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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Möglichkeiten in Sinnlichkeit, Liebe, Sex und mehr

Alles beginnt mit der Lust ... einfach so
Dies ist keine vollständige Theorie, um zu Lust, Sex, Liebe oder zu anderen Gefühlen zu kommen. Aber es ist ein Leitfaden, herauszufinden, was für dich gut sein könnte.

Alles beginnt mit der Person, also mit dir. Sie ist einmalig – keine andere Person fühlt genau das Gleiche wie du.

Die Möglichkeiten, sich selbst zu lieben, treffen bald auf den Wunsch, eine andere Person zu treffen, mit der sich weitergehende Lüste verwirklichen lassen.

Wen?

Irgendwann suchen wir ...
Die Person kann gleich oder völlig anders sein. Die Erlebnisse mit „Gleichen“ weichen von den Erlebnissen mit „Anderen“ ab. Das gilt für unterschiedliche Persönlichkeiten wie auch für unterschiedliche „sexuelle Präferenzen.“.

Soweit die Lüste einer Person zu einer anderen Person.

Halten wir fest: Es gibt viele Möglichkeiten, eine Beziehung zu zweit einzugehen. Mehr Abweichungen bedeuten mehr Kompromisse, haben aber den Reiz des Unerwarteten. Mehr Ähnlichkeiten führen oft zu einer „stillen Harmonie“, wobei die weiterhin bestehenden Unterschiede verdrängt werden.

Manche Menschen sehnen sich nach Beziehungen, die wir als „eins zu viele“ bezeichnen. Andere wünschen sich Beziehungen, die wir „Viele zu eins“ nennen würden.

Was?

Selbst in Sinnlichkeit, Erotik, Liebe oder Sex steht nicht fest, was die Personen genau wollen und ob alle gleich oder unterschiedlich darüber denken.

Es kann ein ONS sein, eine Affäre, eine Beziehung – oder etwas, das gar keinen „sexuellen“ Namen trägt.

Was es ist, entsteht oftmals aus der Situation heraus, und manchmal wird es verhandelt.

Meist ist „Sex“ in irgendeiner Form der Auslöser. Für eine Beziehung wünschen sich Menschen „mehr als Sex“. Für manche andere Begegnungen ausschließlich Sex. Und für andere ist das „Was?“ Etwas völlig anderes: von einer geplanten Familiengründung bis zu SM-Aktivitäten.

Wie?

Sobald das „Was“ geklärt ist, nähern wir uns dem „Wie“? Das heißt: Wie gehen wir die Sache an? Wie verwirklichen wir unsere Wünsche konkret? Soll der Zufall entscheiden, ob und in welcher Weise wir unsere Wünsche „erfüllt“ bekommen? Soll die Szenerie betont romantisch sein? Darf sie eine „Schräglage“ haben, oder sollte sie „auf Augenhöhe“ stattfinden? Wollen die Partner im Groben verhandeln, was geschehen darf und was nicht? Oder spielt das Thema „Verführung“ eine größere Rolle? Darf/soll jemand dominant oder unterwürfig sein? Und letztlich oft: Wie weit will man gehen, um den anderen an sich zu binden?

Zu welchem Zweck?

Ein Wunsch - einer von vielen?
Liebe, Lust und Leidenschaft können zweckfrei sein. Dann ist der eigentliche Sinn, sich zu vergnügen. Sie können sogar nur ein „Zeitfenster“ besetzen, in dem beide lustvolle Rollen spielen. Auch dies hat einen Sinn. Meist gibt es jedoch mehrere Gründe: Offenkundige und verborgene. Wer absolut sicher ist, eine Familie gründen zu wollen oder in aller Kürze zu heiraten, wird sich dies kaum auf die Stirn schreiben. Der Wunsch bliebt also verborgen. Der junge Mann, der „wirklich nur das eine“ will, wird sich hingegen als ernsthafter Kandidat für eine Beziehung vorstellen. Neuerdings wird sogar die Frage gestellt, ob die angestrebte Beziehung „exklusiv“ sein muss. Also wird es darum gehen, einander die Motive zu offenbaren. Oder sie bei unklarer Lage solange zu sortieren, bis schließlich eine Lösung gefunden wird.

Warum stelle ich hier diese Fragen?

Ganz einfach: Weil wir alle, du, ich und jeder andere, ganz bestimmte Vorstellungen haben, wie eine Begegnung „zu sein hat“ – und eine Beziehung. Aber diese Meinung hält der Wirklichkeit nicht stand.

Aus diesem einen Grund schreibe ich dies. Niemand ist besser oder schlechter als du, weil er (sie) ist, wie er (sie) ist. Aber er/sie könnte dennoch anders sein als du.

Der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis? Indem wir erkennen, in welchen Punkten wir „anders“ sind, finden wir auch heraus, worin wir wirklich gleich (oder ähnlich) sind. Und wenn wir Glück haben, bringen wir beides unter einen Hut.

Hinweis: Das Schema "Was-WIe-Wohin" wird vielfach zur Darstellung von Schwierigkeiten verwendet und wurde von mir hier für Beziehungswünsche modifiziert

Ein Date ist kein Verhör

Ein Date ist kein Verhör
Was willst du erreichen, wenn du auf eine Verabredung gehst?

Warum ich dir diese Frage stelle?

Weil ich von vielen Männern (und ja, auch von einigen Frauen) gehört habe, dass ein Gespräch mit einem Verhör verwechselt wird.

Typische Fragen dafür sind:

- Wie lange bist du schon Single?
- Warum ist deine letzte Beziehung gescheitert?
- Was erwartest du von einer Beziehung?


Abwehr, Empörung und stille Lügen durch Verhörsituationen

Dies alle sind Fragen, die man einer (noch) fremden Person normalerweise nicht stellen würde. Bei empfindsamen Menschen lösen sie Abwehr gegen weitere Befragungen aus, andere sehen es als Zeichen, mit der Wahrheit zurückhaltend umzugehen.

Den Kernsatz dazu kann man gar nicht oft genug wiederholen:

Bei einem Gespräch während des ersten Dates sollte es um Geben und Nehmen gehen. Wenn du der anderen Person etwas Persönliches über dich erzählst, dann stellen sicher, dass du von ihr im Gegenzug etwas Ähnliches erfährst.

Oder mit anderen Worten: Beim Date geht es um ein Gespräch von Person zu Person.

Niemals Fragenkataloge verwenden

Das heißt nun aber auch, dass es kein „Gesprächsschema“ geben kann. Also hör auf, etwas aus dem Internet auswendig zu lernen, etwa so dumme Fragen wie: „Was ist das Besondere an dir?“. Das klingt beinahe so, als würde man einen Bewerber fragen: „Nennen Sie doch bitte mal ihre Alleinstellungsmerkmale.“

Stattdessen kluge Fragen stellen

Typisch für gute Gespräche ist immer, dass wirklich gute Fragen gestellt werden. „Gute Fragen“ sind immer offene Fragen, weil sie erweiterbar sind und dabei oft ehrlichen Ansichten, Absichten und Gefühle herauskommen.

Das Prinzip dabei heißt immer: vom „WAS“ zum „WIE“, und von dort gegebenenfalls zur Bedeutung.

Auf der Spur der echten Gefühle

Nehmen wir an, das Thema ist Reisen. Motiviere deinen Partner etwas, indem du ihn fragst, was er dort gerne tun würde. Höre dir an, was er dazu zu sagen hat – daran erkennst du die Bedeutung, die diese Reise / dieser Urlaub / dieses Land für ihn hat.

Ich bin ganz sicher, dass du auf diese Weise mehr über die Person erfährst, die dir gegenübersitzt.

Nicht zu weit in die Zukunft gehen

Wenn du über die Zukunft sprechen willst, dann rede über die nahe Zukunft, nicht über die ferne Zukunft der Beziehung. Dazu ist es noch viel zu früh. Jetzt ist Gegenwart, jetzt ist hier.

Keine Klischees verwenden oder abfragen

Wenn du ein Klischee verwendest, verlierst du. Sag nicht: „Ich bin ein Familienmensch.“ Eine Familie steht beim ersten Date nicht zur Debatte, es ist deshalb sinnlos, darüber zu reden. Sag lieber, wie du jetzt lebst und wie du dein Leben jetzt gestaltest.

Nur die Person zählt - sie gehört in den Mittelpunkt

Denk dran, dass du beim ersten Date als nichts anderes dastehst als Person. Diese Person will der andere Mensch kennenlernen. Und du? Wahrscheinlich willst du auch die Person kennenlernen, die dir gegenübersitzt.

Wenn du es willst und dafür begabt bist, kannst du dieser Person ein wenig unter die Haut kriechen – auch ohne Verhör. Und dann könntest du dich entschließen, diesen Menschen noch einmal zu treffen.

Zitat aus: GirlPower - GirlStrong

Sieben Möglichkeiten, das Kennenlernen ernst zu nehmen

1. Nimm das Treffen leicht, dann wir es ernster.
Je leichter und lockerer du deine Treffen angehst, umso mehr kannst du dich auf deinen Partner konzentrieren – und natürlich auch auf dich.

2. Denke dran: Dein „Dating-Partner“ ist eine Person.
Dein Dating-Partner mag ja als „Bewerber“ angesehen werden – aber er (sie) ist in Wahrheit zunächst eine Person. Vor dem Date, während des Dates und nach dem Date. Also begegne ihr (ihm) mit Respekt.

3. Wer bist du wirklich?
Überleg, wer du bist … Karin, 29 Jahre … und was noch? Du trittst dem anderen als Person gegenüber, nicht als Typ oder Markenzeichen. Und der/die andere hat ein Recht zu wissen, wer du wirklich bist. Das geht nur, wenn du weißt, wer du bist.

4. Was willst du wirklich?
Bevor du euch nur eine App aufrufst – was willst du wirklich von deinem Menschen? Mach dir ein Schema – was unbedingt sein muss, was noch gut für dich wäre und was nicht so wichtig ist.

5. Nein, du musst nicht beliebt sein …
Es ist nie die Frage, ob du begehrenswert oder beliebt bist. Die Frage ist, ob du für ihn (sie) begehrenswert bist. Finde das heraus, bevor du eine Verabredung eingehst und erst recht, wenn du dein Date triffst.

6. Treffen, sobald er /sie OK für dich ist.
Die andere Person ist das, was sie ist. Und um das herauszufinden, triff sie … das ist der einzige Weg, herauszufinden, ob sie passt.

7. Die Initiative übernehmen – frag ihn/sie.
Es gibt sie, die „Dynamitfischer“ und andere, die ständig Menschen einladen, um ihre Begierden zu befriedigen. Du wirst sie nur los, wenn du selbst aktiv wirst. Das gilt auch für die Gesprächsführung: Übernimm sie. Vom ersten Moment an – vor allem, wenn du eine Frau bist.

War der Artikel hilfreich? Dann sag es anderen. Oder war er völliger Unsinn? Dann sag es mir.

Zufrieden sein und eine Aufgabe erfüllen - was machst du?

Ich schreibe euch heute aus der kleinen Ruhepause heraus, die ich mir gönne.

In den vergangenen Tagen und Wochen habe ich Personen kennengelernt, die mit ihrem Leben zufrieden waren, weil sie eine Aufgabe wahrgenommen haben. Manche als Angestellte oder in selbstständiger Position, andere als Vater, Mutter, Partner(in) oder einfach nur als Mensch.

Wisst ihr, was ich dabei gedacht habe? An diese Luxusunzufriedenheit, die ich im Internet, in manchen gesellschaftlichen Kreisen oder „in der Öffentlichkeit“ wahrnehme. Sie zeigt sich darin, dass viele Menschen einfach glauben, die Welt sei nicht in Ordnung, weil ihre eigenen Wünsche nicht zu hundert Prozent erfüllt wurden. „Nun gut“, kann man sagen, „so etwas mag man Überheblichkeit nennen.“ Doch etwas ist sicher: Das „Absolute“ ist schwer zu erreichen. Immer bleibt ein Rest, der noch nicht erreicht wurde oder der kaum jemals zu erreichen ist.

Oh, ich weiß, was Ziele sind – und ich erkenne die Menschen an, die nach einem besseren, schöneren und zufriedeneren Leben streben. Und ich verstehe alle, die sagen: „Nein, für mich und meine Gruppe wurde noch zu wenig erreicht.

Aber das alles sollte niemals dazu führen, das Leben selbst zu vergessen: Hier und Jetzt. Gerade in diesem Moment, in dem du dies liest, findet das Leben statt.

Im Moment habe ich keine betont lustigen Artikel in Arbeit. Und sicher auch keine, die besser zu Halloween gepasst hätten als zur menschlichen Sexualität. Aber ich bin diskussionsbereit, wenn ihr mir schreibt.

Extremstandpunkte – hier Frauen, da Männer , dort Sex

Extremstandpunkte wirkten schon immer heftiger und führten zu erheblicheren Kontroversen, wenn sie nur geschickt genug in Diskussionen eingebettet wurden.

Beginnen wir mal mit dem Extremstandpunkt beider Geschlechter (1):

„Ich bestimme, wo es lang geht – niemand sonst. Ich gebe nichts und biete nichts an, aber ich nehme mir jeden/jede, den/die ich will, und zwar wann ich will und wie ich will. Wenn du das nicht willst, dann hau eben ab.“

Ich gebe zu, dass dies ein harter Brocken für viele ist, sozusagen ein Extrakt der Aussagen von Frauen und Männer, die übermäßig konsequent, krankhaft selbstbewusst und dabei genügend attraktiv sind.

Der letzte Teil des Satzes ist der Wichtigste: Nur, wenn ein Mensch genügend attraktiv ist, kann er sich leisten, so zu denken oder zu handeln.

Die Frauen

Beschäftigen wir uns kurz mit den Frauen. Sind sie attraktiv für männliche und/oder weibliche Partner, so können sie „schalten und walten“, wie es ihnen gefällt, solange andere mitmachen.

Die üblichen „80 Prozent“

Die 80 Prozent (2), die nicht so attraktiv sind, finden schnell Gründe, warum sie viele Begegnungen (Dates) oder „zweite Dates“ ablehnen. Von „die Männer wollen sowieso nur das eine“, bis „das sind doch alles Trolle“ reichen die Aussagen – meist über „die Männer“. Das heißt letztlich: „Die Männer sind schuld daran, dass ich sie nicht haben will.“

Und die Männer?

Nehmen wir mal an, dass etwa 20 Prozent gebildet, finanziell abgesichert, körperliche in guter Verfassung sowie emotional und sozial verträglich sind.

Was ist mit den „restlichen“ 80 Prozent?

Diejenigen, die nur schwer eine Partnerin finden, neigen oft dazu, ihre Einsamkeit und ihre sexuelle Unzufriedenheit hervorzuheben. Dabei sagen sie auffällig oft, dass Frauen „zu wählerisch“ seien und oftmals insbesondere keine Lust auf Sex hätten. Wären Frauen also anders, so ihre Logik, dann wären sie glücklich und zufrieden. Reden wir kurz über den Bodensatz dieser Männer und die Erwägungen, die sie an Frauen haben.

Natürlich ist diese Erwartung, nach dem Date sofort Geschlechtsverkehr zu verlangen, völlig absurd. „Sex als Gratifikation“ ist weitgehend unüblich geworden. Und noch ein bisschen Sex nach dem Date zu geben, weil der Mann fünf Minuten lang Süßholz geraspelt hat und den teuren Champagner spendierte, geht auch nicht mehr.

Es ist nicht nur das „Nein“ zum Sex. Es ist einfach die Haltung der Frauen, die den Männern nicht gefällt. Und der Bodensatz von den Männern, vielleicht etwa fünf bis zehn Prozent, macht daraus eine Ideologie. Diese Männer sagen, Frauen seien „respektlos“ und hätten ein übertriebenes gestörtes Selbstbewusstsein. Gemeint ist aber, dass sie im Endeffekt, nicht neugierig genug auf Sex wären, weil sie schon zu viele Partner hatten.

Lösung Männer: Runter vom hohen Ross

Keine Frage: Für mehr und mehr Frauen kommen auch andere Frauen als Partnerinnen infrage. Vor allem, um zärtlichen Sex zu genießen oder heftigen Sex nach eigenem Plan zu verwirklichen. Und das gilt unabhängig von der „sexuellen Orientierung“. Das bedeutet also nicht, dass diese Frauen damit „vergeben“ wären. Sie sind oft durchaus bereit für Ehe und Familie, orientieren sich dann aber eher an den „besten Männern“, die sich für die Fortpflanzung eignen.

Es lohnt sich also für die meisten Männer, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu überprüfen und die Partnersuche neu zu überdenken.

Lösung Frauen: Neue Sichtweise finden

Frauen wird allgemein empfohlen, die Sichtweise (auf sich selbst, auf andere, auf Zusammenhänge) neu zu überdenken. Vor allem wird ihnen geraten, die Partnersuche aktiv zu beginnen. Wenn irgendwo „Trolle“ sind, muss das „Trollhaus“ eben gemieden werden. Und wenn die Männer angeblich nur „an dem Einen“, also an Sex, interessiert sind, ist die Frage: „Was hast du selbst zu bieten, was Männer sonst noch interessieren könnte?“ Das ist nun aber wirklich die einzige „bittere Pille“, die ich für euch habe.

Und mein Rat: Macht euch frei von Klischees – macht euer eigenes Ding. Das hilft.

Hinweis: Für einen Teil des Artikels habe ich die „noospheere“ gelesen.
(1) Extrakt aus Aussagen von Extremistinnen/Extremisten.
(2) Die Angaben 80:20 wurden willkürlich gewählt, um klar festzulegen, wo die Mehrheiten sind und wo die Minderheiten. 90:10 wäre im Grunde noch wahrscheinlicher.
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