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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Der schnelle Sex für alle – oder Sex in sieben Stunden

Professionelle Verführer, so hören wir zunächst staunend, benötigen etwa sieben Stunden, um eine Frau „herumzukriegen“. Das gilt für die „besten“, unter ihnen, und auch sie scheinen es nicht immer in dieser Zeit zu schaffen – abgesehen davon, dass sie nicht einmal bei jeder Frau erfolgreich sind, sondern auch ihre Lücken haben … äh … sagen wir mal, bei jeder dritten, die sie bereits aus dem Opferpotenzial ausgewählt haben? Oder waren es doch deutlich weniger?

Nun, rechnen wir doch mal, und behaupten einfach, dass die „Spitzenkräfte“ der Branche wirklich nur sieben Stunden brauchen und dass jeder dritte Versuch dann tatsächlich mit einem Spermafluss endet, dann haben wie 21 Stunden verbraucht. Da die Kerlchen ja alle unglaubliche Koryphäen ihres Wissensgebietes sind, hätten sie natürlich auch während dieser Zeit dozieren können und dabei sagen wir mal 50 Euro (das ist sehr wenig für Exklsuiv-Seminare) die Stunde verdienen können, also 1050 Euro. Rechnen wir für die drei mal sieben Sunden noch je drei Abendessen zu Zwei, Champagner und Cocktails hinzu, so kommen wir nochmals auf einen Betrag so gegen 450 Euro, was im Endeffekt also 1500 Euro ergeben würde. Dafür hätte man natürlich auch ein Eskort-Girl haben können, die ganze Nacht, ohne Anstrengung und völlig problemlos – und wahrscheinlich wäre die besser im Bett gewesen als die abschleppwillige von den drei Grazien.

Apropos: Beim dritten Treffen wird auch bei „ganz gewöhnlichen“ Internetbekanntschaften nicht nur Händchen gehalten, sondern auch schon mal ein Prozess eingeleitet, bei dem man üblicherweise ein Kondom verwendet. Da das dritte Treffen in der Regel nach Ablauf von weniger als zwölf Stunden (nämlich beim dritten Date) stattfindet, gewinnt man also ganze fünf Stunden gegenüber den Frauenflachlegern – und das ohne den Stress, die Frauen nach Strich und Faden über die wahren Absichten belügen zu müssen und nur auf ganz bestimmte, typische „Tussen“ angewiesen zu sein, die ohnehin öfter die Beine breit machen, als ihnen selber lieb ist.

Bild © 2006 by Katie Tegtmeyer

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