Fernsehen: Prüderie, Jugendschutz oder Desinteresse?
Dieser Tage las sich einen Artikel über ein Medium, das nach und nach an Bedeutung verliert: das Fernsehen.
Beliebt ist es noch bei der älteren Generation. Und sie ist es auch, die aus politischen oder weltanschaulichen Gründen manchmal über die Freizügigkeit meckert.
Könnte man nun argumentieren, dass gerade das Fernsehen den Auftrag hat, objektive Informationen, auch in Unterhaltungssendungen zu verbreiten? Man könnte. Wer will, dass Jugendliche zutreffende Informationen bekommen, muss sie im Grunde auch anbieten.
Aber da lese ich also:
Sollte der Satz zutreffen, dann ist es schlecht bestellt mit der Meinungs- und Informationsfreiheit. Denn Kritik zu ernten, ist völlig normal bei kontrovers diskutierten Themen. Und Sexualität ist nun wirklich nichts, vor dem man Angst haben sollte.
Zitat: Quotenmeter
Beliebt ist es noch bei der älteren Generation. Und sie ist es auch, die aus politischen oder weltanschaulichen Gründen manchmal über die Freizügigkeit meckert.
Könnte man nun argumentieren, dass gerade das Fernsehen den Auftrag hat, objektive Informationen, auch in Unterhaltungssendungen zu verbreiten? Man könnte. Wer will, dass Jugendliche zutreffende Informationen bekommen, muss sie im Grunde auch anbieten.
Aber da lese ich also:
Aus Sicht vieler Sendeanstalten ist es somit wenig lohnenswert, mit grenzwertigen ... (erotischen) ... Szenen zu experimentieren, die am Ende mitunter mehr Kritik ernten, als sie Zuschauer anlocken.
Sollte der Satz zutreffen, dann ist es schlecht bestellt mit der Meinungs- und Informationsfreiheit. Denn Kritik zu ernten, ist völlig normal bei kontrovers diskutierten Themen. Und Sexualität ist nun wirklich nichts, vor dem man Angst haben sollte.
Zitat: Quotenmeter
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