Muss die Begegnung mit Frauen durch Geld aufgewogen werden?
Vorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert als Vorbild für heute?
Zuerst, dass Dating-Coaches immer noch davon ausgehen, dass ein erstes Date ein Dinner-Date ist – eine absurde Vorstellung, die nur aus einer Quelle kommen kann: den USA. In Deutschland wäre ein erstes Date zumeist ein „kleines Date“ im Café oder Bistro.
Dann, dass Frauen trotz ständiger gegenteiliger Behauptungen nicht wirklich emanzipiert sind. Wenn eine Frau davon ausgeht, dass der Mann Rechnungen zwischen 100 und 200 Euro für ein großes Dinner „mal einfach so bezahlt“, dann hat sie den Spleen, dass ein Essen mit ihr unglaublich wertvoll sein muss.
Und war es das? Ist die Begleitung oder das Gespräch so wertvoll, dass es in Geld aufgewogen werden muss?
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