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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die beiden Methoden des Suchens – welche wählst du?

Zuvor eine Frage: Was bedeutet eigentlich „suchen“?

Ganz einfach: Du bemühst dich, etwas zu finden, was du für dich und dein Leben benötigst. Wenn es „jemand“ ist, den du suchst, wird es ein bisschen komplizierter. Auch das ist nicht schwer zu verstehen: Denn der (die) andere hat ja auch seine Vorstellungen.

Jetzt – auf zu den Suchmethoden

In der letzten Zeit ist oft die Rede von zwei Suchmethoden, die viele abenteuerliche Namen haben. Ich vereinfache sie hier:

Die erste (Methode EINS) beschreibe ich so ...

„Suchen, bis das (der/die) Gefundene größtenteils dem Bild entspricht, das du davon hattest. Dann dabeibleiben und Suche beenden.“

Diese Methode wird angeblich von sogenannten „Satisficern“ angewendet. Nur, damit der Begriff mal erwähnt wurde. In Wahrheit handelt es sich um die zielgerichtete, rational wie emotional sichere Suche. Vor allem, wenn es sich um eine Partnerin/einen Partner handelt. Der Ausgangspunkt der Suche ist stets, eine gewisse „Bandbreite“ von Vorstellungen zu haben. Man sagt dazu auch Mindest- und Höchstziele. (Minimum/Maximum-Ziele)

Die andere Suche (Methode ZWEI) könnte man als „Hyper-Suche“ bezeichnen. Und sie geht so:

„Suchen, bis das (der/die) Gefundene genau dem Bild entspricht, das du davon hattest. Sobald gefunden, Zweifel anmelden und erneut in die Suchschleife gehen.“

Diese Methode wird von angeblichen „Maximizern“ (je nach Schreibweise auch „Maximisern“) angewendet. Wer so sucht, will stets das Beste erreichen. Er/sie kennt dabei nur ein „Maximalziel“, also ein Ziel fast ohne Bandbreite.

Und nun? Welche Suche ist richtig für dich?

Ich will versuchen, die beiden Methoden zu bewerten.

Methode EINS – suchen mit Bandbreite

Wenn du zielsicher suchst und zufrieden bist, ungefähr das/den/die zu finden, nach dem/der du gesucht hast - immer Methode EINS, weil sie sicherer und erfolgreicher ist. Sie verlangt allerdings neben Entscheidungsfreude auch Entscheidungssicherheit. Und ganz selbstverständlich kannst du auch dabei irren. Das gehört zum Leben und lässt sich nicht vermeiden.

Methode ZWEI – suchen mit festen Vorstellungen

In diesem Fall suchst du nach einem sogenannten „Ideal“. Das heißt: Alles muss für dich stimmen – ohne Wenn und Aber. Die Methode zwei dauert mit absoluter Sicherheit länger, bis ein Erfolg eintritt. Dabei könnte es passieren, dass dir jemand denjenigen, diejenige oder dasjenige „wegschnappt“, was für sich eigentlich auch sinnvoll gewesen wäre. Wenn du immer wieder kurz vor der Entscheidung zweifelst, wird es eine „Suche auf ewig“. Es geht also darum, rechtzeitig zu erkennen, wann du „zugreifen“ solltest. Übrigens kannst du dich auch bei dieser Methode irren – aber das weißt du wahrscheinlich.

Wie jetzt weiter?

Und nun? Entscheide Dich. Und wenn dir der Artikel gefallen hat, dann sag es weiter. Und falls nicht: Sag es mir.

Dating 2023: Handle gegen alle Regeln - mach, was du willst und zeige, wer du bist

Als ich zuerst über Menschen las, die erst Erfolg hatten, nachdem sie „alles falsch“ machten, habe ich gedacht: Na, noch so ein Hirngespinst.

Sehen wir uns schnell das Gegenteil an: alles richtig zu machen. Das ist beruflich der Erfolgsweg der Streber und in der Liebe der Weg der Anpasser. Von ihnen sagt man, sie hätten „alles richtig gemacht“ – aber stimmt das wirklich? Sie sind lediglich den „einfachen Weg“ gegangen. Und weil sie Glück hatten oder attraktiv waren, gab es immer genug Ressourcen für sie: Menschen, Jobs, Karrieren.

Wer alles richtig machen will, steht sich selbst im Weg

Niemand redet von denen, die keinen Erfolg hatten, obwohl sie „alles richtig gemacht“ haben. Ich verrate euch, was mit den meisten von ihnen passiert ist: Sie waren so damit beschäftigt, immer alles „richtig“ zu machen, dass sie sich selbst im Weg standen.

Schwere Zeiten erfordern neue Wege

Die Zeiten sind schwieriger geworden – im Grunde für Männer und Frauen. Doch die Frauenpresse weiß genau, was zieht: Frauen sind nie „Schuld“ an ihrer Misere und sie leiden fürchterlich, wenn er sich „nicht mehr meldet“. Doch in Wahrheit sind es die Männer, denen es schwerfällt, dauerhafte Kontakte zu Frauen aufzubauen und letztlich eine Partnerin fürs Leben zu finden.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Frauen wie Männer (und auch Frauen zu Frauen und Männer zu Männern) haben viele Wünsche im Gepäck. Ich vermeide mal den Ausdruck „Ansprüche“. Und viele der weniger attraktiven „Dater“ und „Daterinnen“ versuchen nun, „alle Regeln einzuhalten“, und ihr Sonntagsgesicht zu zeigen. Und das eignet sich bestenfalls dazu, mal eine lustvolle Nacht miteinander zu verbringen.

Zeige dich, wie du bist - nicht anders

Ist der/die andere aber interessant, hat er/sie Ecken und Kanten und zeigt davon auch etwas, dann entscheidet lediglich, ob sich bei dem (bei der anderen) etwas rührt. Meist emotional, dann aber auch körperlich. Und ist er/sie dann aufgrund einer dieser Eigenheiten attraktiv, dann könnte etwas mehr angepeilt werden.

Vor allem aber: Offenheit verblüfft, wenn sie nicht provokativ ist. Zurückhaltung hingegen deutet darauf hin, dass der/die andere etwas verbirgt. Und wer gar auf die Idee kommt, etwas zu „spielen“, was er/sie eingeübt hat, der ist bestenfalls ein Strolch oder eine Strölchin. Und der/die eignet sich bestenfalls dazu, ein Wochenende lang Liebespaar mit dir zu spielen.

Das Fazit: Keine Regeln, viele Möglichkeiten

Also: Handle niemals nach irgendwelchen Regeln, wenn das Angebot an Partnern/Partnerinnen knapp ist. Sprich möglichst höflich, aber unverblümt, also so, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Wenn du dabei auf „Peinlichkeiten“ stößt, löse sie mit Humor – das funktioniert fast immer.

Und: verabrede dich einfach. Irgendwo, irgendwie – wo man entspannt miteinander reden kann.

Genug geredet. Schreibt mir mal, wenn ihr Erfolg damit habt. Und sagt weiter, wo ihr es gelesen habt. Hier, bei der Liebeszeitung.

Das Prinzip SUCHEN - wir lüften ein Geheimnis

Für einige Beiträge dieser Woche ist wichtig, ein Prinzip zu kennen, das zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wird. Es gehört zu den wenigen Geheimnissen der Partnersuche.

Es ist einfach:

Der/die Suchende hat bei Liebesbeziehungen die größere Macht zu wählen.

Wie bitte? Wenn ihr versucht, das zu „googeln“, dann werdet ihr weder auf Deutsch noch auf Englisch etwas Passendes finden. Es scheint so, als ob es kaum Unterschiede zwischen „suchen“ und „finden“ gäbe. Und in vielen „Internet-Ratgebern“ finden wir die Küchenpsychologie wieder. Wie sagte doch einst die gute Tante Eulalia: „Kind, solange du suchst, findest du sowieso niemanden.“

Wir kommen noch zu Tante Eulalia, denn es gibt einen Sonderfall, in dem sie recht haben könnte.

Die Regel: wer sucht, der hat mehr Chancen zu finden

Der Regel ist ganz anders: Wer sucht, hat in einem ausgewogenen „Liebesmarkt“ erheblich größere Macht, zu wählen. Dazu ist lediglich notwendig, zu wissen, wie es mit den „eigenen Persönlichkeitsmerkmalen“ aussieht und wer sie gegebenenfalls sucht. Zugegeben – das ist ein Puzzlespiel, in dem du dich erst einmal zurechtfinden musst. Und: Du trägst dann die Verantwortung für deine Wahl – das kann eventuell eine neue, überraschende Erfahrung sein.

Die Natur hat es erfunden - das Suchprinzip und die Entscheidungsgewalt

Die Regel hat die Natur erstellt. Dort haben weibliche Exemplare die Suchhoheit. Das heißt, die weiblichen Tiere entscheiden, mit welchem der balzenden männlichen Exemplare sie sich paaren. Beim Menschen ist dies kaum anders – es sei denn, wie legen die Schablone darüber, dass „Frauen gesucht werden wollen und Männer suchen müssen“. Das wieder ist eine Interpretation, die etwas mit menschlicher Kultur zu tun hat – aber keine natürliche oder angeblich „psychische“ Grundlage kennt.

Wer sucht, hat die Wahl. Wer „gefunden werden will“, hat sie in deutlichem geringerem Maß. Denn er oder sie muss ja jedes Mal warten, bis der nächste „Interessent“ oder die „nächste Interessentin“ auf ihn oder sie zugeht. Was letztlich heißt: Diese Person hat gar keine „Wahl“, sondern sie kann bestenfalls ablehnen.

Grob vereinfacht - die drei Suchverfahren

Gut - wenn wir das wissen, dann können wir noch sagen, dass es drei übliche Suchverfahren gibt – das ist grob vereinfacht, hilft aber, dich selbst einzustufen:

1. Manche Menschen suchen sich stärkere Partner/innen.
2. Die Mehrheit versucht (derzeit) ähnliche Partner(innen) zu finden.
3. Ein kleiner Teil sucht deutlich schwächere Partner(innen).


Dieses Prinzip gilt für alle Geschlechter, alle Ausrichtungen und weltanschaulichen Überzeugungen. Dabei zeigt sich der Vorteil des „Suchprinzips“, nämlich selber zu wählen, worauf du dich einlässt.

Oder hat Tante Eulalia doch recht?

Ich habe versprochen, noch mal auf „Tante Eulalias Einwand“ zurückzukommen. Doch zuvor: Suchen heißt eigentlich: „Ausschau halten und dann auswählen.“

Das ist etwas anders als „nach der perfekten Person“ zu suchen. Es ist sehr unwahrscheinlich, die „perfekte Person“ oder auch nur die „wirklich passende Person“ jemals zu treffen. „Denn wir alle haben Fehler (auch du) und unserer Schwächen kommen zwangsläufig in besonders engen Beziehungen zum Vorschein.“ (1). Wer also nach der „perfekten Person“ sucht und sich dabei „verrennt“, für den gilt das Phänomen der „Probleme der dritten Art“ - er oder sie sucht nach Lösungen für ein unlösbares Problem. (2).

Also: Tante Eulalias Rat ist gut, wenn ihr euch im Dschungel eurer Erwartungen verlaufen habt. Dann ist es wirklich sinnvoll, „zurück auf Start“ zu gehen und einen neuen Weg zu finden. Den allerdings müsst ihr auch zuerst suchen.

(1) Zitiert nach psychology today
(2) Nach Watzlawick, Weakland und Fish: Lösungen.

Partner suchen – gibt es das überhaupt?

„Suchst du?“ – Ich habe diesen Satz vor vielen Jahren einmal gehört. Damals habe ich mir noch nicht so viele Gedanken über die Partnersuche gemacht, und der Satz hat mich verwundert.

Die Frage, wann, wo und wie jemand „sucht“, hat mich später sehr beschäftigt. Zuerst persönlich, dann auch aus allgemeinem Interesse daran, wie das „Suchen“ funktioniert.

Jemanden für sich zu suchen ist nicht selbstverständlich

Viele von euch wird erstaunen, dass das Wort „suchen“ in manchen Ratgebern fehlt. Auch in einem relativ neuen Ratgeber, den ich seit Jahren sehr schätze, fehlt das Stichwort. Stattdessen gibt es ein ganzes Kapitel „Wie du Verabredungen bekommst.“ Und der erste Abschnitt dieses Kapitels ist überschreiben: „Warum Verabredungen so wichtig sind“.

Da haben wir es. „Suchen“ ist ein Vorgang, der etwas mit Auswählen zu tun hat. Um etwas oder jemanden auszuwählen, musst du aber erst einmal herausfindend, wer oder was „im Angebot“ ist. Weißt du das, ist die nächste Frage, wie du an diese Angebote herankommst. Das geht über eine allgemeine Bereitschaft sich „zu paaren“ aber auch über eine gezielte Suche nach dem Partner oder der Partnerin.

Dazu noch ein Zitat:

Jedes Mal, wenn du das Haus verlässt, gibt es eine Möglichkeit, deiner großen Liebe zu begegnen. Aber du musst auch den Mut finden, mit ihm (ihr) zu reden.

Dem Zufall eine Chance geben - suchen heißt dann: bereit sein

Nehmen wir mal die Möglichkeit eins: Du suchst ernsthaft, aber du willst dem Zufall eine Chance geben. Das heißt, du musst die Verhältnisse zunächst mal umkehren. Sag es, zeig es, lebe es: Du suchst einen Partner oder eine Partnerin und ja, du würdest dich auf ein „Date“ einlassen. Dann simulierst du, „gefunden werden zu wollen“. Aber das ist nicht die Wahrheit. Denn in Wahrheit ist auch dies eine Suche – und es ist absolut nötig, dabei aktiv zu werden. Mit wem du sprichst und über was du sprichst, ob du dabei ein wenig flirtest oder nicht – das ergibt am Ende ein Date. Ein Date? Das bedeutet zunächst nicht viel. Eigentlich nur, dass du jemanden näher kennenlernen willst. Den Verlauf kannst du weitgehend bestimmen.

Ein Projekt suchen eröffnen

Die Möglichkeit zwei hat mehr „Projektcharakter“, nämlich gezielt zu suchen. Wenn die Menschen in einem Alter sind, in dem man nicht mehr „beliebig“ ausgehen kann, um andere zu treffen, oder wenn der Partnermarkt schon ziemlich „ausgefegt“ ist – dann ist es oft besser, ein „Projekt Kennenlernen“ zu eröffnen. Projekte unterscheiden sich von Zufallsergebnissen und Alltagsbegegnungen dadurch, dass sie einem Plan folgen. Das heißt konkret am Beispiel: „Ich will im nächsten halben Jahr möglichst viele, passende Menschen treffen, mit denen mir eine Beziehung möglich erscheint. Und dabei will ich so vorgehen…“.

Diese Methode hat Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil ist, dass du fast nur Menschen treffen wirst, die auch auf der Suche sind – also keine Ehefrauen, Ehemänner oder ONS-Hüpfer(innen). Die meisten Menschen, die „noch einmal“ oder „recht spät“ suchen, haben gute Gründe. Wichtig ist, dass sie nicht nur „suchen“ sondern auch tatsächlich selber „offen für Beziehungen“ sind.

Die Kehrseite - suchen, aber nichts verändern wollen

Die Kehrseite? Rechne bitte damit, dass „Single sein“ nicht unbedingt „ungebunden sein“ bedeutet. Es gibt neben möglichen (noch sehr jungen) Kindern auch anderweitige Verpflichtungen und Bindungen. Deutsche sind beispielsweise häufig an Wohnung, Arbeitsstätte und Bekanntenkreis gebunden. Ein Teil der Menschen, die du treffen könntest, werden entweder perspektivlos sein oder in dir die Rettung für ihr bis dato unbefriedigendes Leben sehnen. Frage genau nach, wie der Mensch, den du triffst, seinen Alltag gestaltet – und nicht etwa seine Freizeit. Hängt schon der Alltag „schief“, dann kann dies gegen eine Beziehung sprechen. Sind die Freizeitaktivitäten nicht nach deinem Geschmack, dann kannst du dich immer noch arrangieren.

Kurz: Nutze deinen ganz normalen Verstand. Ob es nun „sozial“ oder „ethisch“ oder das Gegenteil ist: Wenn du das Leben mit jemandem teilen willst, muss er (sie) in Ordnung für dich sein und du in Ordnung für ihn (sie) sein.

Zitat aus "Modern Dating",Ontario (Kanada) 2013.
Dieser Artikel ist Teil des Projekts "ich will jemanden kennenlernen"

Liebe finden - leicht oder schwer?

Jeder weiß, was Liebe ist - oder vielleicht doch nicht?
In der Theorie ist es leicht, einen Partner zu finden. Rein technisch kommen für jeden Menschen nach Tausenden zählende Partner in Frage. In Großstädten lebt ein Teil dieser 1000 vielleicht gar in der Nähe.

Warum ist es dennoch so kompliziert?

Weil Menschen kompliziert sind. Und weil sie alles, was sie tun, zusätzliche verkomplizieren. Und sind im Gehirn erst einmal ein paar Hürden aufgebaut, dann wir es schließlich so schwer, dass wir davor verweilen und uns sagen: Nö, über diese Hürde gehe ich nie mehr.

Schlecht, wenn du so weit bist. Die NZZ schrieb es verblümter:

Praktisch gesehen ist der Umgang des Menschen mit der Liebe kompliziert wie zu allen Zeiten – vielleicht, weil jeder etwas anderes von ihr erwartet, vielleicht, weil jeder etwas anderes unter ihr versteht. Und so ist der Wunsch, für jemanden zur Welt zu werden, oft schmerzvoll, der Weg zum auserwählten Herz nicht selten voller Wirrungen.

Sich einlassen ist eine wundervolle Lösung

Allerdings gibt es eine Möglichkeit, die viele längst vergessen haben: sich einzulassen. Wer sich auf die Liebe einlässt, für welche Zeit und mit welcher Intensität auch immer, empfängt auch Liebe.

Ich schrieb gerade darüber, warum Menschen keine Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen (geschweige denn, für andere). Die Gründe sind relativ einfach: Weil es Mühe macht, weil es Entscheidungen erfordert, und weil ein Risiko damit verbunden ist.

Und was wirst DU jetzt tun?

Und für dich wäre die Frage: Warum kannst du nicht verantworten, etwas lockerer mit dir selbst umzugehen und das Risiko zu tragen, dass es vielleicht nicht „für ewig“ist?