So oder so? Dominant kontra unterwürfig
Wie soll eine gute Frau sein? Eher etwas dominant oder eher etwas unterwürfig? Sollte sie verstehen, zu herrschen, zu organisieren und das Schiff „Familie“ immer sicher die durch die Untiefen des Lebens zu lotsen? Dann wäre eine dominante Frau die bessere Wahl. Oder soll sie dem Mann folgen, sich jeder Veränderung anpassen und auf die Führung der Familie dem Alphamännchen überlassen?
Ihr seht: Die Sache mit der Dominanz ist nicht allein ein sexuelles Problem, aber eben auch. Mag sich die Frauenwelt auch ins Schätzchen, Emanzen, Femmes fatales, Kirchgängerinnen und Hausmütterchen teilen, bei der Dominanz gibt es von allem alles, sogar bei den Schätzchen.
Sicher, so gesehen haben wir die Sache nicht sonderlich ernst betrachtet, nicht wahr? Soziale und psychologische Gesichtspunkte bleiben völlig unberücksichtigt, ebenso die unauffälligen „stinknormalen Frauen“, die glauben, in absoluter Gleichberechtigung zu leben.
Fragt man eine Frau, so erhält man oft diese Antwort: „Ach, es gibt schon Bereiche, in denen ich die Entscheidungen fälle, aber ein paar Bereiche überlasse ich auch meinem Mann“. Wer so redet, ist klar dominant, und viele Frauen verfahren so: Der Mann bekommt seien „Schönbereiche“, über die er theoretisch verfügen darf, doch das weiblich geführte Finanzministerium weist ihm die Ressourcen zu.
Dominant kontra unterwürfig? Keine Frage: dominant – aber so, dass es die Männer nicht merken.
In der Osterserie „unmögliche Betrachtungen“ schreiben Miss Y. und der Iduna Artikel, die wir sonst zur Veröffentlichung ablehnen würden: Böse, Ordinäre und Einseitige.
Ihr seht: Die Sache mit der Dominanz ist nicht allein ein sexuelles Problem, aber eben auch. Mag sich die Frauenwelt auch ins Schätzchen, Emanzen, Femmes fatales, Kirchgängerinnen und Hausmütterchen teilen, bei der Dominanz gibt es von allem alles, sogar bei den Schätzchen.
Sicher, so gesehen haben wir die Sache nicht sonderlich ernst betrachtet, nicht wahr? Soziale und psychologische Gesichtspunkte bleiben völlig unberücksichtigt, ebenso die unauffälligen „stinknormalen Frauen“, die glauben, in absoluter Gleichberechtigung zu leben.
Fragt man eine Frau, so erhält man oft diese Antwort: „Ach, es gibt schon Bereiche, in denen ich die Entscheidungen fälle, aber ein paar Bereiche überlasse ich auch meinem Mann“. Wer so redet, ist klar dominant, und viele Frauen verfahren so: Der Mann bekommt seien „Schönbereiche“, über die er theoretisch verfügen darf, doch das weiblich geführte Finanzministerium weist ihm die Ressourcen zu.
Dominant kontra unterwürfig? Keine Frage: dominant – aber so, dass es die Männer nicht merken.
In der Osterserie „unmögliche Betrachtungen“ schreiben Miss Y. und der Iduna Artikel, die wir sonst zur Veröffentlichung ablehnen würden: Böse, Ordinäre und Einseitige.
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