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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das neue Jahr, die neuen Wochen, dieselben Menschen

Ich hatte mir fest vorgenommen, „zwischen den Tagen“ nichts zu schreiben- und die 12 Weihnachtsnächte still vorüberziehen zu lassen.

Folglich habe ich am „Dreikönigstag“ wieder angefangen, nachdem einige Redaktionen versucht haben, eine Art Jugend-Bashing zu inszenieren. Überhaupt wird ja in den „offiziellen“ Medien immer wieder suggeriert, dass es eine ganz üble Charaktereigenschaft ist, Geld verdienen zu wollen.

Billiger Rat ist schlechter Rat

Das läuft dann auch drauf heraus, dass billiger Rat oft schlechter Rat ist. Guter Rat hingegen ist entweder teuer oder er erfordert eigene Anstrengungen. Das ist der Grund, warum so viele Partnersuchende den Rattenfängern hinterherlaufen oder auf zweifelhafte Beratungsliteratur vertrauen. Und DU? Wem vertraust DU?

Das dumme Geschreibsel über Beziehungen hält an

Sensationsmache, Falschinformationen aus sozialen Medien sowie falsch interpretierte Studien sind das Rohmaterial, um billige Rat zu verbreiten. Ob es nun der allerverletzendste „Trend“ ist oder ob es ein Rat aus dem Repertoire der Edelmenschen ist – alles wird vermarktet. Dabei wird vergessen, dass es bei der Partnersuche in Wahrheit zunächst um den Wunsch handelt, sich fortzupflanzen. Dann, eine tragfähige ökonomische Gemeinschaft zu bilden, in der nun das erstrebenswerte Wohlgefühl aufkommt. Das heißt: Grundbedürfnisse zuerst, dann die erweiterte Gefühlswelt und am Schluss Luxuswünsche. Es ist –mit Verlaub- eigentlich so simpel, dass es jede und jeder begreifen müsste.

Wunschtraum Romantik und Ehemakler

In der letzten Zeit werden alte Träume neu belebt: Romantik einerseits und die Ehevermittlung andererseits. Die Theorie der „Romantiker“ ist, dass alles wieder so werden muss, wie es angeblich zu Urgroßmutters Zeiten einmal war. Ich kann euch zu 100 Prozent versichern: So war es nicht. Was Menschen darüber erzählen, ist nicht gelogen. Aber es ist die Erinnerung an einige Momente, die wirklich auf romantische Art erregend waren.

Und die Ehevermittler, auch Ehemakler genannt? Die Geschäftsidee ist alt, und die Kunden sind weitgehend gleichgeblieben. Und weil das so ist, gilt weiterhin: Das Risiko liegt immer noch bei dir als Kundin oder Kunde.

Abgesang

Ich hoffe, ihr habt keine „guten Vorsätze“ für das neue Jahr mitgebracht. Falls es bei euch um Partnersuche geht: Versucht es einmal mit einem kühlen Kopf, sehr viel Verstand und ganz viel Ehrlichkeit über euch selbst. Dann klappt es möglicherweise schnell und sicher mit der neuen Beziehung. So viel von mir und von dieser Stelle. Und ein schönes Wochenende für euch, wo immer ihr lebt.

Sich einlassen ist kein Leichtsinn

Zum Menschsein gehört in jedem Fall, sich auf andere einzulassen. Und wer sehr erfahren (und vielleicht viel gereist), der weiß durchaus, dass es ziemlich viele Möglichkeiten gibt, einander zu begegnen.

Fremd und intim - gar nicht selten

Manchmal begegnen wir einem Fremden oder einer Fremden, den oder die wir wahrscheinlich nie wiedersehen werden. Erstaunlicherweise werden wir dabei gelegentlich „sehr intim“, was die Gespräche angeht. Wir denken dann: Nun, von dieser Person geht keine Gefahr aus, wir werden sie wahrscheinlich nie wiedersehen. Und weil wird dies wissen oder nach Lage der Dinge vermuten können, haben wir genau dieser Person etwas anvertraut.

Keine Fragen - sondern nur Genuss?

Manche Menschen, die gerne sinnliche oder erotische Begegnungen suchen, handeln genauso. Sie sind froh, wenn ihre Bekanntschaften keine Fragen stellen und vor allem nicht „anhänglich“ werden. Wer glaubt, „so etwas“ würden nur Männer tun, der hat die Gründe verkannt. Die Person kann verheiratet sein oder er/sie findet, dass die Begegnung niemals die berühmte „Augenhöhe“ erreicht, wohl aber einen großen Genuss verspricht. Einige Personen (auch Männer) fürchten, verfolgt (gestalkt) zu werden. Diese Personen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur mobil erreichbar sind – Name und Adresse sind nur Schall und Rauch. Und während die meisten Menschen vermuten, dass sie „eine“ Handynummer haben, besitzen in Wahrheit mehr und mehr Menschen zwei Mobiltelefone. Eines für die normale Kommunikation, das andere für Begegnungen intimer Art.

Treue ist nicht selbstverständlich

Wir Menschen lassen uns auf viele Arten auf andere ein – aber nur von guten Freunden oder Lebenspartnern erwarten wir Treue. Merkwürdigerweise ist dies bei vielen Partnersuchenden anders – sobald sie mit jemandem „intim“ wurden, glauben sie, Anspruch auf eine Beziehung zu haben. Aber von „Treue“ war gar nicht die Rede – sondern nur davon, gemeinsam ein aufregendes sinnliches Erlebnis zu haben.

Wenn es kleine Beziehung wird - warum nicht das Schöne trotzdem genießen?

Warum macht es so vielen Frauen und inzwischen auch manchen Männern so viel Kummer, wenn sie eine Begebung haben, die sehr schön ist – aber sich nicht für eine Beziehung eignet?

Ich sag es mal so: Wenn du einen Anzug oder ein Kleid kaufst, ist die neue Erwerbung selten absolut „perfekt“. Aber du kannst trotzdem einen guten Eindruck darin machen und sogar dafür bewundert werden.

Was nun die Begegnungen betrifft: Kaum jemand passt perfekt zu dir. Aber du kannst mit vielen der Personen, die du kennenlernst, etwas tun, was dich wirklich glücklich macht. Eine Gemäldegalerie besuchen, mit ihm oder ihr ins Bett gehen, oder erst das eine, dann das andere tun. Beide hat etwas gemeinsam: Eine langfristige Planung brauchst du dazu nicht, und die Freude daran ist so gut wie kostenlos.

Hinweis: Dies ist ein Meinungsbeitrag. Kritik und Zustimmung sind willkommen.

Kennenlernen: Geht es nur darum, ob jemand "toll" (hot) ist?

Konservativ-romantische Vorstellungen bringen uns auch nicht weiter
Immer häufiger lese ich Artikel darüber, warum Dating-Apps nerven – und zwar ohne danach zu suchen.

Ein Kolumnist aus den USA schreibt:

Alles in allem ist das gesamte Konzept der Dating-Apps erniedrigend, weil alles auf Profilbildern basiert. Es gibt zwar einige Wege, die dir ermöglichen, deine Persönlichkeit darzustellen. Doch die meiste Zeit wischen die Benutzer auf der Basis der Bilder – und nicht nach den Wünschen.

Spielerei für gelangweilte Teenager oder Kennenlern-Methode?

Dem kann ich nur zustimmen: Apps, bei denen man Fotos „wischt“, waren ursprünglich eine Spielerei für Teenager – man wollte wissen, ob die jungen Frauen und Männer „attraktiv oder nicht“ waren – in der Kurzform „hot or not“.

Allerdings ist die Suche nach Alternativen schwierig. Alle sogenannten „Apps“, die auf Bilder basieren, fördern die Oberflächlichkeit. Und Online-Partnervermittler mit wenigstens durchschnittlichen Erfolgsquoten kosten eine Menge Geld.

Und ein Widerspruch: Ob in den USA oder irgendwo anders in der westlichen Welt treffen sich Menschen weiterhin „im realen Leben“, nachdem sie sich online bekanntgemacht haben. Und dazu gilt eben auch: Geduld ist angesagt. Ich sag es mal so: Online-Dating ist kein Verkaufsautomat, bei dem man oben die Taler reinwirft, dann die „Ware“ wählt, um sie alsbald zu konsumieren.

Dennoch bin ich zuversichtlich,dass auch in Zukunft zahllose Beziehungen unter Mithilfe von Medien entstehen.

Doch dann … was lese ich?

Der beste Weg, jemanden zu treffen, ist, sich an die klassischen Möglichkeiten zu halten, unsere Eltern getroffen zu haben.

Apps tragen keine Schuld am Misserfolg - Menschen haben die Verantwortung

Ei, ei, ein Ultrakonservativer. Und jemand, der einem Irrtum verfallen ist: „Unsere Eltern“ haben sich auf alle möglichen und unmöglichen Arten getroffen. Und unabhängig von der Zeit, in der sie gelebt haben, war ihre Absicht, alsbald ein gemeinsames Leben einzuläuten.

Also, mal herhören: Es sind nicht die Umstände – es sind die Absichten und Anforderungen, die sich geändert haben. Oder mit anderen Worten: Ihr könnt die Verantwortung für eure Erfolge oder euer Versagen nicht auf „Apps“ abschieben.

Zitate aus: ThePostAthens
Bild: Illustration zu einem Artikel um 1910, anonym, nachkoloriert

Wie die Partnersuche sicher klappt – und noch viel mehr

Illusion oder Realität - kannst du dir vorstellen. dass ...
Letzte Woche habe ich mehrere Artikel über die Aussichten des Online-Datings veröffentlicht.

Heute nun will ich versuchen, die Gründe zu nennen, warum online Dating nicht (mehr) so attraktiv ist wie vor einigen Jahren.

Um es klar zu sagen: Online-Dating ist im Prinzip „Kennenlernen von bisher Unbekannten zum Zweck der Annäherung“. Genau dies ist der erste Punkt, über den wir uns unterhalten müssen.

Die beiden Hauptfehler beim sogenannten „Dating“

Klare Ansage: Nur wenige Menschen sind darauf vorbereitet, sich mit völlig Fremden innerhalb kurzer Zeit auf relativ intime persönliche Gespräche einzulassen. Dabei gibt es zwei Richtungen, die garantiert in die Irre führen: Zu schnell zu viel Begeisterung zu entwickeln ist die eine Seite der Medaille. Wenn du häufiger darauf hereinfallen solltest, dann siehst du in einen Partner oder eine Partnerin etwas, das du gerne in ihnen sehen möchtest. Aber nach dem Date weißt du nichts von der Person.

Der entgegengesetzte Fall: Du willst gleich alles von der Person wissen, inklusive einer möglichst verbindlichen Zukunftsplanung für mindestens drei Jahre. Damit überforderst du deine Partnerin / deinen Partner.

Der Weg zum Partner ohne Fehler

Es geht auch anders: Vorsichtig annähen. Das geht, indem du relativ simple Grundsätze der Gesprächsführung benutzt. Die wichtigste Regel besteht darin, die „Treppe des Privaten“ herauf und heruntergehen zu können. Hier ein simples Beispiel:

A: „Man könnte sich ja mal überlegen…„
B: „Welche Pläne hättest du denn dafür?“
A: „Gut, dass du danach fragst, ich…“


Die Methode eignet sich, jemanden „näher an sich heranzulassen“ aber auch „auf höfliche Art zu sagen, dass er sich nicht zu intim befragen lassen will“.

Wenn sich jemand nicht ausfragen lassen will, heißt das nicht, dass er der Frage deshalb ausweicht, weil er dort „eine Leiche im Keller“ hat. Es kann einfach bedeuten: „Ich will jetzt und hier (noch) nicht über eine Frage sprechen, die so weit ins Private (oder in die Zukunft) geht.“

Bewerbungen, Freundschaften, Liebe – diese Regeln gelten immer

Soweit hat dies mit Online-Dating noch gar nichts zu tun. Es ist vielmehr die Art, wie du Bekanntschaften, Freundschaften oder auch nur Geschäftskontakte aufbaust. Zu schnell – und schon fühlt sich jemand überfordert. Zu langfristig – und schon fühlt sich jemand von dir „eingefangen“.

Beim Dating ist wichtig, sich ein Bild davon machen zu können, wie DU und die ANDERE Person zusammenleben könnten. Also nicht, wie deine Wusch- oder Idealbilder davon aussehen. Sondern ob es dir möglich ist, genau mit der Person, die dir gegenübersitzt, langfristig irgendetwas zu tun, was dich (und möglichst auch den /die andere) glücklich macht.

Vorstellen können, sicher sein oder üben?

Wenn du diese Vorstellungskraft nicht hast, kannst du trotzdem versuchen, das Risiko einer Beziehung einzugehen. Nach einigen Versuchen wirst du herausfinden, was dir guttut. Das heißt „Learning by Doing“ oder wie man in Deutschland sagt: „Übung macht den Meister.“ Jüngst sagte sogar eine Therapeutin, Dating hätte etwas vom Einkauf in einem Möbelgeschäft: Du setzt dich auf verschiedene Sofas und testet sie. Das klingt brutal und hat für viele Frauen etwas von „der Typ will mich ausprobieren? Wer bin ich denn? Ein „Kauf auf Probe“? In Wahrheit ist es aber eine einfache Aussage: „Kann ich mich, ob Frau oder Mann, bei ihm (ihr) wohlfühlen?“ Und genau das kannst du wirklich nur tun, wenn du es mit jemandem versuchst.

Sind 80 Prozent von euch überdurchschnittlich attraktiv?

Der letzte und wichtigste Punkt ist, die eigene Attraktivität richtig einzuschätzen. Höchstens 10 Prozent eines Jahrgangs sind überdurchschnittlich attraktiv. Sie müssen sich nicht anstrengen, um mögliche Partner(innen) zu finden. Wenn meine Schätzungen richtig sind (davon gehe ich aus), dann müssen sich alle anderen um eine Frau / einen Mann bemühen – mehr oder weniger. Dabei ist in den letzten Jahren ein Problem deutlich geworden: Viele Partnersuchende glauben, überdurchschnittlichen attraktiv zu sein, je nach Schätzung zwischen 60 und 80 Prozent der Suchenden (2). Der „Durchschnitt“ läge aber bei 50 Prozent – das heißt, zwischen zehn und 30 Prozent der Menschen überschätzen sich, und damit auch Partnersuchende, Bewerber oder Gründer.

Das vorläufige Fazit

Das waren für heute die Hauptargumente – wir ihr sicher bemerkt habt, haben wir noch nicht von „Anbietern“ gesprochen. Sie werden im Allgemeinen völlig überschätzt. Eine einfache Faustregel lautet: Wo es die meisten Interessenten an seriösen, aussichtsreichen Beziehungen gibt, dort ist die beste Quelle. Jedenfalls, wenn du selber eine solche Beziehung suchst.

(1) Leider nur als Abonnent lesbar im "Stern".
(2) Bekannt als Overconfidence - Selbstüberschätzung. Nach: Die Kunst des klaren Denkes, München 2011

Dating-Trends 2024 - brauchen wir ein neues Wertesystem?

Heute exotisch: Dating-Trends
Val-Core Dating, Betterment Burnout, Consider-date und Open-Hearted Masculinity sind einige der Dating-Trends, die von einer Dating-Plattform vorhergesagt werden. Alles ziemlich nebulös? Oder einfach zu exotisch? Zugegeben, die Veröffentlichung des entsprechenden Original-Artikels sollte Inderinnen und Inder ansprechen. Aber der Artikel ging um die ganze Welt – in der gewohnten Weise. Und falls ihr ihn noch nicht in eurem Postkästchen hattet – hier erkläre ich euch, was vielleicht gemeint sein könnte.

Das Werteschema – hohe Werte zählen

Val Core. Kaum korrekt zu übersetzen, sagt aus, dass der Kern eines Menschen von hohem Wert ist. Der oder die Partnersuchende ordnet sich in ein Werteschema ein, steht dazu und wünscht sich ähnliche Partner(innen).

Hör auf mit „Selbstoptimierungen“ – sei du selbst

Betterment Burnout – nach dem die „Selbstoptimierung“ („Betterment“) beim Dating einstmals hohe Wellen geschlagen hatte, folgt nun die Ernüchterung: der Burnout. Mit anderen Worten: Die Selbstverbesserung zieht nicht mehr. Partnersuchende (und insbesondere Frauen) suchen eher einen Menschen, der weiß, wer er ist und was er will als jemanden, der sich gerade noch „optimiert“.

Intim sein heißt, die Psyche einzubeziehen

Intuitive Intimacy. „Intim zu werden” hat normalerweise etwas mit Sinnlichkeit und Sex zu tun. Doch heute achten Frauen angeblich darauf, dass auch die „innere Intimität“ gewährleistet ist – also die echten Emotionen – oder eben das, was aus der Psyche kommt.

Männer öffnen ihre Herzen und zeigen Gefühle

Open-Hearted Masculinity. Ehrliche Männlichkeit ist ein neues Schlagwort. Wenn es um Beziehungen geht, so las ich, gab einer von vier Männern an, dass er sein Verhalten aktiv geändert hat. Dadurch sei er verletzlicher und offener gegenüber Menschen geworden ist, mit denen er sich trifft, um eine Beziehung einzugehen.

Sport wird zum Götzen

MVP (Most Valuable Partner). Von Werten war schon die Rede – diesmal ist es ein Fetisch der modernen Gesellschaft: Sport. Ob du ihn ausführst oder nur Zuschauer bist – Hauptsache, du interessiert dich für Sport. Das wird jedenfalls in einer Umfrage behauptet. Besonders in Indien soll dies derzeit sehr populär sein.

Partnersuche mit Ruhe und Selbstschutz

Consider-date. Ebenfalls schwer zu übersetzen: Ein Date, das in Ruhe abläuft, um mehr auf sich selbst und die eigene psychische Gesundheit zu achten. Eine Art „Slow-Dating“ mit Selbstschutz.

Sind das wirklich die Dating-Trends 2024?

Alle Aussagen stammen aus einer einzigen Quelle (1) , und gültig soll sie vor allem für Inderinnen und Inder sein.

Doch über den „exotischen Effekt“ hinaus, was mag er bedeuten, wenn er als „Trend für 2024“ vermarktet wird?

Unzweifelhaft spielen wertkonservative Elemente eine Rolle. Entschleunigung (Beruhigung) und die Konzentration auf innere Werte und eine neue Psycho-Hygiene sind weitere Indizien dafür, dass sich manche Menschen mehr „Verinnerlichung“ wünschen.

Wunschdenken oder zukünftige Realitäten?

Ist dies alles nicht eher eine Art „Wunschdenken“? Kennenlernen ohne Lüste und Leidenschaften? Dafür aber mit einem enormen psychischen Potenzial, das leider nirgendwo genau beschreiben wird? Oder ist alle so „indisch-exotisch“, dass es für den Rest der Welt nicht zutrifft?

Was meint ihr? Die Quelle (mid-day, India)