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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie sollten Frauen sein, um Männern zu gefallen?

Natürlich sollen Frauen nicht so sein, wie Männer sie wollen. Aber manchmal nützt es doch, einen Blick auf Trends zu werfen. Dabei stellten wir fest: Der Trend ist äußerst vernünftig und nachvollziehbar: Rollenspielerinnen und „sexy Weiber“ sind weniger gefragt – natürlicher Charme und erotische Ausstrahlung dafür umso mehr.

Wie mache ich einen Mann richtig heiß auf mich?“ fragen sich nicht nur Teenager. Auch Frauen mittleren und höheren Alters stellen diese Frage, und dies tun sie umso mehr, je weniger Erfolge sie beim Alltagsflirt oder beim Online-Dating haben. Doch was sind eigentlich die All-Time Trends? Was wollen Männer eigentlich heute, und was hat sich in den letzten Jahren rapide verändert?

Die Ausstrahlung des Körpers in Bewegung zählt
Auf wen fällt das Auge des Betrachters zuerst?

Im Langzeittrend, gefühlt wie auch durch Umfragen bestätigt, ist vor allem erotische Ausstrahlung gefragt. Wichtig ist (wir haben es hier oft geschrieben) nicht, wie viel von ihrer Brust eine Frau zeigt, sondern wie sie auftritt – und vor allem, wie sie sich bewegt. Der weibliche Gang wird immer wieder an erster Stelle genannt, wenn gefragt wird, was Männer an Frauen mögen – ein Langzeittrend. Doch etwas Vorsicht ist angesagt: Der Gang muss damenhaft sein – das provozierende Wackeln mit dem Hinterteil wird von den meisten Männern als nuttenhaft abgelehnt – übrigens genauso wie das provozierende Vorzeigen der Brüste.

Doch das ist nicht alles: Wenn eine Frau sich auch in andren Situationen lustvoll zu bewegen weiß, ist sie der Favorit der Männer: Schöne, fließende, sanfte und weiche Bewegungen werden von Männern als „hocherotisch“ honoriert.

Gesicht und Stimme: sinnliche Botschaften machen attraktiv

Der weibliche Blick, die Stimme der Frau und ihr Lächeln sind ebenfalls Allzeit-Favoriten. Nach wie vor orientieren sich Männer bei ihrem Gegenüber vor allem am Gesicht und versuchen, die Signale für die erotische Bereitschaft und lustvolle Fähigkeiten aus ihm herauszulesen. Auch hier gilt wieder: Mehr zärtlich Gesten, weniger Provokation – also nicht gleich den Zeigefinger rhythmisch im Mund bewegen, sondern bestenfalls zärtlich die eigenen Lippen berühren.

Unnahbarkeit und Mädchenhaftigkeit punkten nicht mehr

Die größter Fehler sind gerade die Möglichkeiten und Eigenschaften aus Großmutters Zeiten, die immer noch hoch gepriesen werden, meinen Fachleute. Bewusst eingesetzte Flirtspiele, wie etwa die Koketterie, sind ebenso wenig gefragt wie das Lieblingsspiel der 1960er Frauen, „auf unnahbar zu machen“ und dadurch Männer zu reizen. („Willst du was gelten, mach sich selten“).

Probleme bekommen Frauen auch dann, wenn sie ihre „Mädchenhaftigkeit“ zu sehr herausstellen. Während die Männer früher offenbar jugendliche Frische, Unerfahrenheit und eine gewisse Naivität durchaus goutierten, wollen Sie heute eine Frau, die erotische Erfahrungen hat und diese auch einzusetzen versteht.

Widersprüche und Korrekturen zur Erotik der Frauen

Ob diese Trends stimmen? Manchmal werden Widersprüche deutlich, etwa dann, wenn Männer eine sexuell erfahrene Frau wollen, aber keine, die mehr Erfahrung hat als sie selbst. Auch die Frage, wie selbstbewusst eine Frau nach Meinung der Männer sein soll, ist umstritten: Manche Männer suchen geradezu nach selbstbewussten Frauen, andere lehnen sie ebenso vehement ab. Generell gilt: Für Beziehungen zählt Selbstbewusstsein durchaus, als erotische Komponente (etwa für ONS) aber weniger.

Doch auch das Selbstbewusstsein lässt sich positiv wie auch negativ in einen Flirt einbringen, meinen die von uns befragten Flirtfachleute. Die Aussagen dazu laufen alle auf die gleiche Formel hinaus – „was du tust, ist nicht so wichtig - es kommt darauf an, wie du es tust“.

Keine Nüsse mehr knacken - sondern Nugat genießen

So mag es denn sein, dass auch die „geheimnisvolle Unnahbare“ oder die „mädchenhafte Naive“ bei gewissen Männern noch „ankommt“, wenn sie gut gespielt wird. Doch insgesamt kommen typische Flirtspiele wie Koketterie, scheinbares Entfliehen oder das Vorspiegeln von Interessenlosigkeit offenbar immer weniger an: Männer wollen nicht mehr „Nüsse knacken“, und dann möglicherweise feststellen, dass sie eine faule Nuss aufgeknackt haben, sondern sie wollen dies Süße des Konfekts spüren, in den die Nüsse eingearbeitet wurden. Insofern „kaufen“ sie eher das anregende Auftreten, das einladende Lächeln und den verführerischen Duft der Frau als die Nuss zum Aufknacken – eigentlich, so sollte man meinen, müsste dies den Frauen inzwischen bewusst sein.

Das Erfolgsrezept für Frauen in einem Satz

Von den harten Nüssen zu den harten Tatsachen: Sinnliche Weiblichkeit, die sich im natürlichen Umgang zeigt, ist gegenwärtig der erfolgreichste Flirttrend der Frauen – und vermutlich das beste Erfolgskonzept für Frauen überhaupt. Charme und ein gewinnendes Wesen zählen eben mehr als schöne Brüste oder Schauspielerei – und dazu sollten Frauen noch dies wissen: Männerträume und die Wünsche an eine Ehefrau weichen meilenweit voneinander ab.

Ein Hinweis: Dieser Beitrag ist nun mehr als 10 Jahre alt - aber wie aktuell ist er heute? Wer mag, kann sich an mich wenden, um mir ein Update vorzuschlagen.

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