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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Dating-Fehler, die du vermeiden kannst - Ratgebern folgen

Ja, ihr habt richtig gelesen: Ratgebern zu folgen und das eigene Verhalten danach auszurichten, ist der größte vermeidbare Fehler bei der Partnersuche.

Viele Ratgeber, ob privat oder im Internet, halten Rezeptbücher für ein erfolgreiches Date für euch bereit. Wie ihr euch vorbereiten „müsst“, was ihr „tun solltet“, oder was ihr besser unterlasst. Dazu kommt noch, wie ihr euch „verhalten“ solltet und worüber ihr reden „solltet“. Natürlich auch, worüber nicht.

Machen wir es kurz: Einer der drei schlimmsten Dating-Fehler besteht darin, dem Rat anderer zu befolgen. Denn es gibt nichts (wirklich gar nichts) was du beim Date darfst oder nicht darfst. Alles, was du wissen musst, ist die Frage an sich selbst: „Kann ich es verantworten?“

Ich zitiere da mal die Therapeutin Julia Bartz und ihren Artikel in „Psychology Today“:

Jede Person kann entscheiden, wie Dating für sich selbst aussehen und sich anfühlen soll, unabhängig davon, was ihrer Meinung nach alle anderen tun.

Und das heißt:

Du machst einen schweren Fehler beim Kennenlernen, wenn du auf andere hörst statt dir selbst zu vertrauen.

Selbstvertrauen und Kommunikation sind die Schlüssel zu einem erfolgreichen Date

Durch dieses Selbstvertrauen und möglichst noch die Kunst, Kommunikation zu beherrschen, kannst du wirklich fast alles sagen, was du willst. Vor allem kannst du deinen Partner / deine Partnerin „aus der Reserve locken“.

Zitat aus "Psychology Today", in der das Thema etwas anders behandelt wird.

Die Herkunft unserer Meldungen und Nachrichten - kritisch betrachtet

Vor vielen, vielen Jahren habe ich damit begonnen, Inlandszeitungen, Auslandszeitungen, Skandalblätter, Blogs und Foren zu durchforsten. Das Thema „Sex“ war damals noch kein typisches „Nachrichtenthema“. Deshalb verwendete jeder (auch ich) Quellen aller Art, die mal etwas seriöser und mal etwas unseriöser waren.

Sie kamen nie zurück - die World Sex News - nicht 2014, nicht 2017 ... niemals

Ich erinnere mich noch deutlich, dass es einst Reporter gab, die ausschließlich über japanische Prostituierte und entsprechende „Amateurinnen“ schrieben. Dazu musste man einige Aufdrücke kennen, wie beispielsweise Enjokōsai ( 援助交際) - eine befremdliche, für uns Mitteleuropäer nur schwer erträgliche Form des professionellen Datings. Neben anderen Quellen gab es die „World Sex News“, eine Art Vorgänger der Nachrichten-Blogs, in dem ausschließlich Sex-Meldungen aus aller Welt erschienen.

Seit Jahren recherchiert die Liebeszeitung kritisch

Aus der Erfahrung mit den zahllosen unterschiedlichen Quellen, die nicht immer seriös waren, entwickelte sich später die typische „Liebeszeitung-Recherche“: Alles infrage stellen, egal, wie seriös sich die Redaktionen gaben. Die Qualität der Quellen erwiesen sich später (oft nach vielen Jahren) als ein einziges Fiasko.

Immer mehr "Grauzonen" zwischen Fake-News und Wahrheit

Inzwischen wurden die PR-Leute und die allgewaltigen Wortverdreher klüger – sie lassen „Tatsachen“ schaffen. Das heißt, sie umhüllen dreiste Behauptungen, die absolut fadenscheinig sind, mit einem Hauch von Wissenschaft oder auch Demoskopie. Sobald sie einen Journalisten von Rang finden, der das lockende Futter dankbar aufnimmt, haben sie gewonnen. Je nachdem, wo die Dame oder der Herr arbeitet, lauschen ihr oder ihm Massen von Journalisten, die nun schon vier angeblich „glaubhafte“ Quellen haben:

1. Die bewusste Informationsschleuder - oft eine PR-Agentur, die „in seriös“ macht.
2. Mindestens eine wissenschaftliche, pseudowissenschaftliche oder demoskopische Quelle.
3. Meist zusätzlich eine Person, die sich als akademisch ausweisen kann.
4. Ein namhaftes Medium, was darüber berichtet hat.


Nun muss sich der entsprechende Redakteur nur noch etwas einfallen lassen, um von den anderen abzuweichen. Eine irreführende Überschrift ist immer angeraten – besonders, wenn die Faktenlage nicht rosig ist. Und vielleicht eine scheinbar kluge Erläuterung, die man getrost aus dem Internet ab- und umschreiben kann. Merkt fast nie jemand.

Warum ich das schreibe? Weil es zwischen absichtlichen Falschmeldungen und sorgfältig recherchierten Sachverhalten eine Grauzone gibt. Und die wächst rapide.

Achtet also bitte nicht nur darauf, wer schreibt und über wen geschrieben wird – sondern vor allem darauf, welche Interessen der Autor oder die Publikation verfolgt.

Das Entenprinzip, das Date, die Lust und der Hetero-Mann

Eine wunderschöne Frau - oder wer ist sie eigentlich?
Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente. (Das Entenprinzip)

Die meisten Männer glauben, eine Frau vor sich zu sehen, wenn sie aussieht wie eine Frau, geht wie eine Frau und eine sanfte, verlockende Stimme hat – wie eine Frau. Was das mit dem Entenprinzip zu tun hat? Lest einfach weiter ...

An einer Frau sind Brüste dran – denkt der Mann

Genau genommen sehen die Männer zunächst auf das Körperliche: Eine Frau schminkt Augen und Lippen, hat lange Wimpern und deutlich längere, gepflegte Haare. Ihre Hände sind haarlos und ausgesprochen gepflegt. Sind Brüste erkennbar, so werden diese automatisch mit „Frau“ assoziiert. Das „Weibliche“ wird darüber hinaus einerseits über Schmuck (Ohrringe, Ketten), andererseits über die Kleidung (Bluse und Rock, Stümpfe) und die Dessous erkannt. Den letzten Rest an Sicherheit bringt das „Wesen“ – zuvorkommend, sinnlich, bereitwillig.

Je berauschter, umso leichter täuscht sich der Mann

Lasst mich noch etwas über den Zustand des Mannes sagen. Je berauschter er ist, umso mehr übersieht er die Kleinigkeiten: den Adamsapfel, die künstlichen Brüste, die Stimme schlechthin, die Schuhgröße und viele andere Details. Kommt dazu noch die Vorstellung, schon bald mit der Frau den berühmten „Austausch von Körperflüssigkeiten“ vorzunehmen, so verstärkt sich der Rausch, und die Realität schwindet.

Auch Frauen sehen aus wie Frauen

Was aussieht wie eine Frau, kann natürlich durchaus eine Frau sein. Manchmal geben sich Frauen durchaus „burschikos“, das heißt, sie reden wie Männer, kleiden sich neutral oder ähnlich wie Männer und schminken sich bewusst nicht.

Weil das alles so ist, weiß der Mann, der dieser Frau in einer Bar oder auf einer Party begegnet, nicht wirklich, wer aus dem vorhandenen Menschenzoo weiblich ist. Er verwendet einfach das Entenprinzip.

Irren ist allerdings menschlich – und dieser Text mag dir zeigen, wie schwer es wirklich ist, eine Transfrau von einer „biologischen Frau“ zu unterscheiden:

Sei dir bewusst, dass es keine eindeutigen körperlichen Anzeichen gibt, auf die du dich verlassen kannst. Du wirst niemals in der Lage sein, eine Transperson allein anhand ihrer körperlichen Merkmale zu identifizieren.
(1)
Diese Passage mag umstritten sein. Jeder „echte Mann“ wird behaupten, es eben doch feststellen zu können. Aber diese Männer treffen sich zumeist mit Frauen aus einem bekannten Milieu zum ersten Date. Taucht der Mann jedoch in ein Milieu ein, in dem „Lust als solche“ eine größere Rolle spielt als „Ehe und Familie“, dann hat er mehr Möglichkeiten, per Zufall einer Transfrau zu begegnen.

Die wichtigen Fragen sind bei allen Sexpartnern gleich

Wenn wir das Thema nun weiterverfolgen würden, dann wäre die Frage nicht mehr: Ist es eine Bio-Frau, die du triffst? Sondern „welche Lüste möchtest du mit dieser Person genießen?“ Und dazu gehört natürlich: „Welche Befürchtungen hast du?“

Es ist gut, wenn du dich selbst kennst – deine Toleranzen, deine Risikobereitschaft – alles. Das ist allerdings bei jedem Date gegeben, egal, ob mit Frau, Mann oder Transfrau. Das einzige Problem bei der Transfrau ist, dass du es nicht vorher weißt. Und bevor ihr vor der Frage steht: „Zu mir oder zu dir?“ Darfst du erwarten, dass „sie“ dir sagt, dass sie „trans“ ist.

Flüchten, standhalten oder bewusst genießen?

In diesem Moment entscheidet sich meist, ob du die aufkommende Affäre sofort abbrichst oder dich einlässt. Solltest du dich einlassen, sind die üblichen Fragen zu klären: Von sexuell übertragbaren Krankheiten bis hin zu den Prozeduren, die sie mit dir plant oder du mit ihr. Auch das ist nicht anders als bei jeder anderen „ersten Nacht“ mit einem „neuen“ Sexualpartner. Und auch der Ausgang der Affäre ist absolut offen – wenn du die Lüste genießt, dann willst du sie vielleicht wiederholen. Wenn nicht, lässt du es bleiben. Ob eine Beziehung daraus wird, ist nie sicher – egal, wen du triffst.

(1) Aus "wikihow", wo auch viele weitere Informationen verfügbar sind.

Die Woche – Dating-Erfolg ist machbar, ONS, Wissenschaft und Männer

Die Woche begann mit einem „Schlag ins Kontor“ – ich musste meine Aktivitäten auf etwas ein Viertel des Üblichen reduzieren. Allerdings waren noch einige vorbereitete Artikel im Archiv. Und danke, es geht mir deutlich besser.

Schlecht denken über den ONS?

Frauen wie Männer, die häufiger einen ONS oder eine andere ultrakurze, aber extrem heftige Beziehung hatten, geben normalerweise nicht damit an. Vor allem Frauen nicht, die auf ihren Ruf bedacht sein müssen. Und doch ist es nicht unnormal, bei der Partnersuche diese Option zu haben. Es hat sogar Tradition, denn Frauen, die einst „Kurzzeitbeziehungen“ anstrebten, annoncierten in Zeitungen lieber in der Rubrik „Heiratswünsche “ als in der Rubrik „Bekanntschaften“. Der Grund ist einfach: Frauen mit „festen Absichten“ stehen nicht unter „Schlampenverdacht“ und sie locken weniger abenteuerlustige Kerle an. Warum es ihnen ging (und immer noch geht), ist die Lust ohne feste Bindung - warum auch immer.

Es gibt den sicheren Weg zum Dating-Erfolg

Dating-Erfolge fallen, wie jeder andere Erfolg, nur selten vom Himmel. Wen du also jemand bist, dem das Glück nicht in den Schoß fällt und der Himmel dir keine engelsgleichen Menschen schickt, dann brauchst du einen Plan. Und den gibt es wirklich. Einer der Kernpunkte ist „selbstverantwortlich zu handeln“. Denn alle, die nicht durchs Leben gehen wir Gustav Gans (Gladstone Gander) (oder ein entsprechendes weibliches Äquivalent) sind immer aufgefordert, das Leben aktiv anzupacken.

Probleme sind lösbar

Ich habe das Thema „Probleme lösen“ erneut aufgegriffen, um euch zu zeigen, dass es möglich ist. Und tatsächlich geschieht es auch jeden Tag. Und es ist sogar sehr einfach. Oder sagen wir: Es wäre sehr einfach, wenn die Problemlösungsmodelle inzwischen nicht schrecklich verkompliziert worden wären. Ich selbst habe Jahre gebraucht, bevor ich das Modell, das ich gelernt hatte, einmal wirklich angewendet habe. Als Buch ist „Entscheidungstraining“ von Tom Werneck und Frank Ullman nach wie vor die beste Methode für Anfänger - inzwischen kostete s kaum mehr als einen Euro. Das Buch ist in Wahrheit eine komplette Anleitung zum Lösen von Problemen.

Was Männer wirklich erregt

Klar: Große Brüste, pralle Hinteren? Nein, nicht ganz. Denn Männer schöpfen – wie Frauen auch – aus ihren Erinnerungen. Was Männer wirklich erregt, ist also der Gedanke an eine wundervolle erotische Situation, in der sie voll und ganz zufrieden waren. Mal ganz einfach gefragt: Warum sollte ein Mann sich an Brüste erinnern, deren Wärme er nicht körperlich gefühlt hat?

Eigene Sache und wissenschaftliche Arroganz

Ich schreibe diese Woche „in eigener Sache“, dass die Liebeszeitung mit oft unendlich gründlichem Aufwand versucht, redliche Quellen zu verwenden und dies auch zu überprüfen. Der Anlass war, dass bestimmte arrogante Autoren aus dem Wissenschaftsbereich versuchen, Journalisten und Schriftsteller in Misskredit zu bringen, weil sie nicht die „reine Wahrheit“ verbreiten würden. Ich denke, ich komme bald noch mal darauf zurück.

Abgesang für Heute

Wenn ihr glaubt, dass wir „schief liegen“, oder „falsch zitieren“, ungeeignete, veraltete oder gar falsche Quellen nutzen, dann reicht eine kurze E-Mail, um uns zu benachrichtigen. Ich überprüfe jeden Fall persönlich und informiere den Einsender über meine Ergebnisse und Änderungen, die ich daraufhin vorgenommen habe.

Und ja – das Motto für Dezember fehlt noch – aber das kommt spätestens Montag.

Bis dahin: Freut euch an der schönen Vorweihnachtszeit und versucht, dabei das Glück zu fangen. Und natürlich: das Beste für das kommende Wochenende.

Einfach: Was erregt den Mann?

Wissenschaft der Vergangenheit udn der Zukunft
Als Wissenschaftler damit anfingen, offen über Sexualität zu schreiben, fanden sie diese Beispiele sexueller Erregungen:

Sehen – durch Dessous, durch das Ausziehen, durch Nacktheit.
Hören – durch eine sinnliche Stimme.
Riechen - durch den Duft des Körpers oder eines Parfüms.
Fühlen - durch enge Berührungen.

Männerwünsche stecken in ihnen – und du löst sie aus

Das „Schmecken“ war nicht dabei, dafür hatte man aber eine andere wichtige Komponente entdeckt: Eine lustvolle Erinnerung. Tatsächlich wird oft vergessen, dass Menschen an sich, besonders aber Männer, die letzte „wirklich sensationell“ Sexerfahrung wiederholen wollen. Dieses Ziel wird allerdings nur selten erreicht. Männer suchen aber nicht ausschließlich diese „liebeserfahrene“ Partnerin, sondern auch das Ebenbild der „liebevollen Partnerin“. Sie kramen also in der Vergangenheit, wenn sie dich in der Gegenwart kennenlernen.

Weil heute nahezu alles offenliegt, wissen wir zusätzliche, dass Männer beim Betrachten sexueller Handlungen stark erregt werden.

Die Macht der Erinnerung, die Wirkung von Brüsten – und Irrtümer darüber

Bevor es Pornografie gab, wurden die erregenden Gedanken nahezu ausschließlich aus Lust erregenden Erinnerungen gespeist – es musste ich nicht einmal um den „vollzogenen Geschlechtsverkehr“ handeln. Einzelne Erinnerungen, zum Beispiel daran, eine Frau zufällig nackt unter der Dusche gesehen zu haben, reichten völlig aus.

Nicht jeder Mann nimmt alle Signale auf, die Frauen aussenden. Sind sie zu schwach, wirken sie nicht – sind sie zu offensichtlich, verfehlen sie auch die Wirkung, weil die Botschaften nicht zum Erfahrungsschatz der Männer passen. So kann es sein, dass die Präsentation von DD-Brüsten oder noch voluminöserer „Oberweiten“ eher abschreckt als anregt. Das gilt auch für Frauen, die ihre Brüste bei Dates auffällig „zur Besichtigung“ freigeben.

Begierde wecken und Hoffnung wecken

Ein Thema habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt: Die Begierde (und damit die Hoffnung auf eine sinnliche Beziehung) wächst beim Mann vor allem durch die Nähe und die unmittelbare Kommunikation. Das heißt, wenn du ihn vorsichtig berührst und dich nicht scheust, über erotische Themen zu sprechen, hast du gewonnen. Männer sind nicht gewohnt, dass Frauen „wirklich offen“ mit ihnen reden – und sie selbst trauen sich oft auch nicht. Dich zu riechen, dich zu hören und in bekleidetem Zustand zu fühlen, gibt stärkere erotische Impulse als jede Zurschaustellung.

Das fassen wir noch einmal kurz zusammen:

1. Männer wählen dich nachdem Typ, den du „ausstrahlst“.
2. Dieses Ideal kommt aus der Erinnerung.
3. Deine Nähe erzeugt alle Arten von Bedürfnissen – von der Gemeinsamkeit an sich bis zum sexuellen verlangen. Nähe einzusetzen ist der Tipp Nummer eins – gleich ob du eine Beziehung suchst oder ein Abenteuer.
4. Eine sinnliche Stimme erinnert sie an intime Situationen – sie kann auch den Wunsch nach Intimität auslösen.
5. Wenn du dich traust, erotische Themen anzusprechen, weckst du die Hoffnung auf eine sinnliche Beziehung.
6. Wenn du deinen Körper erotisch präsentierst, bekommt der Mann für „dieses Mal“ Lust, aber keinesfalls auf Dauer.
7. Sinnlicher Düfte (Parfüm oder verlockende Körperdüfte) unterstützen die Lust des Mannes unterschwellig.


Warum es dir guttut, einen Plan für Sinnlichkeit zu haben

Wenn du meinst, Männer wären sowieso „notgeil“ und du hättest schließlich nicht nötig, sie dabei noch zu unterstützen, hier ein kleiner Hinweis:

Ja, Männer sind oft notgeil – aber dann wollen sie nicht mit DIR vögeln, sondern mit irgendeiner Frau, die halbwegs gut aussieht. Der Trick ist also, diejenigen herauszufiltern, die DICH wollen – und nur die kannst du auch „halten“.

Bild oben: Aus der "Illustrated Encyklopedia of Sex", historisches Auklärungswerk anonymer Autoren.