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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Muss wirklich „alles anders werden“ im Zusammenleben?

Sehr viele Menschen in Deutschland behaupten, dass wieder alles anders werden müsste. Da nicht zu erwarten ist, dass sie dies vom kommenden Heiland erhoffen, sprechen sie davon, dass alles wieder besser wird, wenn es normal wird.

Das Muster „lebenslange Abhängigkeit“ als Modell für Beziehungen?

Normal war demnach alles, was auf Abhängigkeiten beruhte. Wenn wir einmal zurückblicken, begann die „Kennenlernkultur“ erst zu Beginn der Industrialisierung, also etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts.

Viele Jahrzehnte lang galt dann ein einfaches Muster: Der Mann heiratete und blieb mit dieser Frau zusammen, zog mit ihr Kinder auf und lebte nach den Regeln einer Konvention. Sie war so angelegt, dass eine lebenslange Abhängigkeit voneinander bestand. Und dazu kann man feststellen (Zitat, NZZ):

Die Ehe war nicht der Liebe verpflichtet, sie diente der Stabilisierung der Gesellschaft und den Einzelnen dazu, den sozialen Status zu wahren.

Bis in die 1960er - Mädchen heiraten sowieso mal

Das Erstaunliche daran ist, dass dieses Schema bis in die 1960er-Jahre in den meisten westlichen Industrieländern die Regel blieb. „Mädchen“ ergriffen zumeist sogenannte „Jungmädchenberufe“ – wenn es hochkam, durften einige das Gymnasium oder Lyzeum besuchen. Nach dem Abitur strebten diese jungen Frauen dann meist das Lehramt an – Frauen in gehobenen kaufmännischen oder technischen Berufen gab es äußert selten.

Was änderte sich wirklich?

Viele Autoren schrieben, dass „die Emanzipation“, als eine geistig-soziale Bewegung die Wende eingeleitet hätte. Ihre Worte in Ehren, aber das ist zu einfach gedacht. In Wahrheit waren es nicht die Emanzipationsgelüste, sondern die Möglichkeiten, mit einer besseren Berufsausbildung und stärkerem Einsatz im Beruf wesentlich mehr Geld zu verdienen.

Aus diesem Prozess ging die junge, emanzipierte und selbstbewusste Frau hervor, die sich selbst alles leisten konnte, was sie wollte – ein Mann war nicht nötig.

Zufrieden, frustriert oder hybrid?

Ein großer Teil der Frauen war damit zufrieden. Ein anderer Teil erreichte die erhofften Ziele nicht – der Weg zur „großen Karriere“ war sehr viel schwieriger als gedacht. Und wieder andere versuchten, ein hybrides Leben zu beginnen: Sie hatten sich vorgenommen, mit sich selbst zufrieden zu sein, suchten aber dennoch einen Mann, der in das „alte“ Rollensystem passt: also gebildeter, wohlhabender und angesehener zu sein.

Keine Lösungen, weil falsch gerechnet wird

Es ist offenkundig – dieses Verhalten funktioniert nicht. Wieder ist es der Markt, der die ihre Anspruchshaltung blockiert. Denn während es nun (2024) ausgesprochen viele gebildete, wohlhabende Frauen gibt, ist die Anzahl entsprechender Männer nicht gestiegen.

Das fördert einerseits den Frust solcher Frauen, andererseits aber auch die Unzufriedenheit „durchschnittlicher“ Männer.

Ein unlösbares Problem - es sei denn, wir ändern unsere Denkweise

Das Problem, das dahintersteht, gilt gegenwärtig als unlösbar. Jedenfalls kann es solange nicht gelöst werden, wie.

- Frauen darauf beharren, einen Anspruch auf einen gebildeteren/reicheren/angeseheneren Partner zu heiraten.
- Männer glauben, sie hätten per Naturrecht einen Anspruch auf eine Partnerin, um ihre Bedürfnisse und Lüste auszuleben.

Diejenigen, die sich immer noch „in der Mitte der Gesellschaft“ treffen und nicht so sehr auf Ausbildung, Reichtum oder Ansehen achten, sind zweifellos am erfolgreichsten bei der Partnersuche.

Und damit hättet ihr auch die Antwort. „In dieser Zeit“ haben wir keine andere Natur als zuvor, nur andere Denkmodelle. Und ob wir „zusammenpassen“ ist nicht am akademischen Grad erkennbar, sondern in der Art, wie wir das Leben betrachten.

Wer das einmal begriffen hat, der (oder die) kommt auch runter vom „hohen Ross“.

Zitat: NZZ, Schweizer Verhältnisse betreffend - aber in Deutschland haben wir die gleiche Situation.

Warnung! Menschliche Intelligenz am Werk

Wahrscheinlich habt ihr schon einmal irgendwo diese Warnung gelesen (klein, unter den jeweiligen Textbeiträgen in Blogs):

Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.

Ich habe mich entschlossen, die Sache mal auf die Spitze zu treiben und sage:

Ich warne euch ausdrücklich davor, dass alle Artikel, die ihr hier lest, durch menschliche Intelligenz entstanden sein könnten.

Natürliche Dummheit und künstliche Dummheit

Solltet ihr einen Artikel finden, der nicht diesem Anspruch folgt, so entstammt er natürlicher Dummheit. Menschen verfügen zumeist über beides. Wobei wir wieder bei künstlicher Intelligenz wären – oder bei künstlicher Dummheit. Denn „objektiv“ kann der Benutzer des Internets oft nicht entscheiden, ob es sich tatsächlich um eine „künstliche Intelligenz“ handelt oder um ein Produkt menschlicher Dummheit, das auf Datentechnik basiert. Das ist dann „Artificial Stupidity“.

Merkwürdig – es gibt bereits einige Dutzend sehr positiver Erläuterungen zur KI – und manche sind so einfach, dass sogar der Laie glaubt, sie seien aufrichtig ermittelt. Aber es gibt kaum ausführliche Erläuterungen darüber, was künstliche Blödheit bedeutet.

Künstliche Blödheit begegnet dir oft als künstliche Intelligenz

Auf künstliche Verblödung wirst du vermutlich häufiger treffen als auf künstliche Intelligenz. Kürzlich wurde eine angebliche „KI“ entzaubert, mit deren Hilfe eine sehr große Anzahl ähnlicher Gedanken, Personen oder Produkte festgestellt werden kann. Die Wahrheit: Solche Programme sind fast so strohdoof wie „Eliza“, das erste KI-Programm überhaupt.

Und das Geheimnis? Supersimple Programme werden darauf getrimmt, Ähnlichkeiten festzustellen. Das allein aber bringt nicht den Erfolg – nun müssen riesige Datenbanken her, die alle auf diese Ähnlichkeiten hin abgefragt werden. Das Prinzip wird heute überall genutzt und läuft wahrhaftig unter dem Namen „künstliche Intelligenz.“ Da ich gerade das Wort „Ähnlichkeiten“ gebraucht habe: ein furchtbar schwammiger Begriff, dessen Wahrheitsgehalt dehnbar ist.

Anwender - Händler, Matchmaker, Autoren und viele andere

Wir hatten bereits festgestellt, dass von der künstlichen Intelligenz (wie auch von der künstlichen Dummheit) Waren, Menschen, Gedanken, Sätze und Ideen gesammelt werden können. Meist werden damit Waren empfohlen, weil die AI/KI/AS/KD glaubt, sie seien ähnlich mit dem, was wir schon gekauft haben. Im Bereich der „Matchmaker“ stellt sie fest, welche Eigenschaften der Person A zur Person B passen würden – und das tut sie zwar ziemlich unqualifiziert, aber dennoch erfolgreich. Und bei den Gedanken, Ideen, Absätzen und anderen Themen stellt sie Ähnlichkeiten zusammen. Und deshalb „schreibt“die künstliche Dummheit auch Kurzgeschichten.

Uff … ja, das ist die Wahrheit.

Wenn ihr hier in der Liebeszeitung etwas lest, ist es entweder menschlicher Dummheit geschuldet – oder wir sind auf etwas hereingefallen. Auch das kommt vor. Aber in dieser wundervollen Zeitung verwenden wir fast immer eigene Gedanken. Und deshalb warne ich hier jetzt mal ganz offiziell:

Warnung! Menschliche Intelligenz am Werk.

Das musste einfach mal gesagt werden, oder?

Ziele erreichen: wenn die Wege widersprüchlich sind

Ziele erreichen: wenn die Wege widersprüchlich sind - am Beispiel von Ratschlägen für das Kennenlernen.

Wie erreiche ich ein Ziel? Wenn du „das Internet“ oder „die Experten“ fragst, dann wird dir oftmals das Blaue vom Himmel heruntergezogen. Und manches Mal wirst du feststellen, dass die Wege zum Ziel durchaus widersprüchlich sind.

Kann das sein? Und wenn ja, woher kommt das?

Nutzloser Rat ist kein guter Rat

Ja, es kann sein. Der Grund ist ganz einfach: Wer einen nutzlosen, allgemeinen Rat geben will, muss ihn einfach halten. Oder besser: So, dass er sofort verstanden wird. Es geht also nicht darum, jemanden wirklich zu beraten, sondern ihm oder ihr irgendeinen unverbindlichen Tipp zu geben.

Die zweite Grundlage von schlechtem, oberflächlichem Rat ist, dass dein Ziel mühelos zu erreichen ist. Dabei werden dann Fälle angeführt, die sozusagen „sofort“ zum Ziel geführt haben.

Probleme einfach zu lösen heißt nicht, sie mühelos zu lösen

Der Haken: Es gibt einige wenige Probleme, die sich „einfach“ lösen lassen. Einfach heißt aber nicht mühelos. Für solche Probleme gibt es mehrere Namen: Probleme zweiter Ordnung und Flaschenhals-Probleme.

Probleme zweiter Ordnung sind lösbar, aber nicht mit den Methoden, die du immer schon angewendet hast. Du bist einfach auf dem falschen Weg, der oft mit erheblichen Anstrengungen verbunden ist, aber nirgendwo hinführt. Das ist schwer einzusehen, weil du möglicherweise zu diesem Zeitpunkt schon deine Energien verpulvert haben. Und mehr Energie einzusetzen, bringt dich – wenn überhaupt – nur wenig voran.

Flaschenhälse sind Probleme, die auf einem Stau beruhen. Das Ziel scheint in greifbarer Nähe zu sein, aber „etwas“ behindert dich, es wirklich zu erreichen – das glaubst du jedenfalls. Als Lösung wird dir oft „mehr desselben“ angeboten, was zu noch mehr Stau und Frust führt. Das heißt, der Flaschenhals wird dadurch noch enger.

Die Lösungen kommen von DIR - woher sonst?

Das ist der „innere Kern“ aller Probleme: keine Lösungen mehr zu haben. Sich einreden zu lassen, es gäbe sie ja, die Lösungen. Dann fällt oft der Satz: „Du musst nur …“, und vielleicht glaubst du das ja wirklich. Es ist aber Blödsinn – jedes Problem benötigt eine individuelle Analyse, und du selbst bist aufgefordert, die Lösungen zu verwirklichen.

Der Kennenlern-Bereich als Beispiel

Du suchst jemanden, der schwer zu finden ist. Und du bemühst dich immer mehr, hast jedoch nie Erfolg. Unter den vielen Ratschlägen, die du bekommst, sind möglicherweise diese:

- Mach eine Pause und denke über dein Leben nach.
- Such dir eine andere Single-Börse (App, Agentur).
- Such nicht mehr online, sondern im echten Leben.
- Hör auf zu suchen, dann findest du.
- Verstärke deine Suche, indem du die mehr Zeit nimmst.
- Lege alle deine Energien in das Ziel.
- Reduziere deine Suche, indem du gezielter vorgehst.

Der einzig wirklich hilfreiche Rat unter all diesen Vorschlägen ist der erste – und zugleich derjenige, der am wenigsten befolgt wird. Alle anderen Ratgeber versuchen, dir neue Wege zu zeigen, die dir nichts nützen oder allenfalls kleine Veränderungen bringen.

Und nun fragst du natürlich: Ja, gibt es denn überhaupt Lösungen?

Lösungen finden heißt oft: Ziele genau zu beschreiben

Na klar. Doch die Hauptfrage ist: Welchen Lebensentwurf willst du mit deinem Partner (deine Partnerin) verwirklichen? Wenn dein Ziel ist „irgendwie einen Partner“ zu finden, dann bietest du niemandem einen Anreiz, dein Partner (deine Partnerin) zu werden. Wenn du aber einen „ganz besonderen Partner“ suchst, dann solltest du wenigsten wissen, wofür.

Womit nun klar sein dürfte, worauf es ankommt: Erstens darauf, dass du einen Lebensentwurf hast. Und zweitens darauf, dass du eine Person findest, die dieses Leben gut findet und es mit dir teilen will.

Wie fandest du diesen Artikel? Hast du Anmerkungen oder Kommentare dazu?

Wer den Valentinstag ins Leben rief – ganz unheilig

Um es klar vorauszuschicken: „Heilige“ sind Figuren, die in Religionen, aber auch im Volksglauben verankert sind. Die katholische Kirche hat stets einige Mühe, ihr Bild von den „Heiligen“ zu erhalten, und bemüht sogar die Wissenschaft, um zu beweisen, dass sie tatsächlich gelebt haben.

Der Heilige der Kirche und der Patron der Liebenden

Einer der Heiligen ist der angebliche Priester, Bischof oder christliche Märtyrer „Valentin von Terni“. Nach der Legende hat er „christliche Paare“ im antiken Rom „christlich“ getraut.

Vor allem diese Legende macht diesen Valentinus zu einer volkstümlichen Figur, der seither allgemein mit der Liebe, den Liebenden und vor allem dem Frühling in Verbindung gebracht wird. Seither ist er, vor allem im Vereinigten Königreich und anderen englischsprachigen Ländern, der Patron der Liebenden“ und Sinnbild für die aufkommende Liebeslust im Frühling.

Der Beschützer der Liebenden wird erfunden

Seine Popularität beruht ganz wesentlich auf dem britischen Dichter Geoffrey Chaucers („Parlement of Foules). Es ist möglich, dass er die einzige Quelle für die Existenz eines „Heiligen Valentins“, der allerdings in seiner Dichtung als eine Art Liebesgott erscheint. Einzelne Wissenschaftler behaupten gar, dass der Volksglaube an einen „heiligen Beschützer der Liebenden“ erst durch Chaucer entstand – zuvor habe es ihn in dieser Weise nicht gegeben.

Die Natur, die Lust, die Verklärung und der "neue" Valentin

Halten wir also fest: Die katholische Kirche hegt eine Meinung über ihre Heiligen, die dem gewöhnlichen Volk aber gleichgültig ist. Daher konnte Chaucer den „heiligen“ Valentin als Beschützer der Liebenden initialisieren, und dieser Brauch hat sich bis heute erhalten.

Das Gedicht handelt übrigens keinesfalls von der Verklärung der Liebe, sondern eindeutig um die „Paarung der Waldvögel“.

Sagen wir es noch mal mit dem Dichter, dann lautet der Text so:

For this was on Saint Valentine’s day,
When every fowl comes there his mate to take,
As they were wont to do from year to year,
On Saint Valentine’s day, standing there.


Es geht also um Vögel, um die Paarung und die Hoffnung auf den Frühling. So war es damals - und so ist es bis heute geblieben, mag der Valentinstag heute auch hauptsächlich dem Konsum dienen.

Hauptquelle: englisches Wikipedia.
Unter Verwendung vorausgegangener Artikel in der Liebeszeitung. (England) und (Vögel).

Unterschiedliche Gefühlswelten – na und?

Kürzlich habe ich in „Sehpferd“ einen Satz veröffentlicht, der über einigen Hundert Liebesbeziehungen stehen könnte:

Die Gefühle der Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie jede Person für sich selbst hat.

Paare, Gefühle und Irrtümer

Paare glauben oft, die gleichen Gefühle miteinander zu teilen, zumindest am Anfang. In Wahrheit kennen beide Personen nur ihre eigenen Gefühle. Vom jeweils anderen nehmen sie an, dass er oder sie ähnliche Gefühle hat. Das muss aber nicht so sein. Beide können zum Beispiel zwar ähnliche Gefühle, aber andere Bedürfnisse haben. Oder andere Ziele. Oder einfach ein ganz anderes Leben.

Leichtfertige Behauptung: Ihr müsst gleich denken, gleich fühlen, gleich handeln

Das ist relativ normal, und die Natur lehrt uns bereits, dass unterschiedliche Gene zu stabileren Lebewesen führen. Für uns Menschen gilt zudem in erheblichem Maße, dass wir nicht nur unterschiedliche Körperkräfte haben, sondern dass unser Erbgut auch Fertigkeiten und Fähigkeiten begünstigt. Daher ist es nicht nötig (oder sogar sinnlos) „gleich zu fühlen“. Wie es übrigens auch sinnlos ist, gleich zu sein. Denn das Geheimnis des emotionalen und sozialen Miteinanders ist nicht „gleich zu sein“, sondern einander zu ergänzen. Ich weiß, dass Psychologen oft leichtfertig behaupten, dass Gleichheit das wichtigste Kriterium für Beziehungen sind. Wenn das so ist, dann haben sie einen fragwürdigen Begriff von „Gleichheit“. Es scheint, als ob sie „gewisse Ähnlichkeiten“ damit meinen – doch darüber wird noch zu reden sein.

Lebensökonomie - Geben und Nehmen

Wer das Leben mit einem anderen Menschen teilen will, sollte fähig sein, das Spiel „Nimm-Gib“ zu beherrschen. Es geht um Gewinn und Verlust, wobei der Gewinn stets höher sein sollte. Wenn du jetzt sagst, das sei Blödsinn, dann hast du vergessen, dass der Gewinn auf einem Gebiet, der Verlust auf einem anderen liegen kann. Du kannst also durch den anderen Freude und Zuversicht gewinnen, während du einen Teil deiner Unabhängigkeit aufgibst.

Zurück zu den Gefühlen

Alles klar? Dann gehen wir zurück zu den Gefühlen. Sie füreinander entwickeln sich noch, wenn ihr vorhabt, ein Paar zu werden – und sie ändern sich. Du kannst dann auch unterscheiden, was deine Gefühle sind, was die Gefühle des anderen sind, und was ihr wirklich gemeinsam fühlt.

Und wenn ihr kein Paar werden wollt? Dann lebt ihr eure Gefühle aneinander und miteinander aus und freut euch über die schöne Zeit. Für Liebende gibt es kein „richtig“ oder „falsch“ bei den Gefühlen.

Und wie war es mit Täuschungen und Enttäuschungen? Enttäuscht bist du, wenn du mehr erwartest, als wirklich eintrifft. Das gehört zum Leben wie auch das Gegenteil davon.

Und damit verabschiede ich mich für heute.

Hinweis:
- Wenn du etwas zum Thema zu sagen hast, dann sag es jetzt.