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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Weltfrauentag - was bedeutet er heute?

Ada Augusta Lovelace - Mathematikerin - gilt als erste Programmiererin
Weltfrauentag ist am 8. März - jedes Jahr. Doch was bedeutet er heute für uns?

Der Weltfrauentag würde sich prächtig eignen, Frauen aus der Mythologie oder der Geschichte (auch der Neueren) zu würdigen. Schließlich heißt er in den USA „Women's History Month“ – doch davon später. Ich dachte bei den Frauen zum Beispiel eher an die Circe als an Schneewittchen und eher an Ada Augusta Lovelace als an Rosa Luxemburg.

Frauentag – Ursprung im Sozialismus

Gut – der Frauentag ist auch nicht mehr, was er mal war. Ursprünglich hatten ihn Kommunisten und Sozialisten erfunden, allerdings mit dem Hintergrund, das Frauenwahlrecht durchzusetzen. Während nicht jeder und jede Marxist(in), Kommunist(in) oder Sozialist(in) ist, sind doch viele an der Geschichte der Bewegung interessiert. Und da lohnt es sich schon, einmal genauer hinzusehen.

Frauentag - für Extremistinnen ein Kampftag

Inzwischen würden die Extremistinnen unter den Frauen diesen Tag gerne als „feministischen Kampftag“ bezeichnen. An diesem Punkt kommen Genderprobleme ins Spiel. (1) Demnach „umfasst (der Begriff) sprachlich alle feministischen Kämpfe, dazu gehören unter anderen die Anerkennung und Beseitigung der Diskriminierung von trans, agender und nicht-binären Menschen …

Kampftag, Feiertag oder Tag der Besinnung?

Ja, und der „Kampftag“ ist Feiertag geworden, jedenfalls in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Ob das ein Vorteil ist? Kann man da wirksamer demonstrieren gehen? Und wofür? Für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit? Sehr gut – nur an wen wendet sich die Botschaft? An Frauen, an Männer? Oder ist sie reine Routine, jedes Jahr neu aufgelegt? Wir sehen genauer hin.

Ehrungen für die Entwicklung von Apps?

Das Internet ehrt Frauen beispielsweise damit, dass sie feminine Apps entwickelt haben. Wie wundervoll.

Und wir lesen, wie viel „nützliche und spannende Apps“ bereits von Frauen gegründet wurden. Wie schön, dass Frauen „Apps entwickeln“. Einst hatte eine Frau namens Grace Murray Hopper die gesamte Welt der Programmierung revolutioniert. Und zwar mit einer wirklich lesbaren Programmiersprache, Cobol. Ich wünschte mir in der modernen Welt manchmal eine Grace Murray Hopper, nicht nur für Computerprogramme, die kaum noch lesbar sind. Auch die berühmte Ada Augusta Lovelace sollte erwähnt werden. Sie gilt als diejenige, die unsere moderne Programmierung vorausgedacht hat - lange. bevor es heutige Computer gab.

Feminismus als Motiv für Dating-Apps?

Eine der „nützlichen femininen Apps“ wurde vom österreichischen „Standard“ (3) zum Anlass genommen, eine Dating-App zu erwähnen. Es handelt sich um die, bei der „Frauen den ersten Schritt“ tun. Aber deswegen wurde die App nicht hervorgehoben, sondern wegen einer Umfrage. In ihr wird festgestellt, Geschlechtergleichheit sei eine Illusion. Was jedem klar sein dürfte, der bei Verstand ist. Objektiv betrachtet ist das nun mal so. Optisch wie biologisch und, soweit hormongesteuert, auch emotional. Aber das war natürlich nicht gemeint. Für die Presse musste es schon etwas Spektakuläres sein - das kann man anderwärts nachlesen.

Die Umfrage wurde vom „Standard“ übrigens über das Internet-Magazin Mashable (4) entdeckt. Und zwar zum amerikanischen Äquivalent zum Weltfrauentag. Es ist „Women's History Month“, also der Monat, in dem an die Geschichte der Frauen und damit auch der Frauenbewegung erinnert wird. An welche Frauen damit erinnert werden soll, kann man hier nachlesen.

Das Motto zum Frauentag 2023 – Umarme die Chancengleichheit

Der Weltfrauentag 2023 hat übrigens ein recht gängiges Motto, das nicht verschwiegen werden soll. Es heißt „Embrace Equity“ mit gleichnamigem Hashtag (#EmbraceEquity). In Deutschland hat man es mit „Umarme die Gerechtigkeit“ übersetzt, was etwas hölzern klingt (5). Wenn ihr die Webseite zum IWD (Inernational Womens Day) aufschlagt, wird deutlicher, was gemeint ist. Im Grunde geht es in diesem Jahr darum, die Chancengleichheit für alle zu verinnerlichen. Wer der englischen Sprache halbwegs mächtig ist, sollte die Webseite aufschlagen. Sie ist zugleich ein Beispiel einen modernen Umgang mit dem Frauentag.

(1) Zitiert nach der Bremer Frauenseite im Internet.
(2) Frauenzeitschriften (Jolie, 2022)
(3) Der Standard online
(4) mashable magazin.
(5) IWD, Erläuterung: Embrace. (Interpretiert vom IWD) Bereitwillig und enthusiastisch annehmen, in sich aufnehmen und befürworten. „Equitable“ hat eine große Anzahl von Bedeutungen, zum Beispiel „gleich“ „oder ausgewogen“. Es geht dabei um mehr als die Gleichberechtigung der Frau. Vielmehr soll allen Menschen ermöglicht werden, an den Ressourcen teilzuhaben.
LGBTQ-Neusprech: trans steht für Transsexuelle, agender für Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen, und nicht-binäre für Menschen, die ablehnen, sich einem der beiden biologischen Geschlechter (Frau, Mann) zuzuordnen.
Bild: Margaret Sarah Carpenter (1793–1872), Ausschnitt

Nachhaltigkeit kontra virtuelle Begegnungen beim Kennenlernen

In der Dating-Arena oder in der Realität?
Dieser Tage fiel mir ein Beitrag auf den Wecker, der sich – wie schon so viele andere – mit „nachhaltigen Partnerschaften“ beschäftigte. Der Begriff „Nachhaltig“ wurde noch ergänzt mit „echt“ und „gesund“, und das Produkt – man kann es sich denken, wird schon bald aus dem Zauberhut gezogen. Es ist eine neue App. Sie soll dafür sorgen, dass nicht nur eben diese nachhaltigen, gesunden und „echten“ Partnerschaften entstehen, sondern soll auch noch die „psychische Gesundheit“ fördern.

Psychische Wohlbefinden aus einer Dating-App?

Kann man „psychische Gesundheit“ per Dating-App hervorrufen? Die Gründerin appelliert leidenschaftlich (1,3):

Es liegt in unserer Verantwortung als Organisatoren der Zukunft, wie wir uns treffen, verabreden und Familie gründen – und dies mit einer Sorgfaltspflicht … Wir müssen unseren persönlichen Beziehungen einen hohen Stellenwert in unserem Leben einräumen – sowohl aus persönlicher als auch aus beruflicher Sicht.

Bei so viel ethischem oder psychologisch bedingten Engagement wäre natürlich gut, die Kriterien zu kennen, nach denen die neue App funktioniert - doch darüber erfahren wir nichts.

Dating Apps haben Risiken und Nebenwirkungen

Nun wissen wir, dass Dating-Apps die berühmten „Risiken und Nebenwirkungen“ haben – und ja, es wäre sinnreich, davon loszukommen. Und tatsächlich wächst der Frust der „echten“ Partnersuchenden, wenn sie „Apps“ benutzen.

Das Problem ist nur: Es gibt keine Möglichkeit, gesunde, positive und nachhaltig wirksame Beziehungen „per App“ herzustellen. Ja, es gibt nicht einmal die Möglichkeit, die genaue psychische „Konfiguration“ der Teilnehmer zu untersuchen. Ales, was dazu „am Markt“ ist, sind Spielereien, die mit Mühe und Not psychologisch begründet werden können, aber auf Nachfrage zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Das liegt einerseits an der einfachen Tatsache, dass die gängigen Fragekataloge nur einen Bruchteil der Persönlichkeit abbilden – und nicht unbedingt diejenigen, auf die es bei der „Zukunftsfähigkeit“ ankommt. Und zum Zweiten - auch dies ist seit Langem bekannt – gibt es keine glaubwürdigen Argumente dafür, warum sich die Person „A“ mit der Person „B“ bestens vertragen sollte.

Die konträre Auffassung -führen Spielereien am Computer zu besseren Beziehungen?

Auf der anderen Seite las ich nun, dass Beziehungen auch im Metaverse stattfinden könnten – also in einer künstlichen Realität des Internets, die der Wirklichkeit angeblich „ähnlich“ sein soll – nur dass sie es nicht ist.

Ich erinnere mich, dass es ähnliche Versuche gab – aber bisher scheiterten sie kläglich. Das liegt vor allem daran, dass der Unterschied zwischen „bloßer Spielerei“ und „spielerischem Interesse“ nicht ausreicht, um Beziehungen hervorzubringen.

Neue Versuche sollen laut Presseberichten nun in Decentraland stattfinden, wo gerade eine neue „Virtuelle Realität“ („VR“) für Singles aufgebaut werden soll.

Ein bereits bekannter Anbieter der Dating-Branche behauptet nun sogar, dass virtuelles Dating dem persönlichen Dating überlegen ist, denn … (2,3)

Dating in der virtuellen Realität über Avatare ermöglicht es Menschen, Verbindungen ohne die materialistischen, oberflächlichen Faktoren oder Urteile herzustellen, die sie möglicherweise haben in der externen, physischen Welt machen oder ausgesetzt werden.

Das klingt nahezu so überheblich wie die Behauptung der Gründerin der neuen App, Stacy Thompson, zumal in der Konsequenz von der „Virtuellen Fraktion“ etwas sehr Ähnliches behauptet wird:

Singles können Beziehungen aufbauen, die sich auf Persönlichkeit, gemeinsame Werte und gemeinsame Interessen konzentrieren … ohne Zeit und Geld für persönliche Verabredungen zu verschwenden.

Ein Scheinkonflikt der Branche - in der Realität zähle nur persönliche Treffen

Offensichtlich handelt es sich um einen Scheinkonflikt. Die Datingbranche kämpft mit harten Bandagen um Geldgeber und Kunden. Zumindest derzeit ist das Wort „Nachhaltigkeit“ offenbar sehr werbewirksam. Dabei bliebt „außen vor“, dass die „Vermittlung“ von Partnern kaum mehr bedeutet, als den Zugriff auf die Datenbanken, verbunden mit ein bisschen Wegweisung.

Insgesamt ist allerdings wahrscheinlicher, dass persönliche Treffen weitaus erfolgreicher sind als das virtuelle Abklopfen von Menschen, bei denen gar nicht sicher ist, ob sie wirklich Partner suchen.

Hinweise und Quellen:
(1) Über Online Personal Watch.
(2) aus "The Drum"
(3) Wir vermeiden grundsätzlich, die Apps oder Anbieter mit ihren Firmennamen zu benennen oder indirekt auf Webseiten dieser Art zu verlinken.
Bild: dating_avatare by liebesverlag.de

Corona-Folgen: Apokalypsing oder „Slow Dating”?

Wer derzeit die einschlägigen Kolumnen in Frauenzeitschriften (1) beobachtet, der findet schnell heraus, dass es zwei völlig unterschiedliche Meinungen zum Corona-Dating gibt.

Slow Dating - im Schneckentempo mit größter Sorgfalt aufeinander zugehen

Die erste hieß „Slow Dating“. Sie verfolgt die These, dass wir in Zeiten, in denen wie weniger Dates wahrnehmen können, wählerischer in der Auswahl der Partner(innen) sind. Das heißt, wir sehen uns die möglichen Partner(innen) genau an, überlegen recht lange, ob wir die zunächst lockere Bindung in eine feste verwandeln wollen.

Apokalypsing - schnell einen Menschen abfischen, bevor es zu spät ist

Die andere, zunächst widersprüchliche Behauptung ist: Aus dem gleichen Grund (weniger mögliche Dates) greifen wir nun schneller zu, sichern uns die Partnerin oder den Partner, und zimmern uns in kürzester Zeit eine Zukunft zurecht, in die wir dann auch wirklich eintauchen. Diese Idee wurde von kurzem „Apokalypsing” genannt.

Haben die Begriffe überhaupt einen Sinn?

Ich fragte mich zunächst: Wie können zwei so unterschiedliche Thesen nebeneinander existieren? Die kurze Antwort vorweg: Indem sie erfunden und blitzartig verbreitet wurden.

Ein Blick auf den Ursprung zeigt uns: Beide Thesen stammen aus dem Fundus von Dating-Seiten oder Dating-Apps.

Slow-Dating ist wahrscheinlich eine Erfindung der Dating-Branche

Die eine These, „Slow Dating” wurde nach Internet-Recherchen zuerst von der Dating-App „Once“ benutzt. Die Macher(innen) behaupten, den Stein der Weisen im „Slow Dating“ gefunden zu haben. Das Konzept (in der Werbeaussage): Ein Vorschlag pro Tag, und der selbstverständlich nach den berühmten „Algorithmen“, die nur die wirklich passenden Partner ans Licht bringen. Der Rest der Branche witterte offenbar Morgenluft und übernahm den Begriff, und schon war die geschwätzige Gilde publikumsnaher Psychologinnen und Psychologen auf der Bühne, um den Wert zu „Slow Dating“ zu bestätigen. Da Redakteure und Redakteurinnen bekanntlich alles aufsaugen, was aus dieser Ecke kommt, machte der Begriff bald die Runde. Ob dahinter lauter warme Luft stand oder etwas, das sich beweisen ließ, steht bis heute in den Sternen.

Auch "Apokalypsing" entstammt einer Datingseite

Der andere Begriff, das „Apokalypsing” (2), ist wesentlich spektakulärer. Im Grund wir dabei die ferne Zukunft in die Gegenwart verlegt: Man tut so, als ob alles, was erst wachsen müsste, schon da wäre: Standort fixiert, gemeinsames Heim, Elternschaft. Angeblich kann dies „beobachtet“ werden, und zwar anhand äußert vager Befragungen. Mich erstaunt nicht, dass der Begriff von Leuten bei „Plenty Of Fish“ erfunden (3) und erfolgreich als Corona-Phänomen vermarktet wurde. Was man wirklich herausfand, war etwas, das wir normalerweise als „Wissen vom Hörensagen“ (3):

Ein Drittel der Singles, die POF befragte, sagten, sie würden jemanden kennen, der es schon getan hat.

Was wir als Liebeszeitung dazu sagen, ist dem ziemlich ähnlich, was andere Fachleute (3) sagen: Schärft eure Sinne, um nicht auf jeden Blödsinn (Bullshit) hereinzufallen. Macht euer Ding, nicht das, was ihr in der Presse lest. Denn beide angeblichen Trends sind Extreme – und die taugen niemals als Vorbild.

(1) Frauenzeitschiften: Z.B: Brigitte.
(2) Herkunft Apokalypsing - Urban Dictionary.
(3) Yahoo.com - Datingtrends.

In Wahrheit keine Innovationen beim Online-Dating

In den 2010er-Jahren war Online-Dating zwar auf dem Höhepunkt seines Erfolgs – aber schon damals wurde klar, dass es an Innovationen fehlt. Allerdings hatte zu dieser Zeit kaum jemand mit dem Siegeszug der Dating-Apps gerechnet, die ab 2012 nach und nach Fahrt aufnahmen.

Das Smartphone (Handy) sorgte für Umsatz - aber nicht für bessere Erfolge

Dennoch änderte sich wenig. Das Smartphone ist und bleibt ein Mittelding zwischen Informationsmedium und Spielzeug, und genauso wird es auch genutzt. Das bedeutet letztlich: Weder die Anzahl der „User“ noch die Umsätze sagen etwas über die Effektivität der Partnersuche aus. Die Erfolgsquote in Prozent lag zuletzt überwiegend im Bereich der einstelligen Zahlen, wenn man von den traditionellen Marktführern und gewissen Nischenanbietern einmal absieht. Nur PARSHIP veröffentlichte bis vor einiger Zeit Zahlen – sie lagen bei gegen 35 Prozent. Der Singlebörsen-Vergleich bestätigt 2018 diese Zahl in etwa. (1)

Vor längerer Zeit: Der Selbstläufer Online-Dating stolpert

Doch all das ändert nichts daran, dass es keine echten Innovationen gab – und dies seit Beginn der deutschen Online-Dating-Szene. Dazu schreibt die Wirtschaftswoche (2):

Außer ein paar kosmetischen Updates – etwas Swiping hier, einem „AI-Algorithmus“ dort – haben sich Datingplattformen in ihrem Kern kaum verändert. … Jede noch so schöne Oberfläche ändert nichts daran, dass Onlinedating 2022 Onlinedating 2005 verwirrend ähnlich sieht. Smartphone und technischer Fortschritt haben die Benutzung zweifelsfrei sehr verbessert. Wirkliche Innovation sieht jedoch anders aus.

Das liegt vor allem daran, dass Online-Dating als „Selbstläufer“ geplant war. Denn die Partnersuch-Maschinen, einmal programmiert, liefen sozusagen „wie am Schnürchen“. Wer wissen wollte, wie denn die „tollen Passungen“ (Matches) funktionierten, wurde stets nassforsch mit dem Argument des „Geschäftsgeheimnisses“ abgefertigt. Das allerdings hinderte niemanden, eigene, ebenso undurchsichtige „Algorithmen“ zu programmieren.
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Die Partnersuche läuft jetzt ... ja, wie denn bitte?

Über den Sinn von Artikel über die Partnersuche kann man streiten - über diesen kaum. Er erschien bei Heise und betrachtet die Dating-Apps, die in den letzten Monaten oftmals verflucht wurden.

Doch die Alternativen belieben nebulös: Eine alternative Partnervermittlung in New York City? Und noch eine Lebensberaterin und Heiratsvermittlerin aus den USA, mit ebenfalls nur dürftig belegten Fakten?

Wäre da nicht die vollmundige Überschrift, hätte ich den Artikel gar nicht gelesen: Vergesst Tinder: Die Partnersuche im Netz läuft jetzt anders.

Ja, anders - da sollte mal jemand was finden, was da „anders laufen“ könnte, denn viele haben die Nase voll von den Tinderellas.

Nur - zwei Namen hinzuwerfen, die wenig Popularität genießen und zwei Konzepte, die eher nebulös geschildert werden - das ist eben nicht die Zukunft.