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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Oralsex und andere Alternativen: Das aktive Stoßen und das sinnliche Aufnehmen

Unser Artikel „Oralsex und andere Alternativen: Das aktive Stoßen und das sinnliche Aufnehmen“ beschreibt in sachlicher Form und unter Berufung auf bekannte wissenschaftliche und seltene historische Quellen, wie Paare einander befriedigen. Der Artikel ist keine Anleitung, sondern dient ausschließlich der Information.
Eher selten - sinnliche Zehen als Comic

Noch vor einem Jahrhundert war es so gut wie unmöglich, alle Variationen des Geschlechtsaktes zu beschreiben – zumal, wenn es kein „vollständiger“ Geschlechtsakt zum Zweck der Zeugung war. Der Schweizer Psychiater August Forel schrieb 1905 (1), bei den sexuellen Variationen handele es sich um „sexuelle Perversionen durch Angewöhnung“. Demnach bedarf es eines „künstlich gereizten Sexualtriebes“, der in der „Abwechslung und der Sucht nach Seltsamkeiten“ Befriedigung sucht. Genannt wird von Forel sowohl „die Onanie“, wie auch „die Einführung des Gliedes in den Mund oder in den After“.

Die unendliche Varianten der gegenseitigen Befriedigung

Sowohl Fantasien wie auch Praktiken, die mit dem Penis zusammenhängen, nannte man zu jener Zeit noch „Irrumatio“. Das Wort bezeichnet das aktive Stoßen des Penis in eine Körperöffnung oder eine Körperstelle, die sich so weit verengen lässt, dass darin ein Penis aufgenommen werden kann. Theoretisch können es entsprechend eingesetzte Finger, Hände, Fußsohlen, Zehen, Oberschenkel, Armbeugen oder Brüste sein. Für einige der Praktiken gib es deutsche Wörter oder Fremdwörter. Bekannt sind Brustverkehr, Schenkelverkehr oder Achselverkehr. Zumeist (aber nicht ausschließlich) ist damit der aktive Geschlechtsverkehr auf einem weitgehend passiven Körper gemeint. In einem gewissen Gegensatz dazu steht die „aktive Aufnahme“ des Penis in den Mund (Fellatio) – und teilweise auch der sogenannte „Handjob“ oder der „Footjob“, bei denen die Reibung von der Partnerin ausgeht.

Die „heiße“ Literatur und die ausweichende Wissenschaft

In der erotischen Unterhaltungsliteratur des beginnenden 20. Jahrhunderts finden wir extrem häufig die Lust um „Gamahuching“. Das Wort wurde sowohl für Cunnilingus als auch für Fellatio benutzt, und man konnte es in einem einzigen Roman immerhin 660-mal finden. (2)

Interessanterweise schweigt sich die wissenschaftliche Literatur aus dieser Zeit über Oralverkehr nahezu völlig aus. Die 1930 erschienene „Bilderlexikon Sozialgeschichten“, (3) eigentlich ein „Sittengeschichtliches Bilddokument“ verweist bei „Fellatio“ auf „Cunnilingus“ und gibt dazu eine wenig aufschlussreiche Erklärung. Nur die 1963-er Ausgabe des Buches von Armand Mergens (4) „Sexualforschung in Wort und Bild“ zeigt uns anhand einer bekannten US-amerikanischen Quelle, (Kinsey) wie weit „Fellatio“ unter amerikanischen Frauen verbreitet war. Um die Zahlen zu nennen: Ungefähr die Hälfte der US-Amerikanerinnen (48 Prozent) gaben bereits 1940 Fellatio, während es bei einer späteren Studie (1980) bereits etwa 90 Prozent waren. (5)

Unverheiratete junge Paare – Befriedigung durch Petting

Manche Autoren behaupten, der Oralkontakt sei eine Folge des damals populären „Pettings“. Mit dieser Methode erfüllten sich Liebespaare oder verlobte Paare den Wunsch nach körperlicher Befriedigung. Die Abstufung war ungefähr so (6):

1. Streicheln über der Kleidung ohne Genitalien.
2. Streichen der Genitalien durch die Kleidung.
3. Lustvolles Berühren der Genitalien ohne finale Befriedigung.
4. Echte Befriedigung mit zahlreichen Methoden, aber ohne „echten“ Sex (PiV).

Der Schock über Fellatio und die Freude daran

Die Anzahl der Frauen, die im Laufe ihres Liebeslebens bereits Fellatio gaben, haben viele erschüttert. Wie kann es sein, dass ganz gewöhnliche, gebildete bürgerliche Frauen ihren Freunden, Geliebten, Verlobten und Ehemännern Oralsex schenkten? Hatte man dies nicht vor allem bei Frauen aus „einfachen Verhältnissen“ vermutet? Und wie gingen sie überhaupt damit um?

Einige neue Studien sagen aus, dass Frauen durchaus genießen, Männern Fellatio zu geben. Eine neue Befragung/Studie will sogar wissen, dass neuen von zehn Frauen wirklich Lust auf Fellatio hatten (7). Der Hauptgrund, dies zu tun, liegt allerdings darin, dem Partner eine besondere Freude zu bereiten.

Negative Erfahrungen beim Oralverkehr

Negative Erfahrungen sind allerdings im Lauf eines Frauenlebens nicht selten. So gaben über drei Viertel der Frauen an, schon einmal schlechte Erfahrungen mit dem „Blowjob“ gemacht zu haben. Dazu zählt verständlicherweise, dass manche Frauen sich unter Druck gesetzt fühlten oder tatsächlich unter Druck gesetzt wurden. Tatsächlich soll es auch Männer gegeben haben, die viel zu lange brauchten, um zu ejakulieren. Und schließlich war es die schlechte Hygiene, die Frauen abschreckte.

Überraschend mag auch sein, dass Fellatio offenbar nicht als Vorbereitung auf andere Aktivitäten geplant war, sondern als Sologenuss. Dafür spricht, dass die Teilnehmerinnen recht genau Angaben darüber machten, was mit dem Ejakulat geschah, nachdem es das Licht der Welt erblickte - oder eben die Dunkelheit der Mundhöhle.

Allgemein – Varianten ohne PiV und „Oral“ gibt es weiterhin

Oralverkehr ist nicht die einzige Art des Geschlechtsverkehrs, bei der nicht der „biblische Sinn“ des Liebesakts (PiV) angewendet wird. Vor allem Männer erleben eine ausreichende, teils auch als sehr lustvoll empfunden Befriedigung, wenn auf den Penis Reibung ausgeübt wird. Und obwohl das Gefühl nicht so intensiv sein mag wie bei Fellatio oder Vaginalverkehr, erlebt der intensive, lang anhaltende Handverkehr eine Renaissance. (Zum Beispiel als „Edging“,8).

Wissenschaft und Gefahren des Oralverkehrs

Wenn ihr die Werbung im Fernsehen beobachtet, ist euch sicher schon einmal aufgefallen, dass dort von einer „Impfung“ gegen „gewisse Risiken“ die Rede ist. Damit sind Risiken sexuelle übertragbarer Krankheiten gemeint, die bestimmte Krebsarten begünstigen können. Es ist sinnvoll, dazu einen Arzt zu konsultieren oder die betreffende Webseite des RKI aufzuschlagen, falls ihr euch objektiv informieren wollt. Auch die Webseite von ZEVA bringt ausführliche Informationen zum Thema, und ebenso das Portal lilli. für junge Frauen und Männer.


(1) August Forel: "Die sexuelle Frage"
(2) Historische Erotika und Gamahuche
(3) "Bilderlexikon Sittengeschichte" Nachdruck.
(4) "Sexualforschung in Wort und Bild" gibt sich besonders wissenschaftlich.
(5) Pubmed.
(6) Die meisten Dokumente darüber sind verschollen. Die Zahlen in "Schofield - das sexuelle Verhalten junger Leute" (USA), 1965 sind zu alt, um noch als Referenz zu taugen.
(7) Veröffentlicht in "The Bad Girls Bible" und anderwärts.
(8) In "Emotion" ausführlich beschrieben.
(9) RKI, Deutschland.
10) ZEVA, auch für ältere Erwachsene interessant
(12)Lilli (Oralverkehr, ausführlich) für junge Menschen

Emanzipation - so hast du sie wahrscheinlich noch nie gesehen

Emanzipation - ein Wort an meine Leserinnen und Leser,

Nein, ich bin nicht völlig zufrieden mit mir und meinen vier Artikel über „Frauenemanzipation und Macht“. Dennoch will ich die Highlights in einem Nachwort herausarbeiten.

Emanzipation als philosophische, psychologische oder gesellschaftspolitische Diskussion ist in Wahrheit minder wichtig. Das Interessante an der letzten wichtigen „Welle“ der Emanzipation war dies:

1. Frauen haben seither eine weitaus bessere Ausbildung genossen als zuvor, und sie erreichen damit hochwertige Abschlüsse.
2. Dieses Bildungsgut lässt sich in Geld umwandeln, um eigene Existenzen aufzubauen.
3. Durch die Positionen, die erreichbar waren und das relativ hohe Einkommen, das damit verbunden ist, erreichten Frauen ökonomische Macht und Unabhängigkeit.

Ich habe ohne jeden Zweifel die These vertreten, dass wirtschaftliche Erfolge der eigentliche Faktor für die Macht ist. Dazu stehe ich – und dies nicht zu sehen, kreide ich vielen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an.

Wenn einer Person Macht zuwächst, muss sie zuerst lernen, damit umzugehen. Und ebenso ist es für jene, deren Macht geschwunden ist. Auf diesen simplen Tatsachen beruhen die Konflikte, die heute pressewirksam an die Öffentlichkeit gezerrt werden.

Es gibt also gesellschaftliche Gewinner und Verlierer. Und um es noch zu ergänzen: Neben Gewinnerinnen gibt es auch Verliererinnen. Unter anderem schwinden die Ehe- und Beziehungschancen für Frauen, die hochgradige akademische Berufe ausüben.

Bei allem, was wir wissen: Alle Grundeigenschaften, die Primaten durch die Evolution erworben haben, können nicht durch einen Federstrich ausgelöscht werden. Also müssen wir uns daran gewöhnen, „zwei Seelen in unserer Brust“ zu haben – und das gilt für Männer wie für Frauen. Was letztlich heißt: Es bleiben Reste der Nacktheit einer ungestümen Natur, auch wenn der „Zeitgeist“ uns neue Kleider beschert hat.

Wenn wir das verinnerlichen würden, wäre schon viel getan.

Beziehungen, Liebe, Sex und andere Lüste

Beziehungen, Liebe, Sex und andere Lüste ist ein Essay zur aktuellen Lage der Themen, die für euch interessant sein könnten. Hilfe uns bitte, besser zu werden, wenn du kannst und magst.

Beziehungen und Liebe sind die beiden Themen, die seit Jahren die Liebeszeitungen durchziehen. Ich habe damit begonnen, einen Irrtum aufzuklären: „Wenn du suchst, dann findest du sowieso niemandem.“ Aber wenn ich heute die Stellungnahmen der Besserwisser lese, dann gilt der Blödsinn wieder als Tatsache. Und hey, ihr Schwurbler und Schwurblerinnen – ist euch eigentlich bewusst, was ihr da sagt? Was wäre, wenn das mal so gesagt würde:
„Bewerbe dich nie irgendwo, denn dann findest du sowieso keinen Job?“

Universalgefühl "Liebe"?

Apropos Schwurbeln: Am meisten wird nach wie vor über die Liebe gesprochen. Sie ist sozusagen der Inbegriff der guten Gefühle, solange sie uns durchdringt. Aber was sie für uns wirklich bedeutet, das steht in den großen weißen Wolken am azurblauen Himmel. Oder weniger prosaisch: wenn du nicht weißt, was es für dich bedeutet, dann erwarte nicht, dass es andere wissen.

Eher frivole Lust als Liebe?

Soweit Beziehungen und Liebe. Interessanter sind „Sex und andere Lüste“. Jedenfalls, so lange sie ein bisschen anrüchig sind. Und „anrüchig“ oder frivol kann alles sein, bei dem nicht geplant ist, „Es mit Es“ zu füllen. Gerade las ich, dass es Zeit wird, sich einmal wieder mit der Stimulation weiblicher Brüste zu beschäftigen – von den Aureolen bis zu den Brustwarzen. Das gilt vielen Menschen schon als „frivol“.

Lustvolle Abgründe - bei Frauen oder Männern?

Schaue ich sehr tief in die lustvollen Abgründe, dann verschiebt sich der Fokus von der schmerzleidenden Frau auf den schmerzgeilen Mann. War es einst das weibliche Gesäß, das als Leinwand für musterhaft ausgeführte Schläge dienen sollte, so wandelt sich nun alles zum schmerzgeilen Mann, der sich danach sehnt, von einer Frau gedemütigt zu werden. Ganz zu schweigen von Hunderten von wasserhahn-ähnlichen Keuschheitsgeschirren und innen gezahnten Ringen, die nicht für den Finger bestimmt sind. Diese Tendenz ist möglicherweise vom Zeitgeist abhängig.

Starre oder fliegende Finger - je nach Thema?

Manchmal biegen sich die Finger nach oben, und angesichts des Themas setzt eine Schreibstarre ein. Dann fliegen sie wieder über die Tasten, um Leserinnen und Lesern eine Vorstellung davon zu geben, was sie gegebenenfalls erwartet, wenn sie es probieren. Das ist allerdings von der Autorin oder dem Autor abhängig.

Ja, und was erwartet ihr? Alles? Nichts? Mehr? Weniger?

Es wäre schön, von euch zu lesen – wirklich.

Unsere einzige aktuelle Kontaktmöglichkeit:

Die männliche Jungfrau – keusch mangels Gelegenheit?

Die männliche "Jungfrau" - Angst vor der Lust oder moralische Bedenkenß
Was dem Einen als Tugend gilt, ist dem anderen lästig. Jungfernschaft war und ist ein Thema, das polarisiert. Unter Katholiken gilt nach wie vor, dass Sex in die Ehe gehört, und viele sogenannte „Evangelikale“ stehen dem in nichts nach. Weltanschauliche, ethische und religiöse Gründe sind aber nicht die einzigen Ursachen für „späte Erweckungen“. Auch die Furcht davor, sexuell „zu versagen“ kann ein Grund sein, keinen Geschlechtsverkehr aufzunehmen. Und Männer beklagen sich seit einiger Zeit, Frauen würden einfach keinen Sex mehr zulassen.

Doch - was ist überhaupt „Jungfernschaft“?

Ein kurzer Abschnitt über Frauen und die Vergangenheit

Wenn man vor 50 Jahren fragte, ob eine Frau „noch Jungfrau“ sei, dann meinte man, dass sie noch keinen penetrativen-Geschlechtsverkehr hatte. Andere Formen des Geschlechtsverkehres, wie Hand- Brust-, Achsel- oder Schenkelverkehr zählten nicht. Wollte eine Frau zeigen, dass sie an dem Partner sexuell interessiert war, so erlaubte sie „Petting“, also Berührungen intimer Art mit den Händen.

Wenn heute überhaupt noch ein Bedarf besteht, diese Frage zu klären, so sagen Frauen in der Regel, wann sie ihren ersten regulären Geschlechtsverkehr hatten.

Jungfräuliche Männer und „Moral“

Und Männer? Sie behaupten, Jungfrau zu sein, wenn sie noch keinen Sex mit einer Frau hatten. Sich mit sich selbst zu vergnügen, mag sündhaft sein, aber es zählt nicht als „Entjungferung“. Zu einem Teil finden sie Gründe in ihrer Religion, Ethik oder Ideologie, „keusch“ oder „enthaltsam“ zu bleiben. Doch selbst die Moralisten unter ihnen sehnen den Moment herbei, in dem sie ihre „erste“ Ejakulation mit einer Frau genießen dürfen.

Die Gefahr, sexuell zu verhungern – zwischen 18 und 20

Nach einer Untersuchung ist das schwierigste Alter für einen jungen Mann, „Sex zu haben“ die Zeit zwischen 18 und 20 Jahren. Es ist für die meisten die Zeit, in der sie weder etwas sind noch etwas haben, was Frauen interessiert. Wollen sie dennoch Sex, so müssen sie sich anstrengen oder sich an Frauen wenden, die „sozial ansonsten unakzeptabel“ wären.

Das Alter, in dem es „schwierig“ bleibt, steigt möglicherweise. Als Gründe werden genannt (Zitat sinngemäß, gekürzt):

Möglicherweise sehen sie noch sehr jung aus, was für Frauen nicht sehr attraktiv ist. Oftmals haben sie wahrscheinlich keinen Job, keine Ausbildung oder kein Geld. Tatsächlich gibt es ein aktuelles Phänomen der verlängerten Adoleszenz - junge Männer lassen sich heute mehr Zeit, um ins Erwachsenenleben zu starten. Und sie leben länger zu Hause bei ihren Eltern. Viele Gründe, Jungfrau zu bleiben.

Abhilfe: Dran bleiben am sozialen Geschehen – und am Partnermarkt

Der Rat, den man jungen Männer in dieser Situation geben kann, ist „dennoch dran zu bleiben“. Denn wer sich zu sehr isoliert, verpasst nicht nur den ersten Sex – sondern er lernt auch wenig über Kontakte mit Frauen. Und in genau diesem Punkt sind ihm jene Männer voraus, die trotz aller Schwierigkeiten Intimkontakte gesucht haben. Das ergibt sich aus der Behauptung männlicher Jungfrauen, die besten Frauen würden ihnen „weggeschnappt“.

Tatsächlich ist der Partnermarkt ständig „in Bewegung“. Und das bedeutet: Nur Teilnehmer am Geschehen werden berücksichtigt. Wer sich „heraushält“ tut sich selbst nichts Gutes, weil er nichts dazulernt. Selbst die Suche in Nischen bringt dem jungen Mann Erfahrungen, die er einfach benötigt, um mitzuspielen. Das sagt ihm allerdings kaum jemand.

Für notorische „männliche Jungfrauen“ gibt es leider wenig Trost: Sie werden mit jedem Jahr, in dem sie zögern, weniger attraktiv. Was letztlich heißt: Wenn sie überhaupt noch Geschlechtsverkehr wollen, müssen sie hinsichtlich ihrer Partnerinnen Kompromisse eingehen. Und die Frage, die sich nun stellt, wäre: Warum eigentlich nicht?

Zitatenquelle: Datepsychology.

Die Woche – der Wille, die Brüste, der Stolz - nebst Rat und lustvollen Schlägen

Ihr habt sicher bemerkt, dass wir diese Woche eine sehr umfassende Artikelserie über „Lustvolle Züchtigungen“ begonnen haben. Sie enthält weder das übliche Blabla noch haben wir uns von Menschen beeinflussen lassen, die „zur Szene gehören“. Doch davon später.

Beginnen wir mal mit dem „Gewöhnlichen“.

Was wollt ihr Männer eigentlich von Frauen?

Eine der Fragen, die sich Frauen oft stellen, lautet: „Was wollt ihr Männer eigentlich von uns?“ Die Antwort wird auch verblüffen: „Männer wollen das Gefühl, gewollt zu sein.“ Noch Fragen? Hoffentlich.

Stolz, Arroganz und psychische Inquisition

Ich selbst habe mich noch mal mit dem „Stolz“ beschäftigt, der angeblich so wichtig ist. Solltest du jemals jemanden fragen, worauf er/sie stolz ist, dann wisse: Partnersuche ist keine Inquisition mit psychischem Druck. Und überleg dir bitte mal selbst, ob dein eigener „Stolz“ gerechtfertigt ist - oder nur eine Variante der Arroganz. Touché? Durchaus möglich. Die Wahrheit kann hart sein.

Sinnvolle Beratung und taube Ohren

Nachdem jeder gute Berater über „Partnersuche“ inzwischen festgestellt hat, dass wirklich zutreffende Tipps in den Wind geschlagen werden, schreibe ich ebenfalls darüber. Stattdessen wird jeder Bullshit geglaubt, der aus angeblich „professionellen“ Quellen herausgelutscht wird. Ich kann dem nur wenig entgegenhalten. Aber so viel dürfte klar sein: Die Menschen, die ständig herumjammern, überschätzen sich selbst. Und ich kann sie kaum dazu bringen, ihr Gefieder in die Mauser zu schicken. Oder einfach kurz gesagt: Der größte Teil des Misserfolgs liegt in Selbstüberschätzung und Realitätsverlust.

Brüste, Lüste und Babynahrung

Freund Gramse leitet die Woche übrigens ein. Er saugte sich in satirischer Weise an den Frauenbrüsten fest. Hauptsächlich, weil Feministinnen gerade behaupteten, Brüste seien nur für die Ernährung von Babys zuständig.

Zur Artikelserie über „erotische Züchtigung“

Zuletzt eine Erklärung zu unseren Beiträgen über „erotische Züchtigungen“: Wir haben aus allen verfügbaren Quellen diejenigen Beiträge gefiltert, die ausschließlich etwas mit dem erotischen Lustgewinn durch Schläge zu tun haben. Wir mussten übrigens lange suchen. Dann fiel uns ein, dass „Züchtigung“ als Wort nachhaltiger udn sinnvoller wirkt als „Schläge“. Vor allem aber: Wir haben jeweils Erläuterungen an die Einzelartikel „angeheftet“, damit ihr die Wahl habt, sie zu lesen oder auch nicht. Wir hoffen, dass euch diese Darstellung gefällt. Nach meiner Kenntnis ist dies die erste „zivile“ Artikelserie zum Thema, die weder vom Kommerz noch von den wechselhaften Ideologien der „einschlägigen“ Szene beeinflusst wurden. Wer es anders weiß, darf es mir gerne schreiben. Und übrigens: Die Serie geht weiter … also: Bleibt gespannt auf das Neue – und genießt das Bekannte.

Abgesang und Spiegelbild

Ich gehe jetzt in eine dreitägige Unruhepause. Artikel wird es weiterhin geben – der Zettelkasten ist noch voll. Und ihr? Geht hinaus und findet – wen auch immer, was auch immer. Und lasst euch von nichts und niemandem einreden, ihr müsstet irgendetwas tun, was euch nicht liegt. Es gibt nur einen Menschen, der wirklich verantwortlich für euch ist – ihr seht ihn im Spiegel.

Also: Ein schönes, lustvolles verlängerte Wochenende.