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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Weihnachten kann Liebe ganz schön feucht sein …

Weihnachten - die Zeit zwischen den Tagen für die Lust nutzen
Weihnachten, so heißt es, sei ein Fest der Familie. Doch die Familie ist oft recht „weitläufig“, was konkret heißt: Nicht alle Menschen, die Weihnachten „in der Familie“ zusammenkommen, sind Blutsverwandte. Und das heißt nun wieder: Begehrlichkeiten können durchaus entstehen – zwischen Tanten und Neffen zum Beispiel – immer wieder ein Renner, wenn die Tante nur unwesentlich älter ist als der Neffe.

Der traurige Single-Neffe, die begehrliche Single-Tante – was sollte sie daran hindern, sich für einige Momente davonzustehlen und und zu erproben, wie süß die kleinen Leckereinen schmecken, die man einander schenken kann? Zumal, wenn man dem Spätburgunder aus Baden oder dem Crémant aus dem Elsass schon zuvor recht nahetrat.

Schwieriger wird’s natürlich, wenn die Tante verheiratetet ist, und der Onkel (was allerdings sehr unwahrscheinlich ist) das holde Lächeln bei ihrer Rückkehr bemerkt.

Außerhalb des Familienkreises ist die größte Attraktion für erotische Begegnungen in leicht angeschickertem Zustand natürlich die betriebliche Weihnachtsfeier. Vor allem in Branchen, in denen Frauen entweder in der Überzahl sind oder in deutlicher Unterzahl. Nur naive Menschen glauben, dass es dabei immer um den verheiraten Abteilungsleiter und die engelhaft-sinnliche, ledige Sachbearbeiterin geht. Auch Frauen jagen, und gelegentlich sind mehrere Damen durchaus unterschiedlicher Art hinter demselben Wild her – und der jeweilige Ehestand ist auch nicht immer ein sicherer Prellbock für ein bisschen Lustgenuss in der Registratur oder im Versandbereich.

Wer bereits ein Paar ist, kann angesichts der frivolen Dessous oder gewisser Rollenspiel-Gegenstände , die man sich ein- oder gegenseitig schenkte, oft gleichfalls nicht widerstehen, das „Fest der Liebe“ absolut wortwörtlich zu nehmen. Schließlich hat man Zeit, nicht wahr? Und diese unbezwingbare Lust daran, den Kontrast von Haut zu Rot oder zu Schwarz, gegebenenfalls auch zu Weiß, einmal in eine ekstatische Entladung von Körperflüssigkeiten umzusetzen, ist sie nicht gerade jetzt verführerisch?

Oh ja, es gibt auch noch andere Lüste. Sicher hat der Weihnachtsmann keine Rute mehr gebracht, aber vielleicht eine schicke Peitsche aus Nappaleder? Die muss schließlich erprobt werden, und das lohnt sich definitiv auch für Paare, die nicht auf schnöde „Sadomaso-Spielchen“ stehen. Wer weiß, wie man damit umgeht, kann auch noch die übrig gebliebenen Adventskerzen kreativ einsetzen.

Und sonst? Ein bisschen Enthemmung, ein bisschen darüber miteinander fanatisieren, was man sich so sehr vom anderen wünscht (außer Socken, versteht sich) … das können Paare jetzt probieren. Und falls ihr es magisch mögt: Wenn ihr beide zwar erotisch sehnsüchtig, aber ansonsten sehr zögerlich seid, hätte ich da noch etwas für euch: die „Zeit zwischen den Jahren“. Stellt euch einfach vor, das Jahr wäre Weihnachten zu Ende und es begänne erst im Januar wieder. Und in der Zeit dazwischen sündigt ihr dann nach Herzenslust als gäbe es kein Morgen. Wie gesagt, es ist ja die Zeit „zwischen den Jahren“. Und die gibt es gar nicht, wenn ihr nicht wollt, dass es sie gibt. Falls ihr nicht liiert seid, jedenfalls nicht miteinander, dann vergesst nicht, Kondome zu benutzen.

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