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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex

Nikolaus und der Böse an seiner Seite

Ein weiblicher Krampus - nach einer Postkarte, wie sie gegen 1900 verbreitet waren.
Dieser Tage gerät er noch mal in den Fokus: der Böse an seiner Seite. Gemeint ist beim „Guten“ immer der milde, herzige Nikolaus, samt Sack, Bart und Gaben.

Die Guten, die als böse gelten

Der Böse an seiner Seite hat viele Namen: Ich hörte vom Knecht Ruprecht, doch las ich auch, dass jener Ruprecht eher ein „freundlicher Unterstützer“ des besagten Herrn Nikolaus ist, und wörtlich:

Die freundlichen Unterstützer des Mannes mit dem weißen Bart hießen zum Beispiel Klaus Bigger, Schmutzli, Perchte, Krampus oder Rupetz, auch Pelzmärte war zu lesen.

Mal ehrlich – die Perchte als „freundliche Unterstützer“ des Herrn Nikolaus sind mir neu – soweit ich weiß, machen sie einen fürchterlichen Radau.

Die Bösen - zum Dienen erzogen und deshalb gezähmt

Na schön, ich hörte auch von den Bösen, denn hinter Ihnen verberge sich – so las ich – der leibhaftige Teufel, die allerdings zuvor abgerichtet wurden und deshalb mitreisen dürfen. Dazu gehören nun angeblich:

Rubbelz, der teuflische Krampus, Hans Trapp, Beelzebub oder der Schwarze Peter.

Letzterer soll aus ethischen Gründen nicht mehr so genannt werden, denn seit einigen Jahren streiten sich Volk und Ethik-Eliten darüber, ob der „Zwarte Piet“ sozial korrekt ist oder gerade noch tolerabel. Man hat ja sonst keine Themen, nicht wahr?

Wie auch immer – das Böse lauert überall, hat Hörner oder andere satanische Eigenschaften und führt eine Rute mit sich. Letztere beflügelt wieder die Fantasien der Schmerzliebhaber, obgleich wirkliche Ruten mittlerweile zum Luxusgut geworden sind. Und das Gute ist und bliebt eben – der Mann mit dem weißen Bart, der herzensgute Beschenker der braven Menschen.

Die seltsame Welt der wilden Gestalten - ohne Frauen?

Schön und gut – oder doch nicht? Wir hören: „Mann mit weißem Bart“ und es scheint, als ob da jemand „binäres Denken“ vor sich hin raunt. Denn der Nikolaus ist weiß, männlich und … ja was eigentlich? Und seine Gesellen, Knechte und gezähmten Teufel? Sollten sie vielleicht Mägde, Zofen, Begleiterinnen oder Teufelinnen sein?

Ja, ich dacht gerade an den Krampus. Ein Krampus ist ein Krampus ist ein Krampus. War der Plural nun „die Krampi“? Oder die Krampusse? Oder gar die Kramptopoden? Und falls die Rolle eine Frau übernehmen sollte?

Nein, ich denke gar nicht erst darüber nach – ich hoffe, dass sich noch jemand erbarmt, es dennoch zu tun.

Zitate und mehr: Weihnachtszeit.

Bild: Nach einer Postkarte, die um 1900 die Runde machte: Damals wurde der Krampus durch Frauengestalten ergänzt. Die Grafik ist kein Original, sondern eine Nachahmung.

Zweifel an den Empfehlungen beim Online-Dating?

Zahlreiche Online-Dating-Anbieter arbeiten mit Empfehlungen. Die meisten davon behaupten, damit „hohe Übereinstimmungen“ zu erreichen. Diese Möglichkeit wird einem „ausgeklügelten Algorithmus“ zugeschrieben.

Stimmt das? Vielem, zweifeln daran – aber kaum jemand kann die Programme, die dahinterstecken, überprüfen. Der Grund läge darin, so behaupten die meisten Anbieter, läge in dem geheimen „Wissen“, das in die Programme eingearbeitet ist.

Dieser Tage haben Forscher etwas entdeckt:

Sie werteten Daten von über 240.000 Nutzern einer großen Online-Dating-Plattform in Asien über drei Monate hinweg aus. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass attraktive Partnersuchende häufiger empfohlen werden als weniger beliebte.

Was bedeutet diese Entdeckung?
Mit anderen Worten: die Forscher vermuteten, dass die attraktiven Partner bei den Empfehlungen in den Vordergrund geschoben wurden. Nachdem sie eine Analyse durchgeführt hatten, stellten sie fest, dass …

Beliebte Benutzer der Plattform helfen, mehr Einnahmen zu generieren, indem sie das Engagement der (übrigen) Nutzer steigern, beispielsweise durch mehr an sie gesendete Nachrichten.

Dies deute darauf hin, so die Forscher, dass der Algorithmus darauf abzielt, vorm allem attraktive Partnersuchende zu empfehlen. Im Grunde ist das Konzept verständlich: Eine Partnerbörse, die beliebig viele attraktive Partner(innen) vorweisen kann, wird immer beliebter sein als eine, die mit der „zweiten Wahl“ wirbt.

Faires Matching? Forscher glauben daran

Allerdings kling die nicht unbedingt nach „fairem Matching“. Deshalb untersuchten die Forscher auch, wie man dies ändern könnte. Dazu ein Zitat von Elina H. Hwang, die als Professorin für Informationssysteme an der „Foster School of Business“ der Universität von Washington tätig ist.

Unsere Arbeit trägt zur Forschung auf Online-Matching-Plattformen bei, indem wir Fairness und Voreingenommenheit in Empfehlungssystemen untersuchen und ein neues Modell erstellen, um die Entscheidungen der Partnersuchenden richtig einzuschätzen.

Schön wäre es – aber im Hintergrund wird auch wieder das alte Phänomen sichtbar: die Geheimniskrämerei. Denn am Ende schlagen die Forscher vor, die Algorithmen transparenter zu gestalten, sodass sie für Partnersuchende nachvollziehbar sind.

Partnerübereinstimmung ist im Grunde sehr simpel

Genau an diesem Punkt wird es kompliziert: Im Prinzip sind alle sogenannten Matching-Algorithmen simpel. Es kommt im Grunde nur darauf an, auf welche Eigenschaften (sozial, finanziell, bildungsfähig) man den Schwerpunkt setzt oder welche Psycho-Modelle man zugrunde legt.

Das „Geheimnis“ ist also die „Gewichtung“ – und die werden uns die Anbieter nie verraten – denn darin liegt ihr eigentliches „Geheimnis“.

Quelle: Miragenews
Wissenschaftlicher Artikel: "Popularity Bias in Online Dating Platforms: Theory and Empirical Evidence". Einige Begriffe wurden in der Übersetzung vereinfacht. Popularity Bias ikann auf Deutsch mit "Popularitätsverzerrung durch Hervorhebung" übersetzt werden.

Warum "Dating" sich nur schwer erklären lässt

Ein kleines Vorwort: Die ganze Welt versucht derzeit, die Schwierigkeiten der Partnerwahl mit Informationen aus „Sozialen Medien“ zu begründen. Hinzu kommen Psychologen und Psychologinnen, die den gleichen Ansatz verfolgen. Und schließlich wäre da noch die Online-Dating-Branche. Sie versucht, eine Dating-Kultur zu vermitteln, die in Wahrheit nur Schall und Rauch ist.

Irgendwann musste das ZDF sich ja „auch mal“ mit dem Thema „Dating-Apps“ beschäftigen. Dabei allerdings nimmt die Redaktion in Kauf, lediglich das aufzugreifen, was in der letzten Zeit im Internet die Runde macht. Nehmen wir mal einen Satz:

Die Dating-Kultur hat sich in den letzten Jahren verändert. Mit der Entwicklung der ersten Dating-App wurde nicht nur das Online-Dating, sondern der gesamte Dating-Markt revolutioniert.

Die Redakteurinnen verwenden dabei das Wort „Dating-Kultur“. Tatsache ist: Eine Dating-Kultur gab es vor Einführung des Online-Datings nur in den USA. Richtig wäre, dass sich die Art des Kennenlernens auch durch die Einführung des Internets in Deutschland verändert hat. Ist es ein Wunder? Die Art, wie wir Waren auswählen, hat sich schließlich auch verändert.

Lesen wir weiter, so erkennen wir ein typisches Vorurteil gegen alle Arten des Kennenlernens durch Medien:

Doch … ist die Nutzung von Dating-Apps auch mit Nachteilen und Problematiken verbunden. Während wir beim persönlichen Kennenlernen in der realen Welt alles von unserem Gegenüber wahrnehmen können, fehlen beim Online-Dating bestimmte Eindrücke wie Geruch oder Klang der Stimme. Für die Wahrnehmung einer Person und der anschließenden Beurteilung, ob man diese näher kennenlernen möchte, sind solche Eindrücke jedoch essenziell.


Diese Betrachtung entspricht bestimmten Ritualen, wie sie etwas bei „Tanztees“ oder anderen Veranstaltungen üblich waren. Bei anderen Arten des Kennenlernens, ob mithilfe von Medien, Personen oder beispielsweise zum Essen, Wandern oder ähnlich, war dies nicht der Fall. Gewiss „kannte“ man die Person manchmal, oder sie fiel jedenfalls auf. Aber wer erst „spät“ einen Partner (eine Partnerin) suchte, lernte sie erst wirklich während einer längeren Begegnung kennen. Die Aussage ist also falsch. Richtig wäre: Zwar sind Eindrücke wie das Verhalten, der Geruch oder die Stimme wichtig - aber sie werden erst bei einer längeren Begegnung wirksam.

Sucht, Spieltrieb und Ziele

Recht haben die Autorinnen damit, dass der Spieltrieb gelegentlich zu suchtartigem Verhalten führt. Aber auch hier wäre einzuwenden, dass dies eine Frage der Einstellung ist: Wer einen Partner oder eine Partnerin sucht, verfolgt ein Ziel. Wer „Hot or Not“ mit Dating-Programmen spielt, betreibt kaum mehr als ein Spiel. Und wer beides nicht voneinander zu unterscheiden weiß, der hat auch noch andere Probleme mit der Realität.

FOMO - ein Phänomen oder eine krasse Fehleinschätzung der Suchenden?

Wie sieht es nun mit dem angeblichen Trend des FOMO, der „Angst, etwas zu versäumen“ aus? Tatsächlich existiert das Phänomen, aber hat es etwas mit der Angst zu tun, den besten Partner oder die beste Partnerin zu „verpassen“?

Eine ganz andere Erklärung dafür zu finden, ist relativ einfach: die grassierende Selbstüberschätzung. Oder noch viel einfacher: Wenn jemand den eignen Marktwert zu hoch einschätzt, neigt er oder sie ständig zu Fehlentscheidungen. Es handelt sich also um eine Fehleinschätzung des Marktwerts, die man selbstverständlich auch psychologisch begründen kann.

Warum wir uns nur als Person erfolgreich vermarkten können

Nachdem ich dies alles las … hübscher Versuch. Aber im Grunde bleibt eine Frage unbeantwortet: Ein Mensch sucht eine Chance, sich erfolgreich zu vermarkten – und wie kann er das schaffen?

Nun, ich denke, das ist ein vernünftiger Ansatz, um die Welt der Partnerschaften zu verstehen. Eine „App“ ist möglicherweise ein Werkzeug, das zum Ziel führen könnte. Aber sie ist kein Selbstzweck.

Und noch ein Nachsatz: Ich habe hier bewusst nicht über die Liebe gesprochen. Wenn wir sie in den Mittelpunkt stellen, brechen alle Annahmen und Meinungen über „das Kennenlernen“ ohnehin zusammen.

Zitatenquelle: ZDF.

Ein paar schräge Gedanken zu den Guten und Bösen der Adventszeit

Adventszeit zwischen Gut und Böse - oder alles im Doppelpack?
Da ist sie nun wieder, die Zeit, in der das Herz angeblich warm wird vor lauter Juchzen und Jubeln. Ja, die Adventszeit beginnt an diesem Wochenende - und nicht nur sie. Schon schaut der Nikolaus um die Ecke. Und nicht nur er., sondern auch seine grausigen Gefährten. Ganz zu schweigen von der edlen Lucia, deren Ehrentag nicht mehr weit ist.

Was feiern wir eigentlich, wenn wir "Weihnachten" sagen?

Doch wozu das alles? Richtig, da war doch noch etwas. Der Religionsstifter oder jedenfalls der Namensgeber des Christentums ward geboren. Und auf die Wiederkehr seines Geburtstags warten die Gläubigen. Die Heiden feiern ihre Wintersonnenwende, und alle nordischen Länder feiern sie eigentlich auch, selbst wenn sie dort „Jul“ heißt. Und mit alldem kommt auch der Volksglaube wieder zu ehren: Dunkle Gestalten, die in rauen Nächten allerlei Schabernack treiben.

Der Autor schwankt dieser Tage – soll er das wirkliche Gute beschreiben? Oder den gängigen Weihnachtskitsch? Er könnte sich auch den bösen Mächten zuwenden, die es reichlich in den Raunächten gibt.

Die Domina Perchta

Das sind vor allem die Perchten. Eine besondere Gestalt ist dabei die Frau Perchta, auch Domina Perchta genannt. Sie ist sozusagen das weibliche Pendant zum Gott Janus und zeigt uns, wie das Gute und das Böse in einer Figur wohnen kann. Im Zitat:

Ein schönes, freundliches Frauengesicht auf der Vorderseite, und ein fratzenhaftes, furchterregendes Gesicht auf der Rückseite. Sie geht freundlich auf umstehende Personen zu, reicht die Hand und dreht sich dann ganz schnell um und zeigt ihr anderes Wesen.

Das Gute im Bösen - nicht so gut wie das Böse im Guten?

Nahezu alle Menschen sind fasziniert vom „Bösen im Guten“, wie auch vom „Guten im Bösen“. Ich erinnere mich an einen Musicalbesuch – man zeigte Dr. Jeckyll und Mr. Hyde. Die jungen Frauen langweilten sich, solange die Fassaden des britischen Bürgertums vorgeführt wurde. Doch als sich der Schauspieler auf offener Bühne in die Gestalt des Mr. Hyde verwandelte, strahlten die Augen. Das Böse hat immer eine besondere Faszination. Warum? Die Figur der Lucy will es wissen:

Das Böse ist überall gratis zu haben –
Doch für das Gute wollen sie Geld.


Was also? Der Nikolaus oder der Krampus? Brav und artig sein oder das Leben herausfordern? Die Adventszeit setzt alle Arten von Gefühlen frei – vom Freiheitsdrang bis zur Abhängigkeit.

Weihnachten "völlig anders"? Geht das?

Ja, man hat mich gebeten, doch mal etwas „völlig anderes“ über Weihnachten zu schreiben. Nicht den üblichen Kitsch, nichts über die Welt der guten Familien, deren Mitglieder sich nichts Schöneres vorstellen können, als Weihnachten miteinander zu feiern. Und auf keinen Fall etwas über den langjährig hartherzigen Unternehmer, dessen Herz zu Weihnachten butterweich wird.

Immerhin – die Domina Perchta hat es mir angetan. Wie war das noch? Sie zeigt uns zunächst ihre schöne, liebevolle und freundliche Seite. Und wenn wir uns in ihrem Netz verfangen haben, kehrt sie sich abrupt um – und zeigt ihre Teufelsfratze.

Und nun sagt nicht, das wäre kein weihnachtliches Thema. Wann sonst kann man über Perchten schreiben?

Die Manosphäre und die Irrtümer der Wissenschaft

Nachdenken über die Evolution, über Psychologie und über Männer
Stützt die Wissenschaft die männliche Dominanz, wie sie in der sogenannten „Manosphäre“ ständig eingefordert wird? Oder anders gefragt, verhindert sie, dass Männer „feministisch“ zu denken beginnen?

Evolutionspsychologie - Spekulation oder Wissensschaft?

Werfen wir einen Blick in die Diskussion um die „Evolutionspsychologie“. Das ist ein psychologisch geprägter Wissenschaftszweig, der an die Evolution anknüpft. Grob gesagt, wollen Psychologen immer gerne das menschliche Verhalten erklären. Und die Evolutionspsychologen glauben, dass „wir“ es während der Evolution erworben haben und es deshalb bis heute fortbesteht. Deshalb, so sagen sie, sei die psychologische Betrachtung der Evolution eine glaubwürdige und nachprüfbare Quelle für unser heutiges Verhalten.

Folgen wir dieser These, so ist unser heutiges Verhalten auf die Prägung als „Mann“ oder „Frau“ zurückzuführen und damit in bester Ordnung.

Kritisch gesehen, ist dies allerdings eher eine kühne Annahme als eine Tatsache, denn menschliches Verhalten ist deutlich komplexer, dazu noch durchaus formbar, und sogar je nach Situation unterschiedlich. Ich zitiere:

Darin sind wir uns vielleicht nicht einig, aber wir sollten uns zumindest darin einig sein, dass Spekulationen über unsere entfernten Vorfahren in der Vergangenheit keine unbestreitbaren Fakten über menschliches Verhalten in der Gegenwart sind.

Psychologie und Realität - das Phänomen der Verallgemeinerung

Der eigentliche Grund allerdings liegt in der Tatsache, dass die Psychologie sich umso weiter von der Realität entfernt, je mehr allgemeine Theorien sie verbreitet. Anderseits kommt sie der Realität durchaus näher, wenn sie an die „Graswurzeln“ geht, also an das, was uns jetzt und hier begegnet und berührt.

Messen wir den Geisteswissenschaften zu viel Gewicht bei?

Für mich ergibt sich aber noch eine Frage: Können wir uns noch leisten, den Geisteswissenschaften, also Philosophie, Psychologie und Soziologie so viel Gewicht beizumessen? Warum reden wir von „Evolutionspsychologie“ und nicht von der Evolution selbst? Und aus welchem Grund weigern wir uns, die Natur als bleibende Grundlage für alle Entwicklungen der Person zu akzeptieren? Wieso vertrauen wir dabei nicht auf die Gehirnfunktionen, die daraus ein facettenreiches Bild entwerfen?

Minenfeld Gender - tun wir uns einen Gefallen damit?

Selbst wenn ich nun ein ideologisch besetztes Minenfeld betrete: Warum sprechen wir neuerdings von Geschlechteridentitäten oder gar vom „Gendern“? Sind wir nicht alle das, was wir aus der Natur ererbt haben und was dann im Schleudergang unserer Entwicklung verändert wurde? Tun wir uns einen Gefallen, wenn wir von „binären und nicht-binären“ Geschlechtervorstellungen reden?

Es geht auch ohne "Gender-Theorie"- Männer sind nicht "nur" Männer

Und nein, die Männer sollten jetzt besser nicht frohlocken. In den natürlichen Geschlechtern stecken männliche und weibliche Anteile, die sich unterschiedlich entwickelt haben. Und wir – also wir alle, haben sie nun einmal, ob sie „herauskommen“ oder nicht.

Zitat aus: TheNooSphere
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