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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die großen Drei plus Eins der masochistischen Männer-Lust

Männer: am liebsten werden sie sexuell dominiert
Die Zutaten der masochistischen Lust? Sie sind nicht immer gleich, denn auch ein scharfes Essen kannst du mexikanisch, indisch oder kreolisch zubereiten. Und die masochistische Lust? Mal besteht sie schon in der Freude, überhaupt einer schönen Frau zu begegnen, die sich nicht scheut, einem Mann mit masochistischen Zügen „einzuladen“. Mal ist es die Lust an der völligen körperlichen und emotionalen Unterwerfung. Und mal ist es die Lust am Schmerz – doch selten am Schmerz schlechthin, sondern an dem Schmerz, der von einer Frauenhand ausgeht.

Dominanz war schon früher gefragt

Unterwerfung

Sich einer körperlich schönen, aber konsequenten Frau völlig hinzugeben und sich ihr am Ende restlos zu unterwerfen, ist der heimliche Traum vieler Männer. Sie wollen das natürlich nicht „dauerhaft“, sondern für ein paar Stunden. Dann sind die Männer "elendigliche Kreaturen", die sich beleidigen, mit Füßen treten oder an Leinen herumführen lassen. Na ja, jeder auf seine Art – und zwar so, dass du lernen musst, in dich hineinzulächeln und äußerlich erst zu bleiben.

Freude

Erstaunlicherweise spielt die Freude bei den Männern eine große Rolle, wenn sie sich unterwerfen. Sie wissen dann, dass sie ihre Gefühle anders erfahren als über die üblichen Wege, mit denen sie am Stammtisch prahlen können. Sagen wir’s salopp: Ihren Penis können sie dabei vergessen. Die Lust kommt bei Handschlägen oder beim Betrachten der wenigen nackten Hautstellen, die der Mann sehen, berühren oder belecken darf. (1)

Schmerz

Steht nicht immer auf der Speisekarte, ist aber einer der intensivsten Effekte, vor allem, wenn der Mann Lust und Schmerz zugleich empfinden will, was vielfach der Fall ist. Ein Mann beschrieb das neulich so: „Der Schmerz ist mein bester Freund und mein größter Feind.“

Bindung - das heimlich "PLUS"

Manche Männer sagen, dass ihr Hauptanliegen die „enge Bindung“ an ihre „Herrin“ ist. Was absurd klingt, ist allerdings durchaus möglich: Viele Männer wollen zurück in eine Phase, in der sie völlig abhängig von einer Frau waren und sich bedingungslos an sie gebunden haben. Manche Männer schwelgen auch in einer Jugenderinnerung, „mit einer schönen Frau einmal ein sehr frivoles Geheimnis“ geteilt zu haben. Wie auch immer - jedenfalls wollen sie eine „andere“ Bindung als die, die der Alltag mit sich bringt: soziale Lasten, emotionale Forderungen und den ständigen Beweis der Potenz.

(1) Dominas, die in frivolen Dessous oder nur in Slip und BH auftreten, sind Produkte der Pornofilmbranche. Sie mag es auch tatsächlich geben, aber meist sind Respektspersonen gefragt. Der Text wurden von "Wortwechsler Umschreibdienst" aus dem Internet aufgegriffen, neu zusammengestellt und völlig umgestaltet.

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Kommentare

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Kritischer Leser am :

Für mich ist dieser Beitrag klischeehaft und aus völlig falscher Perspektive dargestellt. Masochismus wird auf Körperlichkeit, das Interesse der Männer auf „schöne Frauen" reduziert.
Für mich erweckt es den Anschein das dieser Artikel mit Hintergrundwissen geschrieben wurde, weiches in Filmen oder Büchern à la Shades of Grey erworben wurde.
Wo bleiben die tiefen Einblicke in die wahren Ursachen und Triebfedern des Masochismus oder der Vielfalt des BDSM, die weitaus tiefer gründen als lustgesteuert von einer schönen Frau dominiert zu werden, die nämlich Menschen suchen die statt Schönheit die Fähigkeit besitzen ihre Seele zu berühren.
Menschen die bei dieser Person keine erbärmlichen Kreaturen sind, sondern sich bewusst und mutig dem Ausleben ihrer Neigung stellen, auf eine Art und Weise, die keinem dritten wehtut.

Gebhard Roese am :

Hallo,

vielen Dank für den Kommentar. Anderer Meinung zu sein, ist erwünscht - dafür steht dieses Magazin jeden Tag.

Der Artikel wurde (auch im Original) bewusst so angelegt, dass keinerlei Rückgriffe auf:

"tiefe Einblicke in die wahren Ursachen und Triebfedern des Masochismus oder der Vielfalt des BDSM"

gewünscht waren.

Wenn wir über "Hintergründe und Triebfeder" reden, geben wir stets die Quellen an. Im Übrigen geht aus dem Artikel m. E.. nicht hervor, dass die Seele unberührt bleibt. Wenn Sie mögen, schreiben Sie uns einfach, wie IHRE Seele berührt wird, falls Sie betroffen sind.

Beste Grüße

Redaktion Liebepur

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