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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Nikolauspartys und andere erotische Feste

Das Nikolausfest ist bekanntlich außerordentlich gut für Partys geeignet: Der Vorweihnachtsfrust der Singles fördert die Partylaune, und so mancher wird auch ein wenig leichtsinniger, wenn Weihnachten naht. Also geht man zur Nikolausparty und hofft, hier noch ein Schnäppchen zu machen, entweder bis zum nächsten Morgen oder vielleicht sogar zum Einkuscheln bis Ende April nächsten Jahres.

Nikolauspartys sind also von Grund auf mit Erotik durchsetzt, und die kann man durchaus noch etwas anheizen, allerdings wohl kaum dadurch, dass man irgendwann einen trotteligen Sprüchemacher im Bademantel als Nikolaus vorführt.

Nikolaus als Kostümparty "rot und frivol"

Beginen wir mal mit dem Harmlosesten: Nikolausparty „Rot und Frivol“. Ihr habt es schon erraten: Es geht darum, möglichst wenig Klamotten zu tragen, aber die nun mal eben alle in nikolausischem Rot und Weiß. Zwei Tipps: Erstens gibt es für Frau und Mann frivole Nikolauskostüme zu kaufen, zweitens reicht eine Weihnachtsmannmütze und das rote Nachthemd mit Strapsen. Tipp: Gut heizen und die Damen mit einem attraktiven Preis für das frivolste Nikolauskostüm belohnen.

Nikolaus mit Strip-Einlagen und Wohltätigkeit



Einen Tick schärfer sind die beliebten Nikolaus-Strips – für Damen und Herren bestens geeignet. Damit die Party wirklich gelingt, solltet ihr je eine Dame und einen Herrn aus eurem Freundeskreis als Vorreiter einsetzen: Wenn es einmal jemand tut, dann folgen auch weitere Gäste. Es ist nicht nötig, den gesamten Körper zu offenbaren, denn es geht nicht ums nackte Fleisch, sondern um den Spaß. Auch hier gilt: Einen attraktiven Preis für den besten Strip aussetzen. Weitere Hilfsmittel: Erst damit beginnen, wenn die ersten Partygäste schon ein bisschen angeschickert sind. Außerdem kann man auch noch dafür sorgen, dass man damit Wohltaten verbringt, also zum Beispiel Aids-Weisen etwas zu spenden: Das brachte schon manche Frau dazu, die Bluse aufzuknöpfen und sich 5-Euro-Scheine (oder höher) ins Höschen stecken zu lassen. Nicht vergessen, das Geld dann auch wirklich zu überweisen, Freude.

Nikolaus holt die Rute raus

Noch sinnlicher kann eine Party sein, die nicht die Robe, sondern die Rute als Symbol verwendet. Die Gäste dürfen entscheiden, ob sie als Nikolaus/Nikoläusin oder als böser Bube/böses Mädchen kommen wollen und stellt dann schon mal einen symbolischen „Prügelbock“ auf. Auch hier empfiehlt sich, eine der Gästinnen oder Gäste zu instruieren, mal den Vorreiter zu machen und die Jeans herunterzuziehen, um sich symbolisch den Po versohlen zu lassen und damit die bösen Taten zu sühnen. Ich muss wohl nicht sagen, dass es auch sonst ganz nett für die Kontaktaufnahme ist – egal ob nun die brave Dame auf den guten Nikolaus zukommt oder die strenge Nikoläusin auf den unartigen Knaben: Hauptsache, man hat Spaß an der Freude – und allzu anzüglich muss es auch nicht werden, es soll ja Spaß machen.

Das Ganze geht natürlich nicht nur am Nikolaustag, sondern auch sonst zwischen dem ersten und 23. Dezember, dann werden die Kläuse eben zu Weihnachtsfrauen und Weihnachtsmännern, und die bösen Mägdelein und Buben bleiben, was sie sind. Da es blöd wäre, wenn nur Rotroben oder nur Bösmenschlein kommen, kann man sie auch auslosen und den Kläusen dann ein rotes Zipfelmützchen aufsetzen.

Genug geschrieben - es soll ja noch mehr frivole Partyideen geben. Habt ihr welche?

Bild © 2008 by Fausto Hernandez

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