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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Erfolg bei der Partnersuche durch Verstand

Nicht erschrecken, bitte – eine US-Amerikanerin hat eine neue Methode für das sogenannte „Online-Dating“ entwickelt, die tatsächlich etwas nützt. Ja, wirklich?

Die Methode ist so einfach, dass schon etliche Autoren oder Berater darauf gekommen sind, aber sie hatten noch keinen so schönen Namen dafür. Die Idee ist: „Du willst die Nadel im Heuhaufen finden? – dann musst du den Heuhaufen abbrennen.“ Da sagt Jennie Young. Der Satz ist – logisch gesehen – völliger Blödsinn. Doch die Idee ist bemerkenswert – und wirklich schrecklich simpel. „Burned Haystack Methode“ hat sie das genannt.

Die Idee - hilfreich und einfach

Die Sache wurde für Frauen entwickelt – aber sie gilt für alle. Und der Kernsatz wäre:

Versuche nicht, beliebt zu sein – sag die Wahrheit über dich.

Was die Wahrheit ist? Es ist wirklich ganz einfach – wenn du weißt, was du bist, dann schreibst du, was du bist. Nun musst du noch herausfinden, was dir wirklich wichtig ist. Das schreibst du auf, und dann sagst du noch, was dein Partner unbedingt an Eigenschaften mitbringen sollte – und da nennst du dann wenige, aber qualitativ hervorstechende Anforderungen.

Ich höre oft, dass Menschen Deutschland Partner über Hobbys oder gar den Musikgeschmack suchen. Das funktioniert nicht, weil dies keine qualitativ hochwertigen Eigenschaften sind. Nichts gegen Hobbys und Musikgeschmack – aber für fast alle „gewöhnlichen“ Hobbys oder Musikgeschmacksrichtungen kommen einige tausend Menschen infrage – das heißt, die Auswahl ist groß und trotzdem unqualifiziert.

Klar – es könnte sein, dass du (ja, vielleicht Du) jemanden suchst, in den du dich haltlos verlieben kannst und mit dem du um jeden Preis leben willst. Aber das erfordert von dir die größtmögliche Toleranz und manchen Kompromiss. Wenn das dein Ziel sein sollte – bitte schön.

Das „Geheimnis“ aller Vorgehensweisen zur Partnersuche ist ebenso simpel:

Kannst du dir vorstellen, mit diesem Menschen ein Alltagsleben zu führen? Und würdest du auch noch mit ihm leben wollen, wenn es Veränderungen oder Herausforderungen gibt?

Wenn du diese Fragen mit „Ja“ beantwortest – dann versuch es.

Quelle (unter vielen diese auf Deutsch): Abendzeitung.
Englisch z.B. in der HuffPost.

Rat für alle Lebensalter – und Vorsätze für 2024

Taten statt Vorsätze – das habe ich 2022 für euch geschrieben. Und was ist mit 2024? Hier ein paar Gedanken und etwas Rat für dich …

Der erste Rat für U-30-Personen

Die beste Zeit für neue, überraschende und möglicherweise sogar risikoreiche Erfahrungen oder Entscheidungen sind die Jahre zwischen dem 18. und dem 29. Lebensjahr. Dun hast in diesen Jahren die Möglichkeit, über dich hinauszuwachsen oder deine Grenzen zu erkennen. Mit jedem Jahr ab 30 wird es etwas schwieriger – und das Angebot an wirklich guten Partnerinnen und Partnern „dünnt aus“.


Der zweite Rat für die „Bivis“

Ab dem 30. bis etwa zum 40. Lebensjahr kannst du dein Leben noch erheblich ändern, sogar Berufswechsel sind drin – sobald du dich darum kümmerst, wirst du bemerken, was alles noch „geht“. In diesem Alter wird man dich kaum noch ungefragt beraten – erwartet wird, dass du die Initiative selbst ergreifst. Scheidungen und Trennungen können ein Fluch oder ein Segen sein. Ebenso ist es mit einer zweiten Heirat oder einer völlig neuen Beziehung. Du kannst wirklich noch alles erreichen – aber auf eigenes Risiko.

Der dritte Rat für die „Uhus“

Es ist selten zu spät, noch grundlegende Änderungen vorzunehmen oder den Erfahrungshorizont noch erheblich zu erweitern. Wenn du in diesem Alter bist, kommt es nahezu ausschließlich darauf an, was du tun willst und ob du es dir zutraust. Denk einmal daran, dass dir ab 40 noch viele Jahre zur Verfügung stehen, um deine Position im Beruf zu verbessern oder ganz neue Wege zu gehen. Auch eine zweite oder gar dritte Ehe könntest du in Erwägung ziehen.

Der fünfte Rat für alle

Wie denkst du über den Satz: „Warum eigentlich nicht?“ Oder mit anderen Worten: „Wer hat dir gesagt, dass du niemals etwas verändern darfst in deinem Lebensablauf?“

Und in diesem Sinne: nochmals ein gutes neues Jahr 2024.

Der Trick, das Kennenlernen besser zu verstehen

„Dating“ ist ein einfaches, inzwischen eher schmutziges Wort geworden. Wenn wir sagen, was es wirklich heißt, dann ziehen wir dem Wort das verhüllende Abendkleid aus. Denn ganz nackt bedeutet das Wort:

„Das Kennenlernen einer Person, um zu überprüfen, ob mit ihr eine Beziehung möglich sein könnte.“

Derart ernüchtert kommen wir auf das Wesentliche: nämlich den Wechsel des Blickpunkts.

Warum es gut für dich ist, deinen Blickpunkt völlig zu verändern

Solange du auf dich (deine Bedürfnisse, Vorstellungen, Wünsche, Interessen, Vorlieben und so weiter) fixiert bist, bist du in Wirklichkeit Käufer(in). Ich vermeide mal, „Freier(in)“ zu sein, aber es ist sehr ähnlich. Das kannst du tun, solange du deine „Tauschmittel“ kennst und weißt, wie du den „Deal“ zustande bringst.

In allen anderen Fällen ist es besser, du richtest den Blick auf andere: Was wollen die Leute, die du triffst? Wenn du es herausfindest, kannst du darauf eingehen und sagen. „Hey, etwas davon habe ich, oder ich kann mit sehr gut vorstellen, dass ich…“

Dazu sagte eine Beraterin der VOGUE („Eve“):

Stelle Fragen, sei neugierig, lerne, auf die Antworten zu hören. Und dann stellst du eine weitere Frage, und dann noch eine, und dann hörst du dir wieder an, was sie dir antworte. Das tust du Schritt für Schritt, solange bis du merkst, dass du mit der anderen Person ein Gespräch führst.

Meistens – das sage ich jetzt aus eigener Erfahrung – bekommst du damit schon jede Menge Antworten – auch auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast.

Ein zweiter Schritt: Vom Gespräch zur Beziehung - Intimität wagen

Tatsächlich kannst du dabei schon mal in Ruhe abchecken, ob der/die andere wirklich „zu haben“ ist und ob dir das äußere, soziale und geistige Erscheinungsbild gefällt.

Jetzt gilt es, den nächsten Schritt zu wagen: Wir sagen dazu: „Die Kommunikationsebene zu wechseln“.

Die Beraterin in der Vogue beschreibt es so:

Die nächste Hürde besteht darin, eine Verbindung zum/zur anderen herzustellen. Das ist schwieriger, denn es erfordert einen gewissen Mut, sich jemandem gegenüber zu öffnen, verletzlich zu sein und Wahrheiten darüber preiszugeben, wie man sich fühlt und die Welt sieht. Und dann auch zuzulassen, dass andere das Gleiche mit dir tun wird.

Der Wandel zum "intimeren" Gespräch

Um den Wandel zuzulassen, wechselst du ganz einfach auf eine „persönliche Ebene“. Das geht auf zwei Arten:

Methode eins:

Gib etwas Unbedeutendes, Persönliches vor – du kannst zum Beispiel erzählen, wie dir eine zufällige Berührung peinlich war. Man nennt das „Selbstoffenbarung“. Es ist ganz egal, was es ist – interessant ist, ob der/die andere darauf eingeht oder nicht.

Methode zwei:

Frage etwas mit Bezug zu einer Antwort, die du schon bekommen hast: „Du hast gerade gesagt, dass wir alle darunter leiden, nicht genügend geliebt zu werden. Hast du dazu eigene Erfahrungen gemacht?“ Auch dabei ist die Frage, ob und wie der/die andere darauf eingeht.


Lerne die Grundlagen der Kommunikation - und beherrsche sie

Bei alledem denke daran:

- Wer das Gespräch führt, der lenkt durch Fragen und Zuhören.
- Günstig ist, die Stufenleiter „allgemein zu intim“ in jeder Phase zu beherrschen.
- Manche Autoren sagen, „du verlässt die Sachebene, aber du hast noch keine Beziehungsebene.“ Dieser Schwebezustand ist typisch für alle Arten von Flirts und anderen versuchen, Beziehungen aufzunehmen.

Bei den Tipps handelt es sich nicht um die üblichen „Geheimnisse“, sondern um gesicherte Erkenntnisse aus der Kommunikationstheorie.

Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig helfen.

Beide Zitate aus der VOGUE (uk).

Die wichtigsten Grundlagen , Lehrbücher und praktische Verfahren:

Sehr praktisch: Birkenbihl, Vera F, Kommunikationstraining.
Ausführlicher (auch für Studierende) Schulz von Thun, Friedemann.
(gilt in Deutschland als Standardwerk).
Etwas altbacken, aber einfach: TA (Transaktionsanalyse) (Eric Berne).
Viel komplizierter, und deutlicher an Freuds Lehrmeinungen orientiert: Das Eisberg-Modell der Kommunikation.
Weitgehend theoretisch, aber gut lesbar: Watzlwick, Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation.
Und für mich der Klassiker: Claude Shannon und Warren Weaver. Die Theorie basiert auf der Nachrichtentechnik. Ohne diese Grundlage ist es nicht möglich, Kommunikation „an sich“ zu verstehen.

Finde dein Selbst … auch erotisch?

Viele Menschen – viel zu viele, wie ich meine - wollen unbedingt herausfinden, was ihr „authentisches Selbst“ ist. Wenn du nicht weißt, was „ein Selbst“ ist: In der „alten Psychologie“ war es als „Ich“ bekannt, bei den Erneurern hieß es dann „das Selbst“, und inzwischen ist es seit vielen Jahren „die Persönlichkeit“. Falls du psychologisch bewandert bist: Das ist stark vereinfacht, ich weiß … aber ich will wirklich keinen wissenschaftlichen Disput auslösen.

Das Selbst zu finden heißt dann auch einfach „Selbstfindung“. Das ist ein ziemlich simpler Vorgang, den jede Person beim Erwachsenwerden durchläuft. Du fragst dich, wer du bist und was du auf der Welt willst und du fragst dich, wie dich andere sehen, irgendwann fragst du nicht mehr ständig danach. Dann bist du Erwachsen, und dein Selbst ist vorläufig komplett.

Was du ab 30 über dich weißt - oder auch nicht

Wenn du dich mit 30, 35 oder 40 immer noch fragst, wo sich dein wahres Selbst versteckt, denkst du entweder zu viel über dich nach oder du suchst wirklich noch. Oder: Jemand bezweifelt dein „authentisches Selbst“ und macht dich dabei ganz verrückt.

Vielleicht hast du mal solche Sätze gehört:

Bis ich 30 war, wusste ich nicht, wer ich war oder was ich überhaupt vom Leben wollte. Also musste ich „in mich gehen“, die Tiefen meiner Seele erforschen um endlich herauszufinden, wer ich sein wollte und was mir wirklich gefiel.

Klar, mit 30 ist es noch nicht zu spät. Im Grunde fängt das „wirkliche Erwachsenenleben“ dann erst an. Ein Leben nach der Ausbildung, nach der beruflichen Orientierungsphase und nach den kleinen Eskapaden des Daseins.

Zu viele Gedanken, zu tief graben und an den falschen Stellen

Heute suchen viele Frauen und Männer zu viel, zu tief, und an den falschen Stellen. „Sie wollen zu viel wollen und können zu wenig können“, wäre ein einfacher Satz, um die Misere zu beschreiben.
Insbesondere auf dem weiten Feld der Beziehungen, der Erotik, der Sexualität und insbesondere der Begierden wird sehr viel herbeigeträumt. Das führt meist dazu, dass ein gewisser „Stau“ entsteht: Die Wünsche, Lüste und Hoffnungen sind groß, die Hürden aber sehr hoch.

Hürden und Hindernisse

Soweit es die Erotik, die Sexualität oder die sinnlich-körperlichen Lüste betrifft, gibt es vor allem zwei Hindernisse:

1. Der Markt der Sinnlichkeit. Entweder, die Lüste dort sind für dich frei – dann kannst du dich glücklich schätzen. Oder du bezahlst die Preise – was letztlich die meisten tun. Nicht in Geld - nur um das klarzustellen.
2. Die inneren Hürden. Meistens ist es das Schamgefühl, oft aber auch das Mäuschen im Ohr: „Das tut man (frau) nicht.“

Nein, wir müssen dabei gar nicht ans „Exotische“ denken. Die Schamblockade kann schon beim Gedanken ans Entkleiden einsetzen, beispielsweise: „Bin ich zu dick, zu unsportlich, nicht schön genug“. Manchmal spielen auch „gesellschaftliche Konventionen“ eine Rolle, wie etwa „ich bin über 40, das hält sich eine Frau zurück, wenn sie sexuelle Lüste spürt. Oftmals ist es auch einfach eine Gedankensperre: „Für mich käme nie infrage, so etwas zu tun…“

Nicht abblocken, sondern zulassen, was du wirklich willst

Nun zu dir, liebe Leserin, lieber Leser. Du wirst bald merken, dass es kein separates „erotisches Selbst“ gibt. Du kannst die Welt deiner Lüste aber erweitern. Zum Beispiel, indem du im richtigen Moment etwas „zulässt“. Also, indem du das nächste Mal, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, denkst: „Warum eigentlich nicht?“ Also beispielsweise: Warum warten? Warum nicht jetzt, sofort Sex haben, wenn du ohnehin danach lechzt?

Das zweite, was oft hilft, ist der Ausdruck: „Was solls“, also etwas: „Wenn es nicht für immer ist – was solls? Jetzt ist es erregend, und das will ich.“

Zwei Lösungen: Scham ablegen, Mäuschen im Ohr entfernen

Psychologen und nicht psychologische Berater sagen immer wieder: „Was könnte den schlimmstenfalls passieren?“ Zumeist fällt den Ratsuchenden dann gar nichts mehr ein oder nur der „schlimmste anzunehmen Fall“, der äußert selten vorkommt.
Ein bisschen schwieriger ist es, die Scham abzulegen. Ich sage immer: „Wenn dir das Schamkorsett wie angegossen sitzt, dann zwickt es auch.“ Denn oftmals schränkt dich ein übertriebenes Schamgefühl in deiner Freiheit ein. Und manchmal ist es noch problematischer, das Mäuslein im Ohr loszuwerden, das ständig fiept: „Das tut ein anständiger Mensch nicht“. Dann könntest du dich wirklich mal fragen: „Gehört diese Maus eigentlich wirklich zu mir?“ Und vielleicht es dir dann wirklich, deine Ohren von dem lästigen Nagetier zu befreien.

Vergiss dein "erotisches Selbst" und suche nach erotischer Freude

Also: Nein, es ist nicht nötig, dein erotisches, sinnliches oder sexuelles Selbst zu finden. Es reicht wirklich, herauszufinden, was dir Freude bereitet.

Die Woche: frivole Fragen, erotische Kommunikation und nackte Männer

Als der Herr Freud in Wien populär wurde, „entdeckten“ viele andere auch „Komplexe“ abenteuerlichster Art. Derzeit werden „Syndrome“ entdeckt, was ebenfalls sehr „wissenschaftlich“ klingt. Na schön. Ein „Syndrom“ ist eigentlich etwas anders, aber du kannst es mit „einer Kombination aus mehreren Empfindungen“ bezeichnen, die ohne einen erkennbaren Zusammenhang gemeinsam auftreten. Und nun sind einige „Wortschöpfer“ auf die Idee gekommen, neue Syndrome zu erfinden. Diesmal ist es das Cool Girl Syndrom– so ungefähr: „Bleib cool, Süße, egal, was die Kerle von dir wollen.“

Ernsthaft wird das Verhalten moderner Frauen selten hinterfragt

Das Thema wäre durchaus unter ernsthaften kulturellen oder psychischen Aspekten zu behandeln – aber die Presse ist derzeit größtenteils völlig uninteressiert, Themen ausführlich zu behandeln. Irgendeinen Begriff in die Welt klatschen wie ein Sahnetörtchen ins Gesicht – irgendjemandem wir es schon gefallen.

Wissenschaft im Zwielicht - Forschung mit der heißen Nadel?

Belle ich vor den falschen Bäumen? Nicht nur die Presse ist am Verfall ausführlicher und glaubwürdiger Informationen beteiligt – sogenannte „Wissenschaftler“ sind es ebenso. Viel zu wenig Probanden, weitgehend schwammige Methoden, voreilige Schlüsse. Dazu einseitige Annahmen und enge Blickwinkel – und schon „weiß“ man, was bei einem ersten Date nötig ist, um ein Zweites zu bekommen. Jedenfalls, wenn man irgendwo in den Elfenbeintürmen lebt.

Die Sache mit den frivolen Fragen - neutral betrachtet

Warum beschäftigt sich unsere Zeitung eigentlich jetzt so viel mit intimen Fragen, den Fragestellern und den Befragten? Einmal, weil es gilt, diese Situationen zu beherrschen und nicht zu verteufeln. Und dann eben auch, weil ich selbst kompetent genug bin, um Kommunikation zu entschlüsseln. Intime Gespräche, Partyspiele, Beratungen, Beichten, Verhöre und viele andere Dialoge können durchaus „neutral“ betrachtet werden. Jedenfalls, solange man nicht unmittelbar selbst beteiligt ist. Genau das haben wir getan.

Die sanfte Inquisition - und du merkst es nicht einmal

Zuerst erfahren wir, wie manche Frauen nach Männern suchen, die leicht zu beeinflussen sein. Es mag eine Minderheit sein, aber die Methode, mit der sie verführerisch in die Gefühlswelt eindringen, sollte dennoch jeder Mann kennen. Es ist eine Art Spiel, dessen Hintergrund nicht sofort erkennbar wird, und bei dem die Motive zunächst im Dunkel bleiben.

Konsequente Rollenspiele - was kommt dabei heraus?

Weniger dunkel, aber ziemlich frivol ist der Umgang mit Beichten und Geständnissen in Rollenspielen. Vor allem, wenn ein Partner nackt, der andere streng bekleidet ist. Wir nähern uns dabei dem Bereich konsequenter erotischer Spiele - in diesem Fall auf der Basis von CFNM. Da ist der Mann nackt, die Frau hingegen vollständig bekleidet

Wir haben Sex - und was denkst du dabei?

Wenn du versuchst, herauszufinden, was jemand beim Sex mit dir denkt, wirst du meistens enttäuscht. Denn ob jemand lügt, sich herausredet oder ehrlich ist – die Antworten sind selten das, was du hören wolltest. Nämlich, dass er/sie an dich denkt – an dein schönes Wesen beispielsweise und an den Genuss, den nur du schenken kannst. Der beste Rat: Frag erst gar nicht. Und wenn du gefragt wirst, sag ihm/ihr, was er/sie hören will. Die Recherche war leicht, weil ich unglaublich viel Material habe. Trotzdem habe ich euch zuvor „mal gefragt“ – wie so oft ohne Resonanz. Wenn du es wirklich wissen willst, lies die brisante Betrachtung des Themas.

Kommunikation - das Null-Thema in der Kultur?

Zum Abschluss der Woche: Fragen sind wichtige Elemente der Kommunikation – und zwar vom ersten Date bis zu den ersten Zweifeln an der Treue. Leider wird Kommunikation oft nicht gelehrt, weil niemand so recht dafür zuständig ist. Und das ist auch der Hauptgrund, warum es so viele Missverständnisse darüber gibt.

Ein Tipp dazu: Je mehr Emotionen du bei „zu intimen“ Fragen entwickelst, umso schlechter wirst du dabei aussehen. Versuche, Fragen zu beantworten. Und wenn das gar nicht geht, dann heißt das Zauberwort: Metakommunikation. Auch die kannst du lernen.Und noch etwas: manchmal hilft auch Humor.

Abgesang

Und nun: Hinein ins Wochenende in der Hoffnung, dass man Dir Fragen stellt, die du gerne beantwortest. Ich beantworte natürlich auch euer Fragen zur Kommunikation - gerne, kostenlos und auf Foren, in Netzwerken und anderwärts.