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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Emotionen selbst erforschen … oder waren es Lüste?

Manche Menschen wollen genau wissen, wie Gefühle funktionieren. Sie fragen dann zum Beispiel Wissenschaftler. Machen wir es kurz: Emotionen haben Wurzeln, und einige entstehen aus der Gefühlswelt, die uns mitgegeben wurde. Im Bereich der Partnersuche spielen biologische Gründe bei Weitem die größere Rolle als das, was in den Ordnungssystemen der Psychologie als „Gefühle“ gilt.

Verlassen wir die Wissenschaft für einen Moment.

Wir und unsere Emotionen

Wie können wir unsere Emotionen kennenlernen? Wir wissen inzwischen, dass es im Erwachsenenleben keine Gefühle mehr gibt, die absolut „gleich“ sind. Wenn du über 25 bist, dann sind so viele Ereignisse durch dein Gehirn gelaufen, dass du auf dein eigenes „Gefühlsbild“ vertrauen kannst. Und wenn das nicht so ist, dann solltest du versuchen, wenigstens das „hinzukriegen“.

Frauen denken aufgrund der Evolution etwas anders als Männer – sie suchen nach Partnern, die ebenso einfühlsam als Liebhaber sind wie als Väter. Männer gelten als oberflächlicher – ihnen geht es darum, möglichst viele erregende Begegnungen sexueller Art zu haben.

Jede Kultur hat eigene Vorstellungen von Sex und Beziehungen

Je nach Kultur werden manche Frauen wie auch manche Männer bestraft, wenn sie ihre Begierden zu sehr in den Vordergrund stellen. Die meisten Kulturen verlangen allerdings eine „bedeutungsvolle“ Näherung der Geschlechter – sowohl von den Frauen als auch von den Männern.

Wir können als Gesellschaft allerdings nicht erwarten, dass junge Menschen so handeln, wie „gestandene“ Erwachsene, die genau wissen, wer sie sind und was sie wollen. Junge Leute sprechen beispielsweise heute von „Vibes“, wenn der Geschlechtstrieb heftig tickt. Gute „Vibes“ sind für sie die Garantie für tolle Beziehungen – und doch bedeutet das Wort im Grunde nicht mehr als würden sie sagen: „Bei uns stimmt die Chemie“.

Die Vibrationen und die Chemie

Bekanntermaßen sagt man „bei denen stimmt die Chemie“, wenn wir eigentlich nicht wissen, was uns mit jemandem verbindet – außer dem „Unsichtbaren“, das wir als „Chemie“ zusammenfassen.

Ja – das alles können wir uns „klarer“ machen – wenn wir viele Begegnungen mit unterschiedlichen Partnern haben, beispielsweise. Aber um ein genaues Bild zu bekommen, müssten es recht viele Partner sein – doch was sind viele? Mehr als ein Dutzend?

Sex, Beziehungen und Freundschaften - trennen oder vereinen?

Menschen, die „viele“ Sexpartner hatten, beginnen oft zu trennen: Heftige Gelüste, die in erregenden sexuellen Erlebnissen enden, werden als „Genuss“ erlebt. Solche hingegen, die auf eine gemeinsame Zukunft hindeuten, werden als „sichere Häfen“ angesehen.

Und wer immer du bist – auch in dir wirken beide Richtungen: eine Bindung für eine gemeinsame Zukunft setzt auf sinnliches „Wohlbefinden“. Eine Begegnung, die heftige Emotionen freisetzt, bringt eher den Körper zum Vibrieren.

Vor Jahren hörte ich, wie eine Dame klagte: Sie hätte gerne einen einfallsreichen Lover, einen guten Freund und einen verlässlichen Vater für ihre späteren Kinder. Und sie ergänzte diesen Satz: „Wenn möglich, in einer Person“.

Wenn es möglich wäre – wer wollte das nicht?

Du willst selbst deine Emotionen erforschen? Dann lies hier weiter, bitte.

Die Wahrheit über die Partnersuche – streng genommen

Jeder, der eine Wohnung sucht, wird feststellen, dass er auf einem Markt unterwegs ist, auf dem er nach Kriterien ausgefiltert wird. Wenn du schon einmal eine Arbeit gesucht hast, dann weißt du, dass es zumeist die Arbeitgeber sind, die Anforderungen an dich haben. In beiden Fällen ärgern sich manche Menschen über die „Marktbedingungen“.

Partnersuche findet auf Märkten statt - und das ist keine Erfindung des Kapitalismus

Auch die Partnersuche findet auf einem „Markt“ statt – und schon kommen die Sozialisten und wollen uns etwas über das „kapitalistische“ Marktsystem erzählen, das seine Teufelsfratze nun auf den Partnermarkt gerichtet hat. Man kennt die Autoren, die so etwas behaupten – und sie genießen hohes Ansehen, obgleich ihre Meinungen an den Tatsachen des Lebens vorbeigehen. Märkte haben Gesetze, und sie gab es schon, als wir Menschen noch nicht einmal den aufrechten Gang erprobt hatten. Insofern ist es für die Suchenden völlig unerheblich, was Philosophen oder Philosophinnen darüber denken mögen.

Soweit die Fakten. Eine ganz andere Frage wäre: Welche „Stellschrauben“ haben eigentlich die Anbieter oder die Nutzer, um diesen Markt zu beeinflussen?

Der Markt - warum "passende" Partner oft nicht wirklich passen

Schon sind wir bei einem Phänomen: Die Kriterien legen die Anbieter fest, und sie entscheiden letztlich darüber, welche Partner((innen) angeblich „passend “ sein sollen. Dazu nutzen sie Fragebögen, die ihrer wieder in Vergleichssystem wandern, in denen die berühmten „Algorithmen“ ihr fragwürdiges Tun beginnen.

Neulich schrieb jemand, dass die Anbieter die Persönlichkeit ihrer Klienten (User) auf wenige Kriterien reduzieren:

Dem gekrümmten Finger folgt ein gebeugtes Gewissen, um etwa die zahlreichen Suchparameter zu justieren, beispielsweise den Schieberegler für die gewünschte Altersspanne, oder die Frage, welche Folgen die Angabe meiner Körpergröße nach sich ziehen. Hinter vielen der aufrechten und polierten Abbilder im Netz steht also ein Mensch, der sich zuvor der Architektur der Plattform beugen musste.

Das ist vermutlich richtig: Ein Großteil der angeblich „passenden Partner“ wird über einige ausgesprochen fragwürdige Psychotests ermittelt, die auf veralteten oder oberflächlichen Annahmen beruhen. „Die Persönlichkeit“ kann damit jedenfalls nicht festgestellt werden – und schon gar nicht die „Passung“ (Matching).

Sagte ich „Psychotests?“ Oftmals wird nach ganz anderen Übereinstimmungen gesucht – etwa gleiche Bildungszertifikate, ähnliche Vermögenlagen. Und wenn den „Matchmakern“ sonst nichts einfällt, auch der Musikgeschmack und die „Hobbys“. Kurz: Das „Matching“ der Anbieter mag gelegentlich ein Hilfsmittel sein – aber die eigene Auswahl mit Gefühl und Verstand wird dadurch nicht ersetzt.

Die Suchenden und der Markt - Unkenntnis und falsche Erwartungen

Was ist mit den Suchenden? Nun, in Dating-Apps finden wir eine große Gruppe von Leuten, die alles andere suchen – nur keinen dauerhaften Partner oder eine dauerhafte Partnerin. Der verbleibende Rest hat überwiegend keine Ahnung, wie die „Partnersuche per App“ oder per „Online-Partnervermittlung“ ablaufen könnte. Ein Teil ist den unerfüllbaren Versprechungen der Anbieter gefolgt, sozusagen „automatisch“ mit passenden Partnern versorgt zu werden. Sie sind überzeugt, dass sie nur noch zugreifen müssen, wenn ihnen die „passende“ Person angeboten wird. Ein anderer Teil überschätzt sich selbst und stellt dabei Hürden für andere auf, die eigentlich „passen“ würden. Nur wenige schaffen es nach einiger Zeit, Wünsche und Möglichkeiten abzugleichen. Das sind die glücklichen zwei bis maximal 35 Prozent, die nach einiger Zeit fündig werden.

Die erstaunliche Wahrheit über die Partnersuche

Etwas oder jemanden zu finden, ist in der Tat sehr abhängig davon, ob das/der Gesuchte tatsächlich existiert. Sollte es nicht so sein, wäre es in jedem Fall besser, die eigene Suche zu verändern. Es wäre wirklich schön, wenn solche Wahrheiten endlich in den Köpfen der Suchenden Platz finden würden. Wie auch immer: Die Erfolgschancen vervielfachen sich auf diese Weise mit Sicherheit.

Zitat: Netzpolitik

„Dating per App“ - ist bessere Kommunikation die Lösung?

Die Dating-Branche ist in Aufruhr - besonders die Betreiber von Apps, die angeblich die Generation „Z“ im Auge haben, fürchten den Niedergang. Inzwischen sucht man nach „Gründen“ und entwickelt hektisch „Lösungen“, die weitgehend auf Spekulationen beruhen.

Kommunikation als Lösung?

Eine der Fragen, die in diesem Zusammenhang gestellt werden, beschäftigen sich mit den Produkten der Branche und ihren Konzepten. Andere versuchen, bei der Kommunikation anzusetzen, die allgemein als „dürftig“ angesehen wird. Gemeint ist dabei im Wesentlichen das „Chatten“, dessen Wert immer mehr in Zweifel gezogen wird.

Zitat:

Chatten fühlt sich wie eine lästige Pflicht an, die meisten Gespräche führen ins Leere.

Hat die Generation „Z“ die Fähigkeit zur Kommunikation verloren?

Einige Autoren nehmen an, dass die Generation „Z“ nicht mehr über ausreichende Kommunikationsfähigkeiten verfügt. Manche empfehlen dazu Online-Kurse, während andere behaupten, dass die Kommunikation in Rollenspielen neu erlernt werden kann. Solche Vorschläge sind gut gemeint, doch ist die Frage, mit welchem Ziel sie veranstaltet werden sollen.

Echte Emotionen in Dating-Chats?

Ich denke, jeder von euch weiß, wie schwer es ist, durch einfache Sätze eine „emotionale“ Kommunikation auf den Weg zu bringen, die mehr ist als der Austausch von Nichtigkeiten. Um das Interesse an der Person zu wecken, ist normalerweise mehr nötig als ein ansprechender Dialog, der auf Nettigkeiten beruht.

Genau diese Methode, also stets Nettigkeiten, Wohlwollen und Belanglosigkeiten in die Gefühlsarena zu werfen, wird übrigens gegenwärtig von KI-Chat-Bots ausgenutzt.

Welche Rolle spielt der „Rizz“ dabei?

Nach Meinung vieler Autoren in „sozialen Netzwerken“ geht es bei der Kommunikation darum, einen „fehlende Faktor“ zu verbessern, der im Jugend-Jargon „Rizz“ genannt wird. Der Mangel an „Rizz“ soll dafür verantwortlich sein, dass den Chattern die „positive persönliche Ausstrahlung“ fehlt, um sich Liebes- oder Sexpartner(innen) zu angeln. Es handelt sich also darum, eine Art „Charisma“ zu erzeugen.

Experten vermuten andere Gründe für den Niedergang der Apps

Die „Experten“ sind darüber durchaus geteilter Meinung. Wer mit Apps weiterhin Geld verdienen will, muss ein zufriedenstellendes „Benutzer-Erlebnis“ (UX) bieten – das sagen jedenfalls die Betreiber. Andere behaupten, dass die Grundlagen der Apps längst nicht mehr aktuell sind – insbesondere die Zeit des „Swipens“ sei abgelaufen. Ferner wird beklagt, dass angeblich „passende“ Personen hinter einer „Paywall“ gehalten werden. Auf die Frage nach den Grundlagen für das „Matching“ will ich hier gar nicht erst eingehen – über die Methoden wird ganz bewusst der Schleier des Geheimnisses gelegt.

Was wirklich wichtig ist – die aber niemand sagt

Respekt vor der anderen Person

Der erste Punkt wäre: Benutzerinnen und Benutzern ist der Respekt vor der Person abhandengekommen. Das liegt einerseits am System dieser Apps selbst, andererseits aber auch an den Userinnen und Usern.

Erwartungen anpassen, um Partner(in) zu finden

Der zweite Punkt ist: Die Erwartungen der Suchenden sind zu hoch. Das heißt oftmals, dass es die gesuchte Person einfach nicht gibt – jedenfalls nicht in dieser App.

Ehrlichkeit statt Online-Perfektion

Der dritte Punkt: Chats gehören zwar zur Kommunikation – doch ihr Wert ist zweifelhaft. Menschen sind keine Chat-Bots, die andere beliebig mit „angepassten“ Emotionen überfluten können. Beim ersten „realen“ Treffen zeigt sich sowieso die wahre Persönlichkeit, die so gut wie nie „perfekt“ ist, sondern immer auch Facetten hat.

Kann eine veränderte Kommunikation weiterhelfen?

Die Antwort ist „Ja“. Allerdings wäre da eine Menge Ballast über Bord zu werfen, um das eigene Schiff wieder „flott zu machen“. Miteinander reden heißt beim Date vor allem, die andere Person wirklich ernst zu nehmen. Das ist die Grundhaltung – und der Rest besteht darin, sich gezielt zu öffnen. Oftmals kommen solche Gespräche dadurch zustande, dass „offene Fragen“ gestellt werden und der Fragesteller dann in Ruhe zuhört.

Ob ein Online-Lehrgang (eventuell gar noch mit der allgegenwärtigen KI) dabei hilft, darf bezweifelt werden. Für eine wirkliche offene Kommunikation ist bei der Partnersuche tatsächlich körperliche Anwesenheit nötig. Das heißt, dass auch die Proben (Rollenspiele) unter Anwesenden ausgeführt werden müssen.

Insofern sind „virtuelle Lektionen“ oder Bücher (1) nur von begrenztem Wert. Wenn du mehr darüber wissen willst, frage mich oder erkundige dich bei deiner Volkshochschule nach einem Grundkurs in Kommunikation.

Ausführlicher Artikel dazu bei "Wired".
(1) Ich empfehle "Miteinander Reden" von Friedemann Schulz von Thun. Es sagt dir viel mehr als ich es hier kann.

Dating und KI – Gefahren durch Chatbots in Dating-Apps

KI - beliebig programmierbare Sex- und Liebespartnerinnen?
Ein gewöhnlich gut unterrichteter Online-Dienst hat kürzlich auf einen Artikel hingewiesen, der KI (Künstliche Intelligenz) innerhalb von Dating-Apps infrage stellt.

Diese Apps dienen, so der Bericht, keinesfalls dazu, die Partnersuche zu erleichtern, sondern sie werden benutzt, um beim Benutzer Gefühle zu erzeugen.

Der Artikel weist auf die Gefahren hin – insbesondere für junge Leute (Teenager), bei denen „emotionales Engagement immer mehr in den Mittelpunkt rückt“.

Diese Gefühlsbindung kann von der KI ausgenutzt werden, um die Schwachstellen der Benutzer(innen) zu finden oder andere sensible Daten in Erfahrung zu bringen.

Was uns noch erwartet, verriet ein KI-Visionär, der folgende Meinung vertrat:

„Digitale Menschen haben das Potenzial, unsere Erfahrungen zu verändern und die Welt einfühlsamer, angenehmer und ansprechender zu machen.“

Fragt sich nur, welche Welt gemeint war - offenbar eine Welt, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.


Quellen: Online Personal Watch, im Original bei Bloomberg und ausführlicher (alles in englischer Sprache) bei technologyreview.

Sex und Emotionen – sind Gefühle wirklich wichtig?

Begierden, Begehren, Sex oder Emotionen ...wer weiß es schon?
Der Wunsch, „Sex zu haben“, entwickelt sich bei den meisten Menschen auf natürliche Weise. Im Grunde brauchen wir dazu keine „Gefühle“, weil wir mit einem Automatismus ausgestattet sind, einer Art „Instinkt“. Er funktioniert so:

Du selbst bist bereit, du glaubst, der/die andere ist bereit, und die Situation lässt es zu. Den Rest steuert das Gehirn mithilfe biochemischer Substanzen.


Nun dauert es meist eine Weile, bis ihr eure Persönlichkeiten in die Arena gebracht habt, grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen vereinbart habt und der Geschlechtsakt vollzogen werden kann. Das gehört zu den Ritualen, die dem Sex vorzugehen. Um die „Gefühle“ geht es dabei nicht. Das, was da „automatisch“ vor dem Sex abläuft, kann zwar gehemmt werden, aber es ist eben da, ohne dass du es wirklich „herbeigerufen“ hast.

Emotionale Anziehung - die Basis reicht nicht für Sex

Wenn du jemals etwas von „emotionaler Anziehung“ gehört hast, dann bedeutet dies auch kaum mehr als dies:

- Du magst, wie er/sie sich für dich anfühlt.
- Du möchtest, dass er/sie dich berührt.
- Du magst, wie er/sie lächelt oder sich bewegt.
- Du riechst ihn/sie gerne.
- Kurz: Du fühlst dich „wirklich wohl“ mit ihm/ihr.

Das ist die Basis. Weil wir Menschen sind, kommt immer noch ein Teil dazu, den wir dazugelernt haben. Er ist bei jedem Menschen anders.

Was dir "guttut", weißt nur DU

All das, was wir als „emotionale Anziehung“ bezeichnen, bedeutet, dass wir von den „erfühlten“ Eigenschaften der anderen Person begeistert sind. Wirt sind uns also sicher, dass uns der Umgang mit dieser Person „guttut“. Normalerweise fragen wir uns nicht, „warum das so ist“. Wir nehmen an, dass es zu unserer Person gehört. Und aus Erfahrung wissen zumindest einige von uns: Wenn ich wirklich wissen will, warum ich so geworden bin, wie ich jetzt bin, dann kostet dies viel Zeit und Mühe. Also lassen wir es besser. Man sagt auch: Wir akzeptieren unsere ganze Persönlichkeit, so, wie wir sie heute vorfinden.

Emotionale Anziehung - mit oder ohne Sex?

Fünf Punkte zur „emotionalen Anziehung“ habe ich mir aufbewahrt:

1. Recht viele Partnersuchende wünschen sich zuerst emotionale Anziehung, um dann körperliche Anziehung zu erfahren.
2. „Emotionale Anziehung“ (z. B. in Freundschaften) bedeute allerdings nicht zwangsläufig, dass auch Sex dazu gehört. Manchmal wird Sex bei emotionalen Beziehungen sogar ausdrücklich ausgeschlossen.
3. Einige intensive Liebesbeziehungen entstehen, weil beide sich sowohl „emotional zueinander hingezogen“ fühlen als auch die sexuelle Lust miteinander teilen wollen.
4. Gelegentlich gehen emotionale Beziehungen in sexuelle Beziehungen über, zum Beispiel durch Nähe und Gelegenheit. Rein sexuelle Beziehungen kommen jedoch zumeist mit einem minimalen Emotionspaket aus.
5. Wenn sich die Partner weder emotional noch sexuell verbinden wollen, können sie andere (wirtschaftliche, religiöse) Gründe haben und deshalb versuchen, ein Paar zu werden. (Vernunftehe).


Diese Beschreibung ist sehr kurz und soll der schnellen Information dienen. Ich habe keine Quellen hinzugefügt - und ein großer Teil beruht auf Erfahrungswissen. Wer den Inhalt bezweifelt, sollte mir schreiben ...