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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche in Liebe: etwas Neues, etwas Blaues, etwas Geborgtes

Das Wichtigste zuerst: Wir veröffentlichen „Geheimnisse“ oder besser: Wir geben euch zu lesen, was eigentlich im Papierkorb gelandet wäre. Die Kategorie heißt „Mr. Ubomis Zettelkasten“. Ich hoffe, sie trifft euren Geschmack. Es sind „Alltagsgeheimnisse“, die meist hinter vorgehaltener Hand aufgeschnappt preisgegeben wurden. Einige enthalten Provokationen, wie zum Beispiel der Beitrag über männliche Liebesschüler und Frauen, die als Liebeslehrerinnen wirken.

Die Menschen, das Leben und die schnöden Apps

Ihr seht – die Liebeszeitung wandelt sich. Und mal ganz ernsthaft: Ich habe keine Lust, mich mit dem Restmüll von Dating-Apps zu beschäftigen. Hinter jeder sogenannten „App“ stehen Menschen, die sowohl von den Betreibern wie auch von ihren geschwätzigen Schönrednern längst vergessen wurden.

Zukunftspläne und Lebensentwürfe als neue Thema?

Und weil es um Menschen geht, werde ich mich noch mehr über die Lebenswege und Lebensziele schreiben. In einem Buch über erotisches Schreiben habe ich gelesenen, dass es in guten erotischen Romanen immer um „Sex und noch etwas anderes“ geht. Und für das Kennenlernen gilt, das es zwar um Gefühle geht, aber doch noch um weitaus mehr – um Soziales und Ökonomisches, beispielsweise. Und um Gewinne und Verluste in unserer Lebensbilanz. Also deshalb: demnächst mehr über Gefühle, Verstand und Ökonomie des Lebens. Es ist ein Weg ins Blaue. Aber davon vielleicht später mehr.

Diese Woche - etwas über Fetische und Irrtümer darüber

Zurück zum „Hier und Jetzt“: Artikel über Fetische leben von ihrem Sensationsgehalt. Der Fetisch wird in der Regel so erklärt, dass sich Lieschen Müller noch empören kann, auch wenn sie sich liebend gerne beteiligen würde. Und das heißt dann für die Dummen: Schamhaare sind ein Fetisch – keine Schamhaare sprechen für natürlich Hygiene. Gezupfte und gefärbte Augenbrauen und Augenlider sind auch Haare – sinnvolle Merkmale unserer Natur. Aber im Gegensatz zu Scham- und Achselhaaren werden sie als Lockmittel genutzt. Oder überhaupt in einem Satz: Der Zeitgeist entscheidet, welches Verhalten „fetischistisch“ ist.

KI und Partnersuche - die neue Glaskugel

Ein letzter Blick auf das „Matching“, also die Paarungen zwischen zwei Menschen, die angeblich „passen“ sollen. Manche Fachleute, manche Geschäftemacher und auch Journalisten sagen dem „Matching durch KI“ eine große Zukunft voraus. Sie wollen sich sozusagen künstliche Weisheit ausborgen, weil sie selber ratlos sind.

Was dran ist an der Sache? Da fragt ihr euch am besten einmal, wer wirklich davon profitiert. Die Betreiber entsprechender Singlebörsen? Der Vermarkter von Software? Die Reisebranche? Oder gar die Kunden, die inzwischen als „Benutzer“ bezeichnet werden? Ich könnte ja jetzt ein Schlagwort der IT-Branche verwenden: „Shit in – Shit out“. Oder vornehmer: Wenn du den Computer mit Blödsinn fütterst, kommt auch Blödsinn heraus. Und da liegt sozusagen das Problem: Wer keine verlässlichen Kriterien hat, der ist auf Zufälle angewiesen, damit es „matcht“.

Das Wochenende ...

Na denn … bis zum nächsten Freitag. Habt ein schönes Wochenende, sorgt dafür, dass ihr Beziehungen zu denen bekommt, die ihr lieben wollt. Oder dass eure gegenwärtigen Beziehungen glücklich werden oder bleiben.

Die Woche – oh, wie nackt ist euch zumute?

Diese Woche stand ganz unter dem Stern, sensible erotische Themen in die Liebeszeitung zurückzuholen. Begonnen haben wir mit den „Einhörnern“, um die jetzt wieder viel Brimborium gemacht wurde. Erstaunlicherweise kommen die erfolgreichen, zufriedenen Einhörner kaum zu Wort. Auch bei uns nicht – sie sind eben rar. Was ich aber gar nicht mag, ist die Bevormundung. Wenn eine Frau ein Einhorn werden will, der soll sie es werden – und selbst dazu stehen. Und: Nein, Einhörner sind nicht bisexuell, sondern heteroflexibel – falls man überhaupt einen Schuhkarton benötigt, um sie abzulegen.

Die nackte Wahrheit - Exhibitionismus "soft" ist recht verbreitet

Nacktheit ist dann und wann immer noch ein Aufreger. Wer zeigt sich wem nackt? Und was bezweckt die Person damit? Am Ende wird dich herausstellen: Ein bisschen exhibitionistisch sind viele und einige von ihnen nutzen dies durchaus, um mehr Spaß mit ihren Lovern zu haben.

Die Lust, der Lust zuzugucken

Wo Exhibitionistinnen sind, gibt es auch Voyeure – und neuerdings eben auch Voyeusen. Wann du eine Voyeuse bist? Wenn du Frauen oder Männer gerne nackt siehst oder so sie beim Geschlechtsverkehr beobachtest. Die Gesellschaft macht hier deutliche Unterschiede in der Beobachtung. Doch ein bisschen vom Voyeur hat jeder Mann – und mehr und mehr Frauen erregt das Zusehen auch. Kein Grund, sich Sorgen zu machen.

Narzissmus - das Aufreger-Thema und der Zeitgeist

Bei Beziehungen fällt in letzter Zeit oft das Wort „toxisch“ und behauptet wird dann gerne, dass da draußen eine Menge krankhafter Typen herumlaufen, die unglaublich egozentrisch sind. Glaubt man den gegenwärtigen Veröffentlichungen, so ziehen die „Narzissten“ durch die Kennenlern-Szene wie Wolfsrudel. Und natürlich springt die Presse darauf, weil das alles so „ungehörig“ ist. Dem kritischen Journalisten dürfte allerdings klar sein, dass dieses Thema hochgespielt wird. Also: Überleg dir bitte selbst, wie du deine Sexualität ausleben willst und mit wem. Mach dir vor allem klar, dass nicht alles mit jedem oder jeder geht.

CFNM - der schicke kleine Fetisch-Genuss

Unter den verrufenen „Kinks“ oder „Fetischen“ ist das Thema „CFNM“ sehr en vogue. Es ist ein kleines, mehr oder weniger harmloses Spiel damit, wer bei einem Paar die Macht hat. Oder ob du die Macht verlierst, wenn du nackt bist und deine Partnerin oder dein Partner angezogen bleibt. Berichtet wird darüber selten, was daran liegen mag, dass sich Frauen, wie auch Männer oft schämen, sich einem/einer Angehörigen des anderen Geschlechts zu unterwerfen. Das Spiel selbst ist vielfältig und enthält Anteile ungewöhnlichen Verhaltens, über das man kaum beim nächsten Damenkränzchen oder Herrenabend sprechen wird. Und unser Artikel enthält einen wichtigen Hinweis: Wenn du jemandem sagen willst, dass du einen solchen oder einen anderen „Fetisch“ hast – sag es nicht beim ersten Date. Sag es erst dann, wenn du eine Beziehung mit der betreffenden Person planst.

Ernstes Wort und Wochenende

Etwas Ernstes zum Schluss. Die Freiheit des Geistes und die liberale Grundhaltung, die Menschenrechte und die Demokratie wurden den Deutschen von den drei westlichen Siegermächten zurückgeschenkt. Vor allem deshalb habe ich mich veranlasst gesehen, daran zu erinnern. Viele professionelle Journalisten und auch Blogger helfen dabei, diese Freiheiten zu erhalten und zu vertiefen. Tut es auch, soweit es euch möglich ist. Dies war der Appell.

Ein schönes Wochenende – mit Glück, Lust und Liebe in Freiheit und Gleichheit. Nächste Woche komme ich mit einigen neuen Ideen, aber es wäre auch ganz hübsch, wenn ihr solche Ideen hättet.

Die Woche: Zurück zu Lust und Leidenschaft – und die App-Krise

Dies Blog bleibt euch voraussichtlich auch in diesem Jahr erhalten – was einige zum Gähnen, andere zum Stöhnen bringen dürfte. Allerdings wird die „Mixtur“ ein bisschen verlagert: Wir gehen wieder in die Richtung der lustvollen Leidenschaft. Denn so viel steht fest: Beziehungen sind ein Multi-Thema, das sich auf den Zusammenhalt eines Paares aus wirtschaftlichen, sozialen und emotionalen Gründen bezieht. Das Thema ist also trotz der Vielfalt gewöhnlich, langweilig und völlig ausgetreten – da wächst kein frisches Gras mehr.

Mehr Lust und Leidenschaft in der Liebeszeitung

Beginnen wir also erneut mit dem Thema Lust und Leidenschaft, gemeinhin auch „Sex“ genannt. Tatsächlich ist „Sex“ dann aber mehr als nur „Sex“. Denn viele sinnliche Begegnungen lösen heftige körperliche, psychische und geistige Reaktionen aus. Am Ende erzeugen sie sowohl Lust als auch Frust. Und dies völlig unabhängig davon, ob es eine konservative Berührung von Penis und Vagina gab.

Vielfältige Sichtweisen sind nötig

Das Thema ist so vielfältig, dass wir es aus unterschiedlichen Sichtweisen betrachten wollen – nicht nur aus der von „Frauen“ und „Männern“, und keinesfalls ausschließlich aus der Sicht der Psychologen und Soziologen.

Die Person - zuständig für Lust und Leidenschaft

Auch damit folge ich einer meiner bereits bekannten Linien: Reißt den „Wissenschaftlern“ die Definitionsmacht aus den Händen. Denn die wahren Experten seid ihr, denn nur ihr wisst, was ihr wirklich ersehnt, befürchtet und gewinnt. Und bevor ich es vergesse, zu sagen: Sex ist nicht ausschließlich Realität, sondern eben auch Fantasie.

plapper-la-app
Das neue geplapper -Plapper-la-App
App-Wahrheiten und Plapper-la-App

Die Presse hat gerade die „Apps“ im Visier. Das große Plapper--la-App hat gerade rest begonnen. Oftmals wird dabei die „Partnersuche“ mit Online-Dating gleichgesetzt und Online-Dating wiederum mit Apps. Die große Wurstfabrik „Presse“ differenziert selten. Immerhin schaffte es die „Brigitte“, auch die Anwender(innen) von Apps mitverantwortlich für die App-Krise zu machen. Und sie enthüllt, wie mies die Ergebnisse beim Ex-und-Hopp-Dating mit dem Handy sind.

Und sonst? Auf der App-Krise kocht nun jeder sein Süppchen. Die Heiratsvermittler, die Veranstalter von Kennenlern-Treffen und viele andere mehr. Ich nehme an, dass noch viele über das Thema schnattern werden, doch die Ursachen werden dabei voraussichtlich nicht ans Tageslicht kommen.

Ich wünsche euch allen abermals ein schönes Wochenende. Und wenn ich selbst einen Wunsch äußern darf: mehr Feedback, wenn es möglich ist. Hofft jemand von euch auf St. Valentin? Ist es ein Thema für euch? Immerhin beginnt mit dem Valentinstag die innere Hoffnung auf Zweisamkeit.

Wie hoch ist die Erfolgsquote bei der Partnersuche wirklich?

Die Frage nach der Erfolgsquote bei der Partnersuche wird nicht zum ersten Mal gestellt. Durch Pressemeldungen über die Krise der Apps wurde sie jedoch neu aufgerollt – diesmal in der Frauenzeitschrift „Brigitte“.

Die Zeitschrift nennt Zahlen, die auf den ersten Blick verblüffen (1):

Letztendlich ergab eine (norwegische Studie) … eine Erfolgsquote von 1 zu 291. Einfacher gesagt: Bei 291 Matches entsteht im Durchschnitt eine feste Partnerschaft.

Wie Partnersuchende ihre Zeit verschwenden

Bei solchen Verhältnissen wundern sich viele, warum die Apps jemals erfolgreich waren. Schließlich dürfte bei einer Erfolgsquote von etwa 0,3 Prozent offenkundig sein, dass unglaublich viel Zeit verbraucht und Hoffnungen zerstört wurden, ohne dass ein emotionaler Gewinn erzeugt wurde.

Da fragt sich schon eher: Warum verschwenden Menschen Zeit, Energie und ihre angesammelten Träume auf etwas, das beinahe erfolglos ist?

Mir kommt die Lotterie in den Sinn: ein Gewinnlos auf 291 Nieten? Wer würde da mitspielen?

Alle handeln auf eigene Verantwortung - hattet ihr das vergessen?

Möglicherweise sind es Glücksritter und vergleichbare Frauen mit einem heftigen Spieltrieb. Wenig Mühe, geringe Kosten, eigentlich kein Bedarf an echten Partnerschaften. Dies zu sagen, hätte vor wenigen Monaten noch einen Sturm der Entrüstung (Shitstorm) ausgelöst. Doch nun wagt die „Brigitte“ zu schreiben (1,2):

Einige Dating-Expert: innen sind der Meinung, dass die Nutzer: innen eine gewisse Verantwortung für ihre Probleme tragen und ihre Einstellung ändern sollten. Das klingt hart, ist aber die bittere Realität.


Aus meiner Sicht müsste es heißen: „Jede Person, die sich auf Partnersuche begibt, handelt auf eigenes Risiko und auf eigene Verantwortung.“ Übrigens gehört es zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, nicht „gewählt“ zu werden. Es kann an den Umständen, an besser geeigneten Bewerbern/Bewerberinnen oder tatsächlich an der suchenden Person selbst liegen.

Wie auch immer: Eine Chance von 1:219 ähnelt eher einer Lotterie als eine Single-Börse, eine App oder wie die Leute ihre Unternehmen sonst benennen.

Im Allgemeinen liegen die höchsten bekannten Erfolgsquoten für Beziehungen von mittlerer Dauer zwischen fünf und sieben „Dates“ mit verschiedenen Personen. Andere Angaben beziehen sich auf die Zeit zwischen dem Beginn der Suche und dem Erfolg: Hier werden je nach den Voraussetzungen drei Monate bis zu 24 Monaten genannt. Ob es überhaupt zu einem Erfolg kommt, ist von vielen Faktoren abhängig, jedoch rechnet man mit etwa einem Drittel der Teilnehmer, die es am Ende schaffen – und somit zwei Drittel, die es nicht schaffen.

Nachdem dies alles gesagt ist: Online-Dating ist nicht „Schnee von gestern“. Die Erfolgsquote steigt mit einer klugen Vorauswahl und vor allem mit einem größeren Radius. Und das hat nichts mit Apps zu tun, sondern mit der Persönlichkeit der Suchenden.

(1) Brigitte, Frauenzeitschrift
(2) Der Gender-Doppelpunkt wurde hier beibehalten, um das Zitat nicht zu verfälschen.
Weitere Informationen: Langatmiger wissenschaftlicher Beitrag in "Frontiers".

Die Dating-App - Segen oder Katastrophe für die Partnersuche?

Oftmals wird behauptet, das Handy oder die „App“ hätte den Niedergang der Partnersuche per Internet eingeleitet. Dieser Schluss klingt zunächst paradox, weil das „Online-Dating“ per App den Branchenneulingen ebenso zugutekam wie denn Platzhirschen. Denn mit den Apps änderte sich viel: Der Kundenkreis wurde größer, weil sich die ersten Apps vorzüglich dazu eigneten, „Dating“ zu erproben, ohne gleich „feste Absichten“ zu haben. Parallel dazu wurde die gesellschaftliche Akzeptanz größer, was wieder mehr Interessen und/oder Kunden anlockte.

Dating-Apps - eine geniale Geschäftsidee mit Beigeschmack

Zugleich allerdings kamen bestimmte Apps in den Ruf, einerseits als bloßer Zeitvertreib, andererseits als bloßer „Attraktivitätsmesser“ zu dienen. Schließlich wurde einigen sogar nachgesagt, sie würden die „Aufreiß-Kultur“ junger Männer unterstützen.

Die fragwürdige Rolle von Social Media und Frauenzeitschriften

Aus dieser Situation heraus kam es alsbald zu den sogenannten „Dating-Trends“, die von den „Sozialen Medien“ erfunden und verbreitet wurden. Es handelt sich dabei in Wahrheit nicht um Trends, sondern um menschliche Schwächen, namentlich Egoismus und Naivität. Diese Tendenzen waren auch keine Folge der Apps - sie gab es schon immer. Doch durch die Apps, die sozialen Medien und durch Frauenzeitschriften kamen sie zu der fragwürdigen „Ehre“, reale, weitverbreitete Phänomene zu sein.

Der Frust über das „Dating per App“ betrifft alle biologischen und sozialen Geschlechter, also nicht ausschließlich Frauen. Lediglich durch die Kette der Veröffentlichungen (Bloggerinnen, weibliche Social-Media-Ikonen und Frauenzeitschriften) konnte der Eindruck entstehen, dass ausschließlich Frauen als „Opfer“ hervorgehoben wurden.

Irrtümer über Wachstum und Erfolg bei Dating-Apps

Durch die weite Verbreitung dieser Apps entstand nach und nach der Eindruck, der „Partnermarkt“ würde wachsen. Wie ich schon mehrfach berichtet habe, bleibt der Markt für feste Beziehungen aber stets nahezu konstant. Das traf zunächst nur die Suchenden selbst, weil sie zu hohe Erwartungen in die App/Smartphone-Technik einbrachten. Nun aber merken auch die Unternehmer im Partnergeschäft, dass auch sie zu hohe Erwartungen an das Wachstum der Branche hatten.

Das Fazit - wer den Dschungel der Partnersuche durchqueren will, braucht Kenntnisse

Dies alles kann man getrost so zusammenfassen: Die neue Technologie, über die heute nahezu jeder verfügt, ermöglichte plötzlich einer großen Anzahl von Menschen, eine eher spielerische Partnersuche „online“ zu erproben. Das Problem dabei war und ist, dass nicht alle Menschen über genügend Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Oder mit anderen Worten; nicht jeder ist für den Dschungel des Online-Datings per App geeignet.

Wenn du selber Erfolg haben willst, benötigst du Kenntnisse

Wenn ihr das nicht glaubt - stellt euch die Partnersuche über das Internet, eine App oder andere Medien einmal so vor, als wären sie Digitalkameras. Jeder kann damit „Bilder machen“, aber nur wenige davon taugen etwas, weil dazu gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten nötig sind.

Wie war es doch beim Online-Dating? Im Grunde genauso, nur dass es noch weitaus schwieriger ist, gute Resultate zu erzielen, weil wir es dabei mit Menschen zu tun haben.