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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Probleme mit deinen Dating-Problemen?

Hast du Probleme mit deinen Dating-Problemen? Die Liebeszeitung sagt dir, wie du sie erkennst, wie du sie lösen kannst und ganz entspannt dabei bleibst.

Eine Beziehung zu suchen ist ein ganz normaler Vorgang – also kein Problem.

Und wann wird es zum Problem?

Die Partnersuche wird zum Problem, wenn es dauerhaft „nicht funktioniert“. Wenn das so ist, dann werden Lösungen knapp und die Misserfolge häufen sich.

In diesem Fall wirst du nach „der Lösung“ suchen – und dabei viele Ratschläge bekommen, wie du dein Problem lösen kannst.

Mit System vorgehen – in aller Kürze

Nur – so geht es nicht. Ich will dir in drei Sätzen sagen, wie Probleme gelöst werden:

- Erst kommt die Analyse.
- Aus dem Ergebnis kannst du mögliche Maßnahmen entwickeln.
- Am Ende wählst du die Maßnahme aus, die den größten Erfolg verspricht.

Das Schwierigste ist die Analyse. Dabei fragst du dich, was du jetzt tust, wenn du jemanden kennenlernen willst. Und du legst fest, was stattdessen passieren sollte. Die Differenz ist zwar der Schlüssel zur Lösung, aber daraus ergibt sich noch keine Maßnahme.

Aus der Erfahrung kann ich dir verraten: Die meisten Fehler entstehen aus zu allgemeinen Aussagen. Wenn du mit der Analyse beginnst, sind die Grundfragen stets: „Was, wie, wo und wann?“ Also beispielsweise „wen suchst du“, „wie suchst du“, „wo suchst du“ und „wann suchst du“. Je genauer du feststellst, was dabei passiert (Ist) und was dabei passieren sollte (Soll), umso klarer wir die Differenz.

Stelle dir alle Fragen, die dir einfallen - es sind mehr, als du denkst

Die ganz einfache Frage:“ Wie laufen deine Dates üblicherweise ab?“, kann zum Beispiel in mehrere Teilfragen zerlegt werden. Du kannst damit feststellen, in welcher Phase das Problem aufgetreten ist.

A – Zu Anfang, als es um Aufmerksamkeit ging.
I - Im Mittelteil, als es darum ging, Interesse zu zeigen.
D – Gegen Ende, als es darum ging, Gefühle zu erzeugen.
A – Am Ende, um einen klaren Wunsch zu äußern.


Verblüffende Lösungsansätze durch gute Fragen

Oftmals ergeben sich bereits aus den Fragen unmittelbare Lösungsansätze. Das sind dann die „spontanen Erkenntnisse“. Sie treten beispielsweise auf, wenn dir die Frage nach „welche“ gestellt wird.

Zum Beispiel: „Welche deiner positiven Eigenschaften werden von anderen geschätzt?“ Oder: „Auf welche Eigenschaften legst du beim anderen so viel Wert, dass du darauf nicht verzichten kannst?“

Im Grunde steht hinter solchen Fragen die Aufforderung, noch einmal nachzudenken.

Wer komplexe Probleme hat, braucht etwas Zeit

Alles, was ich hier geschrieben habe, sind Extrakte aus verschiedenen Methoden, sich über Probleme klar zu werden – oder sie sogar zu lösen.

Der Weg dahin mag dir ein bisschen umständlich erscheinen. Das dachte ich zuerst auch - ich habe ihn als junger Mann kennengelernt. Als ich mich dann beruflich weiterentwickelte, erkannte ich den Wert und habe die Erkenntnisse in mein berufliches Umfeld eingebracht. Die Möglichkeit, einfache persönliche Probleme damit zu lösen, entdeckte ich erst später.

Drei persönliche Tipps des Autors

Dies kann ich dir noch „mitgeben“:

Persönliche Probleme lassen sich nicht „durch andere“ lösen, aber durchaus „mithilfe anderer“. Die möglichen Lösungsansätze kommen dann „aus dir heraus“.

Nur selten lassen sich solche Probleme durch „stärkere Aktivitäten in derselben Richtung“ lösen. („Mehr desselben“).

Je hartnäckiger sich dein Problem zeigt, umso mehr kann es nötig sein, völlig neue Wege zu gehen. Ein Teil besteht darin, die Fragen „wie, wo, wann und wen“ neu zu stellen – und die üblichen Wege zu verlassen. („Etwas anderes“).

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, deine eigenen Wünsche und Vorstellungen zu überprüfen und dich selbst „in neuem Licht“ zu sehen, wie ein Vogel nach der Mauser.

Ich hoffe und wünsche, dass dir alles ein bisschen weiter hilft, was ich dir hier geschrieben habe.

Quellen: Eigene Erfahrungen und Lehrgänge zum Thema, ein Bündel professioneller Problemlösungstechniken aus der Wirtschaft.
Zu Lösungen: Paul Watzlawick, John H. Weakland, Richard Fisch: Lösungen.

Die Wahrheit über die Partnersuche – streng genommen

Jeder, der eine Wohnung sucht, wird feststellen, dass er auf einem Markt unterwegs ist, auf dem er nach Kriterien ausgefiltert wird. Wenn du schon einmal eine Arbeit gesucht hast, dann weißt du, dass es zumeist die Arbeitgeber sind, die Anforderungen an dich haben. In beiden Fällen ärgern sich manche Menschen über die „Marktbedingungen“.

Partnersuche findet auf Märkten statt - und das ist keine Erfindung des Kapitalismus

Auch die Partnersuche findet auf einem „Markt“ statt – und schon kommen die Sozialisten und wollen uns etwas über das „kapitalistische“ Marktsystem erzählen, das seine Teufelsfratze nun auf den Partnermarkt gerichtet hat. Man kennt die Autoren, die so etwas behaupten – und sie genießen hohes Ansehen, obgleich ihre Meinungen an den Tatsachen des Lebens vorbeigehen. Märkte haben Gesetze, und sie gab es schon, als wir Menschen noch nicht einmal den aufrechten Gang erprobt hatten. Insofern ist es für die Suchenden völlig unerheblich, was Philosophen oder Philosophinnen darüber denken mögen.

Soweit die Fakten. Eine ganz andere Frage wäre: Welche „Stellschrauben“ haben eigentlich die Anbieter oder die Nutzer, um diesen Markt zu beeinflussen?

Der Markt - warum "passende" Partner oft nicht wirklich passen

Schon sind wir bei einem Phänomen: Die Kriterien legen die Anbieter fest, und sie entscheiden letztlich darüber, welche Partner((innen) angeblich „passend “ sein sollen. Dazu nutzen sie Fragebögen, die ihrer wieder in Vergleichssystem wandern, in denen die berühmten „Algorithmen“ ihr fragwürdiges Tun beginnen.

Neulich schrieb jemand, dass die Anbieter die Persönlichkeit ihrer Klienten (User) auf wenige Kriterien reduzieren:

Dem gekrümmten Finger folgt ein gebeugtes Gewissen, um etwa die zahlreichen Suchparameter zu justieren, beispielsweise den Schieberegler für die gewünschte Altersspanne, oder die Frage, welche Folgen die Angabe meiner Körpergröße nach sich ziehen. Hinter vielen der aufrechten und polierten Abbilder im Netz steht also ein Mensch, der sich zuvor der Architektur der Plattform beugen musste.

Das ist vermutlich richtig: Ein Großteil der angeblich „passenden Partner“ wird über einige ausgesprochen fragwürdige Psychotests ermittelt, die auf veralteten oder oberflächlichen Annahmen beruhen. „Die Persönlichkeit“ kann damit jedenfalls nicht festgestellt werden – und schon gar nicht die „Passung“ (Matching).

Sagte ich „Psychotests?“ Oftmals wird nach ganz anderen Übereinstimmungen gesucht – etwa gleiche Bildungszertifikate, ähnliche Vermögenlagen. Und wenn den „Matchmakern“ sonst nichts einfällt, auch der Musikgeschmack und die „Hobbys“. Kurz: Das „Matching“ der Anbieter mag gelegentlich ein Hilfsmittel sein – aber die eigene Auswahl mit Gefühl und Verstand wird dadurch nicht ersetzt.

Die Suchenden und der Markt - Unkenntnis und falsche Erwartungen

Was ist mit den Suchenden? Nun, in Dating-Apps finden wir eine große Gruppe von Leuten, die alles andere suchen – nur keinen dauerhaften Partner oder eine dauerhafte Partnerin. Der verbleibende Rest hat überwiegend keine Ahnung, wie die „Partnersuche per App“ oder per „Online-Partnervermittlung“ ablaufen könnte. Ein Teil ist den unerfüllbaren Versprechungen der Anbieter gefolgt, sozusagen „automatisch“ mit passenden Partnern versorgt zu werden. Sie sind überzeugt, dass sie nur noch zugreifen müssen, wenn ihnen die „passende“ Person angeboten wird. Ein anderer Teil überschätzt sich selbst und stellt dabei Hürden für andere auf, die eigentlich „passen“ würden. Nur wenige schaffen es nach einiger Zeit, Wünsche und Möglichkeiten abzugleichen. Das sind die glücklichen zwei bis maximal 35 Prozent, die nach einiger Zeit fündig werden.

Die erstaunliche Wahrheit über die Partnersuche

Etwas oder jemanden zu finden, ist in der Tat sehr abhängig davon, ob das/der Gesuchte tatsächlich existiert. Sollte es nicht so sein, wäre es in jedem Fall besser, die eigene Suche zu verändern. Es wäre wirklich schön, wenn solche Wahrheiten endlich in den Köpfen der Suchenden Platz finden würden. Wie auch immer: Die Erfolgschancen vervielfachen sich auf diese Weise mit Sicherheit.

Zitat: Netzpolitik

Die Woche – niemals Sex, Sex ohne Emotionen und KI-Sex

Schon mal Sex mit einem Roboter gehabt? Es soll sie ja geben, die sogenannten Automatenbordelle – allerdings habe ich seit langer Zeit keinen Artikel mehr darüber gelesen. Angeblich sind inzwischen Automaten-Puppen auf dem Markt, die neben „echten Gefühlen“ auch „echte Orgasmen“ produzieren können. Das mag glauben, wer will.

Gefahr durch Chatbots, die Gefühle heucheln und Sex-Chats mit Automaten

Weniger „echt“ sehen und hören sich sogenannte „Chatbots“ an. Wenn sie entsprechend programmiert werden, können sie „wundervolle“ Gefühle produzieren – vom sanften Flirt bis zur Simulation von hartem Sex. Das Programm für „gewöhnliche“ Kunden besteht im „emotionalen Verwöhnen“, das für sexuell Bedürftige soll angeblich „richtigen“ Sex simulieren – nur ohne körperliche Berührung. Für andere Interessenten stehen KI-erzeugte Gesichter und Körper von unterschiedlichen Frauentypen zur Verfügung – von liebevollen Freundinnen über sparsam bekleidete Serviererinnen bis zu jungen „Dominas“.

Um ehrlich zu sein – ich habe es zunächst nicht geglaubt, als ich davon las. Und damit ihr gar nicht erst darüber nachdenkt: Nein, ich habe es auch nicht versucht. Nachrichten dieser Art bekomme ich übrigens nicht über die üblichen Sex-Blogs, sondern überwiegend über Wirtschaftsmagazine.

Angebliche und tatsächliche Probleme mit Dating-Apps

Mittlerweile vergeht kein Tag, an dem nicht irgendjemand zur Feder greift, um über das App-Sterben oder den App-Frust zu schreiben. Die Branche befindet sich in heller Aufregung, weil sie nun angeblich die Jugend als Kunden verliert. Neuerdings wird behauptet, dass Jugendliche weder über ein ausreichendes Flirt-Repertoire verfügen noch überhaupt wissen, „wie Kommunikation geht“. Zum Letzteren hätte ich noch anzumerken, dass die meisten Schulabgänger niemals die Grundlagen der menschlichen Kommunikation begriffen haben. Den Rest der Behauptungen, Widersprüche und möglichen Fakten über die Probleme mit Dating-Apps findet ihr diese Woche in der Liebeszeitung.

Benötigen wir für Sex wirklich Gefühle?

In der Regel werden Sexthemen immer kontrovers gesehen: Die einen behaupten, wir Menschen (und vor allem Frauen) müssten erst emotional aufgefüttert werden, bevor Sex möglich sei. Andererseits hören wir, dass die List in wenigen Millisekunden geweckt werden kann, und dass manche Frauen höchstens eine halbe Stunde benötige, um Sex genießen zu können. Ob „Emotionen“ dabei eine Rolle spielen, ist ohnehin umstritten. Was vor dem Sex wirklich stattfindet, ist ein Spiel des Gehirns mit Begierden, Möglichkeiten und Hemmungen.

Dauerthema: Noch nie Sex gehabt?

Ebenso kontrovers kann die „Jungfräulichkeit“ diskutiert werden. Es ist überhaupt keine Schande, im frühen Erwachsenenalter noch „Jungfrau“ zu sein – aber die Begründung „weil ich noch nie den richtigen Menschen dafür getroffen haben“ klingt sehr nach einer Ausrede. Und genau da liegt der Knackpunkt: Gerade wenn du mit über 30 noch „keinen Sex hattest“, dann solltest du entweder nach dem wirklichen Grund suchen oder die nächstbeste Gelegenheit ergreifen. Die Liebeszeitung schrieb darüber.

Abgesang - es ist Mai!

So - und nun - hinaus in den Mai - Gedanken frei laufen lassen, Beziehungen anknüpfen - und vielleicht spontan verlieben - soll es alles geben - in der Realität.

„Dating per App“ - ist bessere Kommunikation die Lösung?

Die Dating-Branche ist in Aufruhr - besonders die Betreiber von Apps, die angeblich die Generation „Z“ im Auge haben, fürchten den Niedergang. Inzwischen sucht man nach „Gründen“ und entwickelt hektisch „Lösungen“, die weitgehend auf Spekulationen beruhen.

Kommunikation als Lösung?

Eine der Fragen, die in diesem Zusammenhang gestellt werden, beschäftigen sich mit den Produkten der Branche und ihren Konzepten. Andere versuchen, bei der Kommunikation anzusetzen, die allgemein als „dürftig“ angesehen wird. Gemeint ist dabei im Wesentlichen das „Chatten“, dessen Wert immer mehr in Zweifel gezogen wird.

Zitat:

Chatten fühlt sich wie eine lästige Pflicht an, die meisten Gespräche führen ins Leere.

Hat die Generation „Z“ die Fähigkeit zur Kommunikation verloren?

Einige Autoren nehmen an, dass die Generation „Z“ nicht mehr über ausreichende Kommunikationsfähigkeiten verfügt. Manche empfehlen dazu Online-Kurse, während andere behaupten, dass die Kommunikation in Rollenspielen neu erlernt werden kann. Solche Vorschläge sind gut gemeint, doch ist die Frage, mit welchem Ziel sie veranstaltet werden sollen.

Echte Emotionen in Dating-Chats?

Ich denke, jeder von euch weiß, wie schwer es ist, durch einfache Sätze eine „emotionale“ Kommunikation auf den Weg zu bringen, die mehr ist als der Austausch von Nichtigkeiten. Um das Interesse an der Person zu wecken, ist normalerweise mehr nötig als ein ansprechender Dialog, der auf Nettigkeiten beruht.

Genau diese Methode, also stets Nettigkeiten, Wohlwollen und Belanglosigkeiten in die Gefühlsarena zu werfen, wird übrigens gegenwärtig von KI-Chat-Bots ausgenutzt.

Welche Rolle spielt der „Rizz“ dabei?

Nach Meinung vieler Autoren in „sozialen Netzwerken“ geht es bei der Kommunikation darum, einen „fehlende Faktor“ zu verbessern, der im Jugend-Jargon „Rizz“ genannt wird. Der Mangel an „Rizz“ soll dafür verantwortlich sein, dass den Chattern die „positive persönliche Ausstrahlung“ fehlt, um sich Liebes- oder Sexpartner(innen) zu angeln. Es handelt sich also darum, eine Art „Charisma“ zu erzeugen.

Experten vermuten andere Gründe für den Niedergang der Apps

Die „Experten“ sind darüber durchaus geteilter Meinung. Wer mit Apps weiterhin Geld verdienen will, muss ein zufriedenstellendes „Benutzer-Erlebnis“ (UX) bieten – das sagen jedenfalls die Betreiber. Andere behaupten, dass die Grundlagen der Apps längst nicht mehr aktuell sind – insbesondere die Zeit des „Swipens“ sei abgelaufen. Ferner wird beklagt, dass angeblich „passende“ Personen hinter einer „Paywall“ gehalten werden. Auf die Frage nach den Grundlagen für das „Matching“ will ich hier gar nicht erst eingehen – über die Methoden wird ganz bewusst der Schleier des Geheimnisses gelegt.

Was wirklich wichtig ist – die aber niemand sagt

Respekt vor der anderen Person

Der erste Punkt wäre: Benutzerinnen und Benutzern ist der Respekt vor der Person abhandengekommen. Das liegt einerseits am System dieser Apps selbst, andererseits aber auch an den Userinnen und Usern.

Erwartungen anpassen, um Partner(in) zu finden

Der zweite Punkt ist: Die Erwartungen der Suchenden sind zu hoch. Das heißt oftmals, dass es die gesuchte Person einfach nicht gibt – jedenfalls nicht in dieser App.

Ehrlichkeit statt Online-Perfektion

Der dritte Punkt: Chats gehören zwar zur Kommunikation – doch ihr Wert ist zweifelhaft. Menschen sind keine Chat-Bots, die andere beliebig mit „angepassten“ Emotionen überfluten können. Beim ersten „realen“ Treffen zeigt sich sowieso die wahre Persönlichkeit, die so gut wie nie „perfekt“ ist, sondern immer auch Facetten hat.

Kann eine veränderte Kommunikation weiterhelfen?

Die Antwort ist „Ja“. Allerdings wäre da eine Menge Ballast über Bord zu werfen, um das eigene Schiff wieder „flott zu machen“. Miteinander reden heißt beim Date vor allem, die andere Person wirklich ernst zu nehmen. Das ist die Grundhaltung – und der Rest besteht darin, sich gezielt zu öffnen. Oftmals kommen solche Gespräche dadurch zustande, dass „offene Fragen“ gestellt werden und der Fragesteller dann in Ruhe zuhört.

Ob ein Online-Lehrgang (eventuell gar noch mit der allgegenwärtigen KI) dabei hilft, darf bezweifelt werden. Für eine wirkliche offene Kommunikation ist bei der Partnersuche tatsächlich körperliche Anwesenheit nötig. Das heißt, dass auch die Proben (Rollenspiele) unter Anwesenden ausgeführt werden müssen.

Insofern sind „virtuelle Lektionen“ oder Bücher (1) nur von begrenztem Wert. Wenn du mehr darüber wissen willst, frage mich oder erkundige dich bei deiner Volkshochschule nach einem Grundkurs in Kommunikation.

Ausführlicher Artikel dazu bei "Wired".
(1) Ich empfehle "Miteinander Reden" von Friedemann Schulz von Thun. Es sagt dir viel mehr als ich es hier kann.

Dating und KI – Gefahren durch Chatbots in Dating-Apps

KI - beliebig programmierbare Sex- und Liebespartnerinnen?
Ein gewöhnlich gut unterrichteter Online-Dienst hat kürzlich auf einen Artikel hingewiesen, der KI (Künstliche Intelligenz) innerhalb von Dating-Apps infrage stellt.

Diese Apps dienen, so der Bericht, keinesfalls dazu, die Partnersuche zu erleichtern, sondern sie werden benutzt, um beim Benutzer Gefühle zu erzeugen.

Der Artikel weist auf die Gefahren hin – insbesondere für junge Leute (Teenager), bei denen „emotionales Engagement immer mehr in den Mittelpunkt rückt“.

Diese Gefühlsbindung kann von der KI ausgenutzt werden, um die Schwachstellen der Benutzer(innen) zu finden oder andere sensible Daten in Erfahrung zu bringen.

Was uns noch erwartet, verriet ein KI-Visionär, der folgende Meinung vertrat:

„Digitale Menschen haben das Potenzial, unsere Erfahrungen zu verändern und die Welt einfühlsamer, angenehmer und ansprechender zu machen.“

Fragt sich nur, welche Welt gemeint war - offenbar eine Welt, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.


Quellen: Online Personal Watch, im Original bei Bloomberg und ausführlicher (alles in englischer Sprache) bei technologyreview.