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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was ist eigentlich weibliche Dominanz, und wie ist das mit der Domina?

Trugbild, Selbstbild, Fremdbild - was ist eigentliche eine Domina?
Das Wort „Domina“ bezeichnet eigentlich die „Hausherrin“, und in diesem Sinne wurde das Wort auch einige Jahrhunderte lang verwendet. Umgangssprachlich werden heute Frauen als Domina bezeichnet, die entweder von ihrem Erscheinungsbild, ihrem Verhalten oder ihrem Beruf her als „herrisch“ empfunden werden.

Profession Domina?

Wer den Beruf einer „Domina“ (auch Dominatrix oder Dominatrice) ausübt), lässt sich dafür bezahlen, eine andere Person zu dominieren. Ähnlich wie bei anderen Berufen werden die Termine oder Verabredungen als „Sitzungen“ bezeichnet. Was dabei geschehen soll, ist abhängig von den Arrangements, die getroffen werden. Sie zeichnen sich hauptsächlich durch dreierlei aus:

1. Durch die Ausstattung der „Bühne“ auf der die Begegnung stattfindet.
2. Durch die Kleidung oder Rolle beider Partner.
3. Durch die Ausführung (Absicht, Härte, Länge, Methoden).


Die Hauptelemente sind Entwürdigungen, emotionale Abwertungen, zeitweiliger Entzug der Bewegungsfreiheit, körperliche Extremhaltungen und Schläge. Je nachdem, was erwartet wird, sind Spezialausrüstungen oder besondere Ausstattungen nötig.

Wie entsteht die lustvolle Spannung bei der Dominanz?

Zum Teil entsteht die sinnliche Spannung daraus, dass eine große, attraktive und entsprechend herrische Frau einen Mann „unterwirft“. In den letzten Jahrzehnten besuchen allerdings immer mehr Frauen Domina-Studios, um sich ganz dem Schmerz oder der Unterwerfung hinzugeben.

Der Beruf der Domina ist umstritten und gilt in manchen Ländern als Teil der Prostitution. Entsprechend gibt es Graubereiche, in denen „gewöhnliche“ Prostituierte ein „Domina-Arrangement“ bereithalten. Hinzu kommt, dass es auch vereinzelt Frauen gibt, die ihre Dominanz zum eigenen Vergnügen auskosten.

Allerdings wird die Anzahl solcher Frauen überschätzt. Sie nennen sich „Lifestyle-Dominas“ oder werden jedenfalls so genannt.

Selbstbewusstsein sowie emotionale und körperliche Kraft

Zum Auftreten der Domina gehört in jedem Falle eine imposante Erscheinung, verbunden mit einer „klaren Ansage“ und meist auch körperlicher Kraft. Hingegen ist umstritten, ob sie eine bestimmte „typische“, stark sexualisierte Kleidung tragen muss, wie etwa Lederkorsetts. Ähnliches gilt auch für die Vorstellung, die Dominanz würde durch Rohrstöcke oder Peitschen vermittelt. Die Rollenerwartung der Männer ist hier durchaus unterschiedlich: Formalkleidung, Uniformen oder berufstypisch Kleidung können den Wunsch ebenso auslösen wie die angeblich „typische“ Lederbekleidung.

Psychische Ursachen für die Dominanz?

Ob der Wunsch der Frauen, Männer zu dominieren, psychische Ursachen hat, wird oft von Psychologen vertreten, aber kaum von Nicht-Psychologen. Wahrscheinlicher ist, dass die junge Frau eines Tages entdeckt, dass sie dominante Eigenschaften hat und sie diese einsetzen kann, um ihre Ziele zu erreichen. Das ist völlig unabhängig vom Entschluss, „eine Domina“ zu werden. Es bedeutet einfach, die natürliche Eigenschaft der Dominanz nicht länger zu unterdrücken, die sich im Alltag wie auch im Sexualleben durchaus erfolgreich einsetzen lassen.

Fazit - die Dominanz, die Frau und die Domina

Also: Im Grunde war eine Domina die „Hausherrin“. Das bedeutet, dass sie in Abwesenheit des Ehemanns das „ganze Haus“ führte.

In der Jetztzeit werden Frauen als „Domina“ bezeichnet, deren Verhalten ausgesprochen selbstbewusst eingestellt ist und die dadurch „herrisch“ wirken.

Der Beruf der Domina ist umstritten, weil sie etwas tut, das für Frauen angeblich untypisch ist. Zudem führt die Fähigkeiten, einen Menschen zu entwerten oder ihn zu züchtigen, zu Empörungen.

Die Motive, andere zu dominieren, sind nicht restlos erklärbar. Tatsache ist aber, dass mithilfe von Dominanz zahlreiche Vorteile erworben werden können. Das gilt im Alltag wie auch in der Sexualität. Dabei verwundert kaum, dass mit dem weiblichen Selbstbewusstsein auch die Dominanz wächst.

Andere schrieben über das Thema zum Beispiel in "Psychology Today".

Ein paar schräge Gedanken zu den Guten und Bösen der Adventszeit

Adventszeit zwischen Gut und Böse - oder alles im Doppelpack?
Da ist sie nun wieder, die Zeit, in der das Herz angeblich warm wird vor lauter Juchzen und Jubeln. Ja, die Adventszeit beginnt an diesem Wochenende - und nicht nur sie. Schon schaut der Nikolaus um die Ecke. Und nicht nur er., sondern auch seine grausigen Gefährten. Ganz zu schweigen von der edlen Lucia, deren Ehrentag nicht mehr weit ist.

Was feiern wir eigentlich, wenn wir "Weihnachten" sagen?

Doch wozu das alles? Richtig, da war doch noch etwas. Der Religionsstifter oder jedenfalls der Namensgeber des Christentums ward geboren. Und auf die Wiederkehr seines Geburtstags warten die Gläubigen. Die Heiden feiern ihre Wintersonnenwende, und alle nordischen Länder feiern sie eigentlich auch, selbst wenn sie dort „Jul“ heißt. Und mit alldem kommt auch der Volksglaube wieder zu ehren: Dunkle Gestalten, die in rauen Nächten allerlei Schabernack treiben.

Der Autor schwankt dieser Tage – soll er das wirkliche Gute beschreiben? Oder den gängigen Weihnachtskitsch? Er könnte sich auch den bösen Mächten zuwenden, die es reichlich in den Raunächten gibt.

Die Domina Perchta

Das sind vor allem die Perchten. Eine besondere Gestalt ist dabei die Frau Perchta, auch Domina Perchta genannt. Sie ist sozusagen das weibliche Pendant zum Gott Janus und zeigt uns, wie das Gute und das Böse in einer Figur wohnen kann. Im Zitat:

Ein schönes, freundliches Frauengesicht auf der Vorderseite, und ein fratzenhaftes, furchterregendes Gesicht auf der Rückseite. Sie geht freundlich auf umstehende Personen zu, reicht die Hand und dreht sich dann ganz schnell um und zeigt ihr anderes Wesen.

Das Gute im Bösen - nicht so gut wie das Böse im Guten?

Nahezu alle Menschen sind fasziniert vom „Bösen im Guten“, wie auch vom „Guten im Bösen“. Ich erinnere mich an einen Musicalbesuch – man zeigte Dr. Jeckyll und Mr. Hyde. Die jungen Frauen langweilten sich, solange die Fassaden des britischen Bürgertums vorgeführt wurde. Doch als sich der Schauspieler auf offener Bühne in die Gestalt des Mr. Hyde verwandelte, strahlten die Augen. Das Böse hat immer eine besondere Faszination. Warum? Die Figur der Lucy will es wissen:

Das Böse ist überall gratis zu haben –
Doch für das Gute wollen sie Geld.


Was also? Der Nikolaus oder der Krampus? Brav und artig sein oder das Leben herausfordern? Die Adventszeit setzt alle Arten von Gefühlen frei – vom Freiheitsdrang bis zur Abhängigkeit.

Weihnachten "völlig anders"? Geht das?

Ja, man hat mich gebeten, doch mal etwas „völlig anderes“ über Weihnachten zu schreiben. Nicht den üblichen Kitsch, nichts über die Welt der guten Familien, deren Mitglieder sich nichts Schöneres vorstellen können, als Weihnachten miteinander zu feiern. Und auf keinen Fall etwas über den langjährig hartherzigen Unternehmer, dessen Herz zu Weihnachten butterweich wird.

Immerhin – die Domina Perchta hat es mir angetan. Wie war das noch? Sie zeigt uns zunächst ihre schöne, liebevolle und freundliche Seite. Und wenn wir uns in ihrem Netz verfangen haben, kehrt sie sich abrupt um – und zeigt ihre Teufelsfratze.

Und nun sagt nicht, das wäre kein weihnachtliches Thema. Wann sonst kann man über Perchten schreiben?

Beziehungen, Liebe, Sex und andere Lüste

Beziehungen, Liebe, Sex und andere Lüste ist ein Essay zur aktuellen Lage der Themen, die für euch interessant sein könnten. Hilfe uns bitte, besser zu werden, wenn du kannst und magst.

Beziehungen und Liebe sind die beiden Themen, die seit Jahren die Liebeszeitungen durchziehen. Ich habe damit begonnen, einen Irrtum aufzuklären: „Wenn du suchst, dann findest du sowieso niemandem.“ Aber wenn ich heute die Stellungnahmen der Besserwisser lese, dann gilt der Blödsinn wieder als Tatsache. Und hey, ihr Schwurbler und Schwurblerinnen – ist euch eigentlich bewusst, was ihr da sagt? Was wäre, wenn das mal so gesagt würde:
„Bewerbe dich nie irgendwo, denn dann findest du sowieso keinen Job?“

Universalgefühl "Liebe"?

Apropos Schwurbeln: Am meisten wird nach wie vor über die Liebe gesprochen. Sie ist sozusagen der Inbegriff der guten Gefühle, solange sie uns durchdringt. Aber was sie für uns wirklich bedeutet, das steht in den großen weißen Wolken am azurblauen Himmel. Oder weniger prosaisch: wenn du nicht weißt, was es für dich bedeutet, dann erwarte nicht, dass es andere wissen.

Eher frivole Lust als Liebe?

Soweit Beziehungen und Liebe. Interessanter sind „Sex und andere Lüste“. Jedenfalls, so lange sie ein bisschen anrüchig sind. Und „anrüchig“ oder frivol kann alles sein, bei dem nicht geplant ist, „Es mit Es“ zu füllen. Gerade las ich, dass es Zeit wird, sich einmal wieder mit der Stimulation weiblicher Brüste zu beschäftigen – von den Aureolen bis zu den Brustwarzen. Das gilt vielen Menschen schon als „frivol“.

Lustvolle Abgründe - bei Frauen oder Männern?

Schaue ich sehr tief in die lustvollen Abgründe, dann verschiebt sich der Fokus von der schmerzleidenden Frau auf den schmerzgeilen Mann. War es einst das weibliche Gesäß, das als Leinwand für musterhaft ausgeführte Schläge dienen sollte, so wandelt sich nun alles zum schmerzgeilen Mann, der sich danach sehnt, von einer Frau gedemütigt zu werden. Ganz zu schweigen von Hunderten von wasserhahn-ähnlichen Keuschheitsgeschirren und innen gezahnten Ringen, die nicht für den Finger bestimmt sind. Diese Tendenz ist möglicherweise vom Zeitgeist abhängig.

Starre oder fliegende Finger - je nach Thema?

Manchmal biegen sich die Finger nach oben, und angesichts des Themas setzt eine Schreibstarre ein. Dann fliegen sie wieder über die Tasten, um Leserinnen und Lesern eine Vorstellung davon zu geben, was sie gegebenenfalls erwartet, wenn sie es probieren. Das ist allerdings von der Autorin oder dem Autor abhängig.

Ja, und was erwartet ihr? Alles? Nichts? Mehr? Weniger?

Es wäre schön, von euch zu lesen – wirklich.

Unsere einzige aktuelle Kontaktmöglichkeit:

Einfach erklärt – ganz unverhohlen Männer versohlen

Die flache Hand und die Fantasie, Schläge zu bekommen
Manche Frauen haben Lust, Männern den Hintern zu versohlen. Ob es nun sexuelle oder andere Gefühle sind, die sie dabei haben, spielt keine Rolle. Wichtig ist aber, dass die Frau die Sache einfühlsam angeht und sich mit Schlägen auskennt.

Männer sind oft ganz wild darauf, dass ihr Hintern freigelegt und dann ebenso liebevoll wie kräftig traktiert wird.

Einfühlsam sein

Jetzt wird es ein bisschen schwieriger, denn die Frau, die ihn schlägt, muss wissen, wie hart sie zuschlägt und was sie damit auslöst. Dabei ist es sinnlicher, die Stärke der Schläge und auch die Art der Instrumente zu wechseln – von sanft nach hart und auch wieder zurück. Wann die Frau aufhören soll, bestimmt eigentlich der Mann, aber manchmal gehört zum Rollenspiel, ihn ein bisschen mehr herauszufordern.

Was bedeutet es eigentlich, "versohlen" zu spielen?

Je nachdem, ob der Mann als Strafe oder gewollte Demütigung sieht, verhauen zu werden, können seine Gefühle unterschiedlich sein. Die Frau als zweite Rollenspielerin sollte davon frei sein, strafen zu wollen, wirklich zu demütigen oder gar ihren Sadismus auszuleben. Manche Männer streben gar nicht die Unterwerfung an, sondern die sexuelle Erregung, die von den Schlägen ausgeht, auch „Schmerzgeilheit“ genannt.

Spiel, Fetisch oder Krankheit?

Manche sagen, das „gewollte Verhauen“ wäre ein Spiel, andere nennen es einen Fetisch, und wieder andere sagen, es wäre „krankhaft“.

Wenn sie es einen „Fetisch“ nennen, dann liegen sie im Wortsinn nicht ganz richtig. Wenn sie es „krankhaft“ nennen, dann kennen sie sich mit den Gefühlen nicht aus, die dabei entstehen. Lediglich die Sucht nach (Abhängigkeit von) Schlägen ist bedenklich.

Manchmal ist nicht ganz klar, ob jemand solche Spiele wirklich will oder ob er nur „mitmacht“, um dem anderen zu gefallen. Darüber muss man dann reden.

Hinweis: Das Thema hat so viele Facetten, dass man viele Seiten darüber schreiben könnte – und sich viel komplizierter ausdrücken. Die Meinung, die hier vertreten wird, eignet sich aber „für den Hausgebrauch“ und zur Meinungsbildung anderer.
Bild: Comic einer Traumszene, by liebesverlag.de

Soll ich sein (oder ihr) Luxusgeschenk annehmen?

Die Frage, ob man ein Geschenk annehmen kann, wird von vielen Menschen mit ethischen Grundsätzen oder den Regeln guten Benehmens beantwortet.

Schenkt ein Mann einer Frau etwas, so wird von gewöhnlichen Mitbürgern wie auch von Wissenschaftlern gerne die Machtfrage gestellt(1):

Verschiebt das Geschenk das Machtgefälle zwischen beiden Partnern?

Mit anderen Worten: Fühlt sich der schwächere Partner verpflichtet, dem anderen etwas zurück zu schenken?

Vom Wert des Geschenks und der Einstellung zum Nehmen

Dabei ist das interessante Wort gefallen: Frauen udn deutlich weniger Männer „fühlen“ sich oft verpflichtet, jemanden für ein Geschenk zu belohnen. Doch statt darüber nachzudenken, warum sie dieses Gefühl überfällt, lehnen sie oftmals sogenannte „Luxusgeschenke“ tatsächlich ab, während sie kleine Geschenke gerne annehmen. Der Wert wird meist danach bemessen, ob sich die beschenkte Person das Geschenk auch ohne Mühe von ihrem eignen Einkommen kaufen könnte oder ob es ihr Budget bei Weitem übersteigt.

Das "Gefälle" zwischen Schenker und Beschenktem - nicht geschlechtsspezifisch

Es ist inzwischen nicht ungewöhnlich, dass wohlhabende Frauen auch ihre Freundinnen beschenken oder Männer ihre Männer, zu denen die Beziehungen unterhalten. Vereinzelt kommt auch vor, dass Männer von Frauen beschenkt werden. Darüber aber gibt es immer noch wenig Informationen. Es kann jedoch immer vorkommen, dass jemand eine andere Person beliebigen Geschlechts mit einem großzügigen Geschenk an sich zu binden versucht.

Psycho, Soziales oder einfach eine Frage des Selbstbewusstseins?

Welche psychischen oder sozialen Faktoren dafür auch verantwortlich sein mögen – im Vordergrund steht der Gedanke, möglicherweise als „käuflich“ zu gelten, wenn wertvolle Geschenke angenommen werden. Wenn der erwartete „Dank“ für das Geschenk in sexuellen Handlungen besteht, kommt noch die Gefahr hinzu, als Prostituierte angesehen zu werden.

Was aber, wenn eine Frau darüber ganz anders denkt, weil sie sich ganz sicher ist, dass sie dem Schenkenden nichts schuldet? Ist es wirklich eine Frage, die „ethisch begründbar“ oder „sozial relevant“ ist?

Oder könnte es sein, dass es einfach eine Eigenschaft ist, Geschenke anzunehmen, „Danke“ zu sagen und sich daran zu freuen es zu besitzen oder zu nutzen?

Die Antwort dürfte im Grunde ausschließlich in der Persönlichkeit der oder des Beschenkten liegen. Es sei denn, da stünde ein Elefant im Raum, der es verhindert – also eine unausgesprochene Befürchtung.

Die unausgesporchenen Befürchtungen

Einige Menschen werden antworten: „Ich befürchte, dass er/sie doch noch Forderungen auf ‚Gegenleistungen‘ stellen wird.“ Dabei schwingt der Satz mit „ ... Und ich habe tatsächlich Angst davor, wie er /sie reagieren wird, wenn ich dann ablehne.“

Andere werden tatsächlich ethische Grundsätze haben: „Ich denke, dass es grundsätzlich falsch ist, von anderen Menschen Geschenke von hohem Wert anzunehmen.“

Wieder andere werden um ihren Ruf fürchten: „Wenn das herauskommt, denken alle, er /sie bezahlt mich mit diesem Geschenk.“

Wer frei ist, eigenständig handeln kann und nicht auf die Ansichten anderer angewiesen ist, wird vermutlich jedes Geschenk annehmen, gleich, wie hoch der Wert in Geld ist. Wer abhängig ist, oder sonst wie mit der schenkenden Person in einer Nimm-Gib-Beziehung steckt oder wer um sein Ansehen fürchtet, wenn er große Geschenke annimmt, der wird zurückhaltender sein.

Solltest du nun annehmen oder nicht?

Die Frage ist ähnlich scher zu beantworten wie jede andere Herausforderung auch. Wenn du sicher bist, dass du genügend Rückgrat, Selbstbewusstsein oder auch nur eine "dicke Haut" hast, wirst du die Herausforderung vielleicht annehmen. Dann bist du auch für die Konsequenzen voll verantwortlich. Wenn du Zweifel, Skrupel oder ethische Bedenken hast oder gar schon unangenehme Konsequenzen befürchtest, dann lass es bleiben.

(1) Eine soziale Annahme wäre zum Beispiel:

Stattdessen befürchten Frauen, dass die Annahme von Luxusgeschenken zu einem Machtungleichgewicht in der Beziehung führen könnte, was zu weniger positiven Reaktionen auf solche Geschenke führt.