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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Alles, was normal ist ...

Was uns wirklich antreibt, ist nicht die Normalität, sondern das Verlangen, den Weg des Zusammenlebens einzuschlagen, der uns mit Glück und Zuversicht erfüllt.

Was heißt das?

Vor allem, dass wir und nicht irgendeinem fremden Willen beugen, der uns vorschreibt, was „Normalität“ ist. Schon allein deswegen, weil wir, sobald wir uns als „normal“ bezeichnen, jeden anderen als „abweichend“ etikettieren.

Was Menschen wirklich erreichen können

Werden wir konkreter: Wir sind in erster Linie Menschen. Und Menschen können sich auf eine langjährige Entwicklung berufen - sogar noch auf das Verhalten der Primaten, deren Gene wir in uns tragen. Aber anders als unsere baumbewohnenden Verwandten wollen wir ein individuelles Leben. Die bewährteste Lebensform ist - trotz gegenteiliger Behauptung - eine Zweierbeziehung.

Selbstverständlich sollten wie alle Beziehungen stützen, in denen Menschen füreinander da sind. Neben konventionellen Ehen also auch Lebenspartnerschaften.

Nichts ist so natürlich wie die Suche

Die Suche danach ist das Natürlichste, was man sich vorstellen kann. Es ist normal, dabei mehrerer Partner zu erproben, bevor man sich für einen entscheidet. Das sogenannte „nachhaltige Dating“, also die genaue Exploration eines einzigen Partners, bevor man auf ihn trifft, passt in keiner Weise dazu. Ebenso ist es nicht natürlich, den Geschlechtsverkehr erst in der Ehe aufzunehmen. Zudem ist die Suche ein Menschenrecht, eine der Freiheiten, die wir völlig zurecht als „unser eigen“ ansehen. Und die einzige Regel, die wirklich existiert ist: Wenn du mich willst und ich dich auch, dann lass es uns versuchen.

Auch heute gibt es eine große Anzahl von Menschen, die geistig und emotional eher im 19. als im 21. Jahrhundert leben. Ein Kennenlernen nach Tanzstundenregeln? Der Austausch von Höflichkeiten und Nettigkeiten? Lady und Gentleman spielen? Sagen wir es klar: Wer sogenannte „erste Absichten“ hat, muss sich klar sein, was er/sie gewinnen und aufgeben will. Ich höre immer wieder, dass bei Dates „Wunschkonzerte“ zelebriert werden, statt über die Realisierung der Wünsche zu sprechen.

Normal ist, bei der Partnersuche an den Wandel zu denken - nicht an die Beständigkeit. Wer Beständigkeit sucht, bleibt besser allein.

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