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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der Weg hinaus – gibt es ein Mittel gegen Dating-Frust?

„Der Weg hinaus ist durch die Tür“ soll Konfuzius einmal gesagt haben, und er hat dies offenbar ergänzt, indem er sich wunderte, dass niemand diesen einfachen Weg wählt.

Warum alles so ist, wie es bei dir ist

Dabei ist der Zustand sehr leicht zu erklären: Das Leben, das du führst, mag ja inzwischen „mies“ geworden sein. Du bist glücklos und ohne Partner – aber du versuchst Tag für Tag, dein Leben innerhalb dieser Grenzen zu leben. Du tust das, weil du genau dieses Leben kennst und beherrscht. Wenn du etwas ändern wolltest, müsstest du eine neue Einstellung finden, andere Menschen kennenlernen und den Ballast ablegen, den du stets auf den Schultern trägst.

Vermutlich fürchtest du, dies zu tun. Alles ist besser, als an Veränderungen zu denken? Wirklich?

Die Tür hinaus findest du nicht im Adventskalender

Falls das so ist bei dir, benötigst du eine Tür, die du öffnen kannst. Nein, keinen Adventskalender, der viele Türen hat, sondern nur die eine Tür. Wenn du durch sie hindurch gehst, siehst du die Welt anders.

Wenn du fragst, „wie finde ich die Tür?“, dann kann ich dir nicht antworten. Du hast sie verschlossen, als du begonnen hast, dich im Kreis zu bewegen. Du magst Freundinnen oder Freunde haben, vielleicht gar glauben, du seist „im Grunde“ beliebt. Mag sein – aber auf diese Weise gibt es kaum Veränderungen.

Warum "Dates" dein Leben nie verändern werden

Was den Dating-Frust allein betrifft: Was erwartest du eigentlich von diesen blöden „Kennenlernshows“, die ihr „Dating“ nennt? Frage dich doch bitte mal: „Was will ich verändern?“ Oder gar „Was kann ich aufgeben?“ Oder ganz einfach: „Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn ich ein neues Leben beginne?“

Fall du das als zu heftig empfindest: Falls du Erfolg mit einem „Date“ hast, wirst du ohnehin ein anderes Leben beginnen. Wenn du nicht einmal das willst – ja, was willst du denn dann?

Wandel in Selbsthilfe-Büchern über das Online-Dating?

Normalerweise habe ich längst aufgegeben, für Bücher über „das Dating“ zu werben. Einfach, weil es „das Dating“ gar nicht gibt.

Kommt nun eine veränderte, verbesserte Sicht der Selbsthilfe-Bücher über das Kennenlernen?

Es könnte sein. Ich kenne das neue Buch (noch) nicht, aber so, wie es der LZ-Rezensent Ralf Julke es beschreibt, hat es Potenzial. Dazu gehört eben auch, dass es keine Dating-Regeln gibt. Für das Kennenlernen von Fremden und die Kommunikation mit ihnen gelten nichts als die „üblichen“ Regeln. Sie gilt es zu finden oder zu ihnen zurückzufinden – je nachdem.

Anja Stiller hat das Buch geschrieben. Es heißt schlicht „Online Dating“ und trägt den Untertitel „Ein Ratgeber zur Liebe in Zeiten des Internets“. Erschienenen ist es im Leipziger Buchverlag für die Frau, gerade jetzt erst.

Wie mir scheint, setzt es genau dort an, wo das Defizit besteht: Bei der Person, die sucht. Sobald sie sich selbst besser kennt und um ihre Bedürfnisse weiß, klappt es auch mit dem Kennenlernen besser. Oder mit dem Alltag.

Klar – die falschen Einschätzungen liegen nicht immer auf der Seite der Suchenden, wie der Rezensent der Leipziger Zeitung bemerkt und schreibt:

Manchmal sind es auch Fakeprofile und bezahlte „Moderatoren“, die freilich gar nicht erst im Sinn haben, einem eine gute Partnerschaft zu vermitteln, sondern nur das Geld der Suchenden.

Und da wir gerade bei „leider“ sind – ein bisschen am „leider“ sind auch andere Schuld. Die Anbieter und ihre übertriebene Werbung, die Männer, die nur „naschen“ wollen, der Wildwuchs von Idioten, den es nun einmal gibt.

Doch wenn wir es genau nehmen, dann ist es wesentlich einfacher, sich selbst zu erkennen und danach zu handeln. Wenn das Buch dazu beiträgt, dann sage ich: Das wäre mal ein Gewinn am Markt der Ratgeberliteratur.

Quelle: Das Buch wird beschrieben in der Leipziger Zeitung.

Kennenlernen: Geht es nur darum, ob jemand "toll" (hot) ist?

Konservativ-romantische Vorstellungen bringen uns auch nicht weiter
Immer häufiger lese ich Artikel darüber, warum Dating-Apps nerven – und zwar ohne danach zu suchen.

Ein Kolumnist aus den USA schreibt:

Alles in allem ist das gesamte Konzept der Dating-Apps erniedrigend, weil alles auf Profilbildern basiert. Es gibt zwar einige Wege, die dir ermöglichen, deine Persönlichkeit darzustellen. Doch die meiste Zeit wischen die Benutzer auf der Basis der Bilder – und nicht nach den Wünschen.

Spielerei für gelangweilte Teenager oder Kennenlern-Methode?

Dem kann ich nur zustimmen: Apps, bei denen man Fotos „wischt“, waren ursprünglich eine Spielerei für Teenager – man wollte wissen, ob die jungen Frauen und Männer „attraktiv oder nicht“ waren – in der Kurzform „hot or not“.

Allerdings ist die Suche nach Alternativen schwierig. Alle sogenannten „Apps“, die auf Bilder basieren, fördern die Oberflächlichkeit. Und Online-Partnervermittler mit wenigstens durchschnittlichen Erfolgsquoten kosten eine Menge Geld.

Und ein Widerspruch: Ob in den USA oder irgendwo anders in der westlichen Welt treffen sich Menschen weiterhin „im realen Leben“, nachdem sie sich online bekanntgemacht haben. Und dazu gilt eben auch: Geduld ist angesagt. Ich sag es mal so: Online-Dating ist kein Verkaufsautomat, bei dem man oben die Taler reinwirft, dann die „Ware“ wählt, um sie alsbald zu konsumieren.

Dennoch bin ich zuversichtlich,dass auch in Zukunft zahllose Beziehungen unter Mithilfe von Medien entstehen.

Doch dann … was lese ich?

Der beste Weg, jemanden zu treffen, ist, sich an die klassischen Möglichkeiten zu halten, unsere Eltern getroffen zu haben.

Apps tragen keine Schuld am Misserfolg - Menschen haben die Verantwortung

Ei, ei, ein Ultrakonservativer. Und jemand, der einem Irrtum verfallen ist: „Unsere Eltern“ haben sich auf alle möglichen und unmöglichen Arten getroffen. Und unabhängig von der Zeit, in der sie gelebt haben, war ihre Absicht, alsbald ein gemeinsames Leben einzuläuten.

Also, mal herhören: Es sind nicht die Umstände – es sind die Absichten und Anforderungen, die sich geändert haben. Oder mit anderen Worten: Ihr könnt die Verantwortung für eure Erfolge oder euer Versagen nicht auf „Apps“ abschieben.

Zitate aus: ThePostAthens
Bild: Illustration zu einem Artikel um 1910, anonym, nachkoloriert

Wie die Partnersuche sicher klappt – und noch viel mehr

Illusion oder Realität - kannst du dir vorstellen. dass ...
Letzte Woche habe ich mehrere Artikel über die Aussichten des Online-Datings veröffentlicht.

Heute nun will ich versuchen, die Gründe zu nennen, warum online Dating nicht (mehr) so attraktiv ist wie vor einigen Jahren.

Um es klar zu sagen: Online-Dating ist im Prinzip „Kennenlernen von bisher Unbekannten zum Zweck der Annäherung“. Genau dies ist der erste Punkt, über den wir uns unterhalten müssen.

Die beiden Hauptfehler beim sogenannten „Dating“

Klare Ansage: Nur wenige Menschen sind darauf vorbereitet, sich mit völlig Fremden innerhalb kurzer Zeit auf relativ intime persönliche Gespräche einzulassen. Dabei gibt es zwei Richtungen, die garantiert in die Irre führen: Zu schnell zu viel Begeisterung zu entwickeln ist die eine Seite der Medaille. Wenn du häufiger darauf hereinfallen solltest, dann siehst du in einen Partner oder eine Partnerin etwas, das du gerne in ihnen sehen möchtest. Aber nach dem Date weißt du nichts von der Person.

Der entgegengesetzte Fall: Du willst gleich alles von der Person wissen, inklusive einer möglichst verbindlichen Zukunftsplanung für mindestens drei Jahre. Damit überforderst du deine Partnerin / deinen Partner.

Der Weg zum Partner ohne Fehler

Es geht auch anders: Vorsichtig annähen. Das geht, indem du relativ simple Grundsätze der Gesprächsführung benutzt. Die wichtigste Regel besteht darin, die „Treppe des Privaten“ herauf und heruntergehen zu können. Hier ein simples Beispiel:

A: „Man könnte sich ja mal überlegen…„
B: „Welche Pläne hättest du denn dafür?“
A: „Gut, dass du danach fragst, ich…“


Die Methode eignet sich, jemanden „näher an sich heranzulassen“ aber auch „auf höfliche Art zu sagen, dass er sich nicht zu intim befragen lassen will“.

Wenn sich jemand nicht ausfragen lassen will, heißt das nicht, dass er der Frage deshalb ausweicht, weil er dort „eine Leiche im Keller“ hat. Es kann einfach bedeuten: „Ich will jetzt und hier (noch) nicht über eine Frage sprechen, die so weit ins Private (oder in die Zukunft) geht.“

Bewerbungen, Freundschaften, Liebe – diese Regeln gelten immer

Soweit hat dies mit Online-Dating noch gar nichts zu tun. Es ist vielmehr die Art, wie du Bekanntschaften, Freundschaften oder auch nur Geschäftskontakte aufbaust. Zu schnell – und schon fühlt sich jemand überfordert. Zu langfristig – und schon fühlt sich jemand von dir „eingefangen“.

Beim Dating ist wichtig, sich ein Bild davon machen zu können, wie DU und die ANDERE Person zusammenleben könnten. Also nicht, wie deine Wusch- oder Idealbilder davon aussehen. Sondern ob es dir möglich ist, genau mit der Person, die dir gegenübersitzt, langfristig irgendetwas zu tun, was dich (und möglichst auch den /die andere) glücklich macht.

Vorstellen können, sicher sein oder üben?

Wenn du diese Vorstellungskraft nicht hast, kannst du trotzdem versuchen, das Risiko einer Beziehung einzugehen. Nach einigen Versuchen wirst du herausfinden, was dir guttut. Das heißt „Learning by Doing“ oder wie man in Deutschland sagt: „Übung macht den Meister.“ Jüngst sagte sogar eine Therapeutin, Dating hätte etwas vom Einkauf in einem Möbelgeschäft: Du setzt dich auf verschiedene Sofas und testet sie. Das klingt brutal und hat für viele Frauen etwas von „der Typ will mich ausprobieren? Wer bin ich denn? Ein „Kauf auf Probe“? In Wahrheit ist es aber eine einfache Aussage: „Kann ich mich, ob Frau oder Mann, bei ihm (ihr) wohlfühlen?“ Und genau das kannst du wirklich nur tun, wenn du es mit jemandem versuchst.

Sind 80 Prozent von euch überdurchschnittlich attraktiv?

Der letzte und wichtigste Punkt ist, die eigene Attraktivität richtig einzuschätzen. Höchstens 10 Prozent eines Jahrgangs sind überdurchschnittlich attraktiv. Sie müssen sich nicht anstrengen, um mögliche Partner(innen) zu finden. Wenn meine Schätzungen richtig sind (davon gehe ich aus), dann müssen sich alle anderen um eine Frau / einen Mann bemühen – mehr oder weniger. Dabei ist in den letzten Jahren ein Problem deutlich geworden: Viele Partnersuchende glauben, überdurchschnittlichen attraktiv zu sein, je nach Schätzung zwischen 60 und 80 Prozent der Suchenden (2). Der „Durchschnitt“ läge aber bei 50 Prozent – das heißt, zwischen zehn und 30 Prozent der Menschen überschätzen sich, und damit auch Partnersuchende, Bewerber oder Gründer.

Das vorläufige Fazit

Das waren für heute die Hauptargumente – wir ihr sicher bemerkt habt, haben wir noch nicht von „Anbietern“ gesprochen. Sie werden im Allgemeinen völlig überschätzt. Eine einfache Faustregel lautet: Wo es die meisten Interessenten an seriösen, aussichtsreichen Beziehungen gibt, dort ist die beste Quelle. Jedenfalls, wenn du selber eine solche Beziehung suchst.

(1) Leider nur als Abonnent lesbar im "Stern".
(2) Bekannt als Overconfidence - Selbstüberschätzung. Nach: Die Kunst des klaren Denkes, München 2011

Droht das „aus“ für das Online-Dating?

Derzeit gibt es zwei Meinungen über Online-Dating, die kontroverser nicht sein könnten:

1. Die Erste ist bewusst optimistisch und wird hauptsächlich von Anbietern von KI vertreten. Hinzu kommen die Anstrengungen der PR-Agenturen und weltweiten Dating-Anbieter, das Schiff auf Kurs zu halten.
2. Die gegenteilige Meinung ist absolut pessimistisch. Zu wenig Erfolge beim Online-Dating erzeugen nur noch Frust. Und – es gibt zu viele Anbieter von „Apps“, aber zu wenig wirkliche Neuerungen.

Was ist dran an diesem Meinungsbild?

Schlechte Erfolgsbilanzen erzeugen Frust

Zunächst trifft etwas zu: Die Erfolgsquote beim Online-Dating, gemessen an Paaren, die tatsächlich intensive Beziehungen eingehen, ist absolut mies. Wenngleich einzelne Unternehmen von Erfolgsquoten von immerhin 35 Prozent reden, ist die Gesamtbilanz durchgehend schlecht. Über die Gründe wird viel gemunkelt, aber wenig geforscht.

Matching-Konzepte aus dem vorigen Jahrhundert?

Sodann fehlen neue Konzepte, wie man Paare sinnvoll zusammenbringen kann. Die Ideen der ursprünglichen Anbieter stammen alle aus dem vergangenen Jahrhundert – und sie sind für alle gut, die nach den Regeln dieser Zeit leben. In Kurzform: „Viel erreicht – jetzt muss eine Beziehung her“ oder „ meineScheidung liegt nun lange genug zurück – da muss jemand Neues an meine Seite“. Auch die Suchmethoden der ursprünglichen Anbieter sind eher konservativ, was dazu führt, dass die „Vernunftehe“ wieder in Mode gekommen ist.

In Wahrheit fehlt Erfahrung ...

Der Frust betrifft fast alle, wenngleich aus unterschiedlichen Gründen. Frauen beklagen, dass Männer sich nicht binden wollen, wohingegen Männer sagen, Frauen seien zu anspruchsvoll. Ältere Menschen begreifen die Regeln nicht, nach denen sie vorgehen sollten, und junge Menschen wissen oft gar nicht, wie sie mit den Dating-Situationen umgehen können. Und das ist wirklich nur die Oberfläche.

Gibt es Auswege, Seitenwege, Abhilfen, oder neuen Konzeptionen?

Ich bezweifle, dass es etwas wirklich „Neues“ gibt. Bei den Anbietern, die die Massen bedienen. Ist alles „gut“, solange es Geld einbringt. Sie haltend das „Menschenangebot“ deshalb offen. Andere gefallen sich darin, zu behaupten, sie würden „passgenaue“ Matches hervorbringen. Doch in Wahrheit steht dahinter das alte Vorstellungsprinzip: Wenn Tante Eulalia dem Neffen eine „passende“ Partnerin vorstellte, dann musste sie aufgrund der Lebenserfahrung der Tante etwas taugen.

Ein Konzept für das "Passen" - schadet es der Gesellschaft?

Allerdings kam mir heute ein Artikel aus den USA in die Hände. Dort kehrt man die angeblichen Nachteile des Online-Datings in positive gesellschaftliche Tendenzen um. Um diesen „Nachteil“ zunächst zu benennen: Es handelt sich darum, dass Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen oder Ethnien Beziehungen eingehen.

Dort wird eine Studie zitiert, die Folgendes aussagt:

In einer … Studie aus dem Jahr 2017 zeigten Forscher anhand von Fakten … dass Online-Dating zur schnellen Durchmischung der Gesellschaft beiträgt, indem es Verbindungen … schafft, die sonst nicht möglich gewesen wären.

Soweit der Beitrag aus der „Washington Post“. (1) Einem Deutschen mag dergleichen befremdlich erscheinen, weil die „Durchmischung“ der Gesellschaft hierzulande vielfach als „unerwünscht“ gilt. Auf der anderen Seite sprechen wir aber von der „gespaltenen Gesellschaft“, die „immer mehr auseinanderdriftet“.

Bleiben die Bildungseliten durch Online-Dating in Deutschland unter sich?

Die Frage ist, was produktiver und gesellschaftlich sinnvoller wäre: Soll es dabei bleiben, dass nur noch angebliche Bildungs- und Wohlstandseliten Beziehungen eingehen, wie es offenbar inzwischen der Fall ist? Oder wollten unterschiedliche Ethnien, soziale Schichten und Bildungsstufen zusammenkommen, um eine möglichst einheitliche Gesellschaft zu formen?

Die Grundfrage bleibt: Wohin führt der Frust beim Online-Dating?

Zurück zur Grundfrage, die wesentlich einfacher zu Beatworten ist. Nach einigen erfolglosen „Dates“ über Online-Anbieter wächst der Frust. Zumal dann, wenn die Erfolgsaussichten bei bestenfalls zwei bis vier Prozent liegen. Diese Enttäuschung spricht sich herum, und sie wird - abgemischt mit angeblichen „Erfahrungsberichten“, auch gerne veröffentlicht.

Parallel dazu ergibt sich die Frage, ob Online-Dating “per App“ überhaupt ein geeignetes Mittel ist, um in jungen Jahren eine Beziehung einzugehen.

Und letztlich: Wer ist eigentlich wirklich darauf vorbereitet, sich an eine breite Öffentlichkeit zu wenden und zu sagen: „Ja, ich bin frei – und ich suche jetzt jemanden, der…“

Ja, wer denn eigentlich? Du?

Vielen Dank, dass du bis hierher gelesen hast. Und wenn du Antworten hast - dann teile sie mit mir.

(1) Aus der Washington Post