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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum sich Männer besser nicht verändern sollten

Studien „über Männer“ sind bisweilen so widersprüchlich, dass ich am Sinngehalt zweifele. So sagt eine der neuesten Studien beispielsweise aus, 88 Prozent der Männer seien mit ihrem „Männerbild“ im Reinen.

Ich kann nur hoffen, dass sie mit ihrem Menschenbild im Reinen sind – und dass sie auf Frauen treffen, die mit ihrem Frauenbild im Reinen sind.

Was ich da schreibe, kann gegebenenfalls bereits untermauern, wie absurd Befragungen zu Geschlechter- und Genderfragen sind. Die Forscher, die in dieser Weise voreingenommen sind, wollen offenbar nicht wissen, wie zufrieden Menschen mit sich selbst sind – sie verweisen auf das „Männerbild“.

Ich habe dennoch weitergelesen:

Zugleich empfinden 95 Prozent der befragten Männer Veränderungsdruck.

"Veränderungen" - ein heikles Thema

Da wäre natürlich interessant zu wissen, von wem dieser Druck ausgeht und worauf er abzielt. Schließlich ist es nicht sinnvoll, sich „irgendwie“ zu verändern. Denn dies sollten auch Forscher wissen: „Veränderungen“ an der Persönlichkeit sind ein komplizierter, oft langwieriger Prozess. Da muss ein begehbarer Weg sein und ein lohnendes Ziel. Einen „Veränderungsdruck zu spüren“ ist im Grunde Larifari.

Auch der nächste Satz kling absurd:

54 Prozent der Befragten sind bereit, sich aufgrund des Drucks weiterzuentwickeln.

Was sind eigentlich "Weiterentwicklungen" bei Frauen / Männern?

In diesem Zusammenhang wäre natürlich vor allem interessant, wie sich diese Männer eine „Weiterentwicklung“ vorstellen und was sie davon erwarten. Wohin sollte sich jemand entwickeln wollen, wenn er keinen Gewinn draus ziehen kann? Und worin soll der Gewinn (sozial, geistig und emotional) für die Person selbst bestehen?

„Veränderungen auf Druck“ sind mithin kaum eine sinnvolle positive Entwicklung. Wer seine Persönlichkeit verändern will, sollte dies aus der Einsicht heraus tun, dass es für ihn nötig und sinnvoll ist. Dann können Veränderungen einen Sinn haben.

Herkunft der Ergebnisse

Die Zahlen stammen aus einer Befragung von Plan International, einer Organisation, die sich mit Gender- und Gleichberechtigungsfragen beschäftigt. Ob sein einem wissenschaftlichen Sinn haltbar ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Sie weist aber deutliche Verwerfungen auf, weil der Begriff der „Veränderung“ über allen Maßen schwammig formuliert ist.

Eine merkwürdige Mischung von Aussagen - nützt uns das?

Die Studie mag in einzelnen Punkten zutreffen. Sie manifestiert aber andererseits die Spaltung der Geschlechter aus akademischer Sicht. Und ich frage mich, wie ich diesen Satz aus logischer Sicht interpretieren soll:

77 Prozent der befragten Frauen haben deutlich höhere Ansprüche an Männer als diese selbst.

Es könnte gar nichts bedeuten. Oder dass diese „77 Prozent“ zumindest zum Teil eine übertriebene Anspruchshaltung haben. Oder einfach: Wenn man das Zusammenleben auf Anspruchshaltungen reduziert, dann können wir uns von einem glücklichen Zusammenleben verabschieden.

Das Fazit: „Männer“ als soziales wie als natürliches Geschlecht können sich so wenig verändern wie Frauen. Verändern können sich nur Personen, Frauen wie Männer. Und wer sich verändern will, tut gut daran, sein Ziel zu kennen und nicht einfach loszurennen, um andren zu gefallen. Am Ende steht dann möglicherweise der Abgrund.

Zitate und weitere Informationen zur angeführten Studie bei plan.de
Hinweis: Die Studie, auf die seriöse und weniger seriöse Zeitungen Bezug nehmen, steht inzwischen unter heftiger Kritik. Ob sie strengen wissenschaftlichen Standards standhält, ist nicht sicher.

Die Manosphäre – wie ist sie, und was macht sie mit dir?

Eigentlich gib es keine „Manosphäre“. Es ist, wie so vieles in der heutigen Zeit eine Internet-Luftblase, die umso größer erscheint, je mehr man an sie glaubt. Der Begriff wurde angeblich 2009 erfunden, um eine “Männliche Blogosphäre” zu beschreiben und zu fördern. Demnach wäre es eine Interessengemeinschaft von Bloggern, die sich dem gewidmet haben, was sie für „Männlichkeit“ halten. Sie besteht aus Foren, Blogs und anderen Kommunikationsmitteln, hat aber weder eine einheitliche Struktur noch eine einheitliche Ausrichtung. Die meisten von euch werden schon von den wilden Theorien der PUAs und deren Modifizierung durch „Dating-Coaches“ gehört haben. Das Ziel ist dabei, an „Frauen heranzukommen“ oder sie „flachzulegen“ – wir nennen sie „Trickverführer“, in Wikipedia heißen Sie „dominante Verführer“. Einige der Gruppen versuchen, Männer sportlich zu stählen, andere lehren, wie sie angeblich „auf jedem Gebiet Erfolg“ haben können – Reichtum inbegriffen.

Die Verschwörer unter den Männern

Bekannt sind auch die „Verschwörer“, etwa INCELS oder MGTOWs. INCELS behaupten, dass Frauen ihnen keine Liebesbeziehung gewähren und sie deshalb auch keinen Sex haben. MGTOWS haben diese Ansicht bereits hinter sich gelassen und rufen dazu auf, Kontakte mit Frauen grundsätzlich abzulehnen.

Der neue Begriff: Redpillers

Neu sind sogenannte Redpillers. Sie glauben, dass die „den Herrschaftsgedanken des Feminismus“ entschlüsselt hätten – und mit diesem Wissen lasse sich die „Herrschaft der Frauen“ brechen.

In Wikipedia kann man dies lesen:

Die Rote Pille stellt eine neue Phase der Online-Frauenfeindlichkeit dar. Ihre Mitglieder verspotten und erniedrigen nicht nur Frauen, sie glauben auch, dass Männer in unserer Gesellschaft von Frauen unterdrückt werden.

Doch was genau meinen „Redpiller“? Eine kurze Analyse des Autors Tee Mugayi macht es deutlich - in drei Punkten (Texte zur besseren Verständlichkeit angepasst):

Sie glauben an die „weibliche Natur“

Damit ist die Vorstellung gemeint, dass Frauen bestimmte angeborene Eigenschaften besitzen, die sie zu einem bestimmten Verhalten veranlassen; zum Beispiel Hypergamie (Suche nach einem Partner mit höherem Status, („Hinaufheiraten“) oder Solipsismus (Egozentrik) (1).

Sie versuchen, ihren eigenen Marktwert zu verbessern

Redpiller verwenden den Begriff des „SMV“ – das bedeutet eine Steigerung des sozialen Marktwerts. Sie versuchen also, sich selbst zu einem „hochwertigen Mann“ umzuformen. Normalerweise bedeutet das, dass man eine Kombination aus Aussehen, Geld und Status erwirbt, denn das ist (nach Meinung der Redpiller) alles, was Frauen interessiert.

Sie polieren ihre Persönlichkeit auf

Der Begriff der „Selbstverbesserung“ oder „Persönlichkeitsentwicklung“ ist derzeit sehr populär. Redpiller glauben, fast alles an sich verbessern zu könne, vor allem aber ihre körperliche Fitness, ihr Selbstvertrauen und ihre Körperpflege. Und sie versuchen auch, sich „soziale Fähigkeiten anzueignen“.

Was bedeutet das für die Männer?

Vor allem bedeutet es einen ungeheuren Aufwand und reichlich Kosten für diejenigen, die sich auf diese Weise „verlocken“ lassen. Es ist wohl kaum ein Zufall, wenn die Förderer der „Redpiller“ zugleich den Beruf des „Persönlichkeitsentwickler“ oder „Dating-Coaches“ ausüben. Das Hauptproblem aber ist bei alldem: Männer, die sich auf „Maskulinität“ als Klischee trimmen lassen, werden sogar beim Erfolg enttäuscht sein. Denn die Frauen, die Klischees mögen, sind selber oftmals keine ausgeprägten Persönlichkeiten. Was letztlich heißt: Möglicherweise trifft ein Mann, der zum Klischee eines Mannes „umgebildet“ wurde, auf eine Frau, die zum Klischee einer Frau erzogen wurde.

Ob „Redpiller“ rechtslastig sind oder nicht, dürfte also kaum eine Rolle spielen. Zu fragen wäre vielmehr, ob sie möglicherweise zu Männerklischees gemacht wurden – von wem auch immer.

Für Frauen: lest bitte nach, was es für dich beim Date bedeuten könnte, einem PUA-beeinflussten Mann oder einem Redpiller zu begegnen.

(1) Die Bezeichnung stammt aus einem Zitat. Demnach ist ein Solipsismus mehr als Egoismus, nämlich nur die eigene Wahrnehmung und das eigene ICH als Instanz anzuerkennen. Damit werden alle anderen Menschen und ihre Lebensumstände als unbedeutend betrachtet. Präziser im Stangl.

Das Klischee vom starken Mann und der schwachen Frau

Machtansprüche und Einschüchterungen gehen auch von Frauen aus
Beginnen wir mal mit einem gängigen Klischee: Männer sind nicht nur kräftiger als Frauen, sie sind auch deutlich aggressiver.

Die Idee beruht darauf, dass eine Frau einen Mann nicht ernsthaft verletzen kann. Dem jungen Mann sagen wir, er möge sich auf keinem Fall wehren, wenn ihn eine Frau angreift. Oder in Worten: „Sieh mal, das ist eine junge, schwache Frau, sie kann dir gar nicht ernstlich wehtun.“ Und nun beginnt für den jungen Mann das Dilemma:

- Wehrt er sich ernsthaft, so verletzt er ein soziales Gebot und wird möglicherweise dafür bestraft.
- Wehrt er sich nicht, so bezeichnen ihn seine Freunde oder Kameraden als „Weichei“, das sich „von einer Frau verhauen lässt.“

Der Mann, der von einer Frau angegriffen wird, ist immer der Dumme

Es ist also gleich, wie der Mann darauf reagiert, von einer Frau geschlagen zu werden: Er ist immer der Dumme in diesem Spiel. Das bedeutet: Eine Frau, die aggressiv und genügend skrupellos ist, kann einen schwachen Mann behandeln, wie sie will. Sie kann ihm also physische oder psychische Gewalt antun, ohne jemals dafür belangt zu werden.

Es geht um die Person - nicht darum, wie sich "ein Geschlecht verhält"

Es gibt viele Gründe, andere Beherrschen zu wollen. Männer bedrohen und unterdrücken andere Männer gewaltsam. Frauen tun dies auch, vor allem dann, wenn eine fremde Frau in ihr Revier einzudringen versucht. Wir hören, lesen und sehen schreckliche Szenen, wenn Frauen von Männern geschlagen, genötigt oder unterdrückt werden. Doch über Frauen, die Männer psychisch zu vernichten versuchen, ihnen sozial den Boden unter den Füßen wegziehen, sie ihrer Freiheit berauben oder physisch bedrohen, hören wir fast nichts.

Das seltsame Weltbild, das über Frauen verbreitet wird

Die seltsame Philosophie, es sei für Frauen „absolut unmöglich, einen Mann ernstlich zu verletzen“ paart sich mit einem anderen System. Demnach sind Frauen „im Grundsatz“ nicht verantwortlich dafür, wenn sie erfolglos sind oder sonst etwas „schiefläuft“. Insbesondere in Frauenzeitschriften können wir lesen, dass es immer die anderen sind, die etwas verhindern. Sogar das sogenannte „Empowerment“ folgt dieser Philosophie: „Du hast die beste Ausbildung, den besten Job, den besten Partner verdient.“ Dann liest man Sätze wie „gebe dich nie mit weniger zufrieden als…“

Was wäre eigentlich, wenn du nicht dieser Philosophie folgen würdest, Frau? Dann könntest du auch eine gute Ausbildung haben, einen guten Job und einen guten Partner. So machen es übrigens die Männer, und auch sie träumen von andere Jobs, mehr Macht, mehr Ansehen und vielem mehr.

Zur Freiheit gehört Verantwortung - sie lässt sich nicht "abwälzen"

Kommen wir mal auf das Versagen. Alle Menschen versagen irgendwann, irgendwie und irgendwo mal. Dann kannst du „hoppla“ sagen und es vergessen. Oder es beim nächsten Mal anders angehen. Doch was tun viele Frauen und Pseudo-Berater(innen) von Frauen? Sie weisen dir nach, dass es Schuldige gibt: Männer und männliche Institutionen. Bewusste Unterdrückung der Frau in der Gesellschaft. Und natürlich (immer wieder gern) ist es das „System“. Mal ist es der Kapitalismus, mal der „weiße, alte Hetero-Mann“. Manchmal ist es wirklich „das System“ – in Diktaturen und Theokratien. Und in liberalen Staaten oder Demokratien ist dies deutlich seltener der Fall. Das interessiert allerdings kaum jemanden – und vor allem keine linksradikalen Einpeitscher(innen) oder Extremfeministinnen.

Du kannst etwas ändern

Dein bester Feind bist du selbst. Und du kannst deine beste Freundin werden, wenn du deine positiven Kräfte für dein Wohl einsetzt. Und wenn du anderen Menschen mit Interesse und einem gewissen Wohlwollen begegnest.

Das reicht vielleicht noch nicht – aber es ist zumindest ein Anfang.

Ein Nachtrag: Alles, was ich beschrieben habe, handelt von der Macht, die sich eine Person aneignet. Und ebenso von der Weigerung, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Ich sprach nicht über die „Gründe“. Und wenn du etwas tun willst, um dein Leben, deine Gesellschaftsordnung oder deinen Staat besser zu machen – fang bei dir selbst an. Und das gilt für alle Menschen – Frauen, Männer und alle, die sich sonst wie definieren.

Analverkehr - wer tut es und warum?

Das hübsche Gesäß
Zum Thema „Analverkehr“ gibt es zahllose Informationen, Stellungnahmen und Statistiken. Die meisten von ihnen haben einen Mangel: Sie fragen nur nach dem aktiven, „biologischen“ Analverkehr. Und den können nur Personen ausüben, die einen Penis haben.

Wer da so sieht, für den ist das Thema schnell eingeschränkt. Um Konflikte zu vermeiden, wird die „fordernde“, aktive Person zum Mann. Und die passive Person – sei sie erduldend oder begünstigt – ist dann eine Frau. Damit wird das Thema stark eingeschränkt.

Ganz korrekt wäre die Fragestellung: „Was empfinden Frauen, die einen männlichen, heterosexuellen Partner haben, beim analen (empfangenden) Analverkehr?“ Und darauf gibt es durchaus Antworten.

Wie so oft, seht bei manchen Menschen die Experimentierfreude im Vordergrund. Das heißt, diejenigen, die es tun, wollen wissen, wie es „sich anfühlt“. Diese Erkenntnis ist allerdings allgemeiner Natur. Wenn eine Frau „Analverkehr will“, kann dies höchst unterschiedliche Gründe haben. Forscher teilen diese grob in drei Hauptkategorien:

1. Dem Wunsch, Analverkehr zu erfahren – warum auch immer.
2. Um dem Partner einen Gefallen zu tun.
3. Weil eine Gegenleistung erwartet wird.


In den weitaus meisten Fällen wird angegeben, dass Analsex nur mit einem „speziellen Partner“ ausgeübt wurde – dann wurde der Sex auch als „sehr intim“ beschrieben.

Spekulationen um Gefühle und Emotionen - sind sie glaubwürdig?

In den Bereich der Spekulationen fällt weitgehend, welche Gefühle dabei mit welchen Emotionen zusammenfielen. Schmerz, Scham und Ekel stehend dabei sinnlichen, lustvollen Erfahrungen gegenüber. Teilweise wurde berichtet, dass der Analverkehr ausschließlich im betrunkenen Zustand ausgeübt wurde.

Womit wir bei den Gefühlen wären: Lust und Schmerz, Begierde und Scham, Neugierde und Entsetzen, Beherrschung und Unterwerfung. Und um darüber zu reden, muss nun der „passive Mann“ auf die Bühne kommen.

Personen mit Prostata fühlen mehr

Um sehr präzis zu sein: Personen, die eine Prostata haben, fühlen anders als Personen, denen sie fehlt. Denn ein Teil der Lüste und Schmerzen, der Neigung oder Abneigung bei Männern zum passiven (empfangenden) Analverkehr läuft über dieses Organ, das ausgesprochen sensibel ist.

Kein Hinweis auf "Homosexualität"

Dabei wäre gleich ein Irrtum zu korrigieren: Die Annahme, dies hätte etwas mit Homosexualität oder mit irgendeiner „sexuellen Präferenz“ zu tun. Das Gefühl ist für alle Männer ähnlich, wenngleich auch die Reize etwas differenziert empfunden werden. Die Emotionen allerdings sind höchst unterschiedlich – und sie haben etwas damit zu tun, wie intim der Mann mit der Person ist, die er als „Geber(in)“ ausgewählt hat.

Also gut – wir müssen an die Gefühle heran.

Das tun wir im zweiten Teil, er betrifft sowohl Frauen wie auch Männer, aktiv und passiv.

Erotisch Züchtigen - die Positionen – stehen, liegen und spezielle Böcke

OTK - allein die Vorstellung sorgt bei manchen Personen für sexuelle Erregung
Der Klassiker ist „OTK“ - übers Knie gelegt werden. Der Vorteil liegt vor allem in der größtmöglichen körperlichen Nähe. Der Genuss wird oft beschrieben, und ich will mich hier ein wenig zurückhalten, weil es sich wirklich um eine sehr intime Position handelt.

Probleme mit dem Körpergewicht bei OTK-Positionen

Der Nachteil dieser klassischen Position liegt vor allem darin, dass vor viele Frauen und Männer so viel wiegen, dass die Position lästig wird. Je nachdem, welche Sitzgelegenheit die schlagende Person benutzt. Auf einem Sofa geht es besser, weil der Körper dann teilweise von den Polstern getragen wird. Es ist ja nun mal so, dass es nicht immer junge, sportliche Paare sind, die sich lustvollen Schlägen hingeben. Wer den eigenen Körper ganz von dem Druck entlasten will, kann auch einer der berühmten Prügelböcke einsetzen, die sich in Höhe und Winkel verstellen lassen. Aber vor solchen Anschaffungen solltet ihr erst einmal gucken, ob es euch eigentlich richtig Spaß macht.

Du willst mehr darüber wissen, was du außer der Hand noch verwenden kannst, und ob SM-Möbel sinnvoll sind? Dann lies auch noch den Rest vom Artikel. "Erotisch Züchtigen - die Positionen – stehen, liegen und spezielle Böcke" vollständig lesen