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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Theater, Sinnlichkeit und absonderliche Realitäten

Spiele mit der Schmerzlust werden oft falsch interpretiert – und zwar sehr bewusst. Vor allem in den USA wird oft behauptet, dass es sich um einvernehmliche „Erziehungsmaßnahmen“ handelt, die dazu geeignet wären, das Verhalten der Ehefrau zu optimieren.

Machtverhältnisse manipulieren - mit üblen Methoden

Die Sache funktioniert bedauerlicherweise auch „anders herum“ - in sogenannten „FLRs“ – weiblich geführten Beziehungen. In beiden Fällen werden schwache Partner(innen) mithilfe von Manipulationen in die Rolle eines willenlosen Menschen hineingetrickst. Den herrschsüchtigen Figuren in solchen Beziehungen geht es also tatsächlich darum, die andere Person zu demütigen, um nachdrücklich zu beweisen, wer der Herr oder die Herrin im Hause ist.

Dies alles hat nichts mit der Lust am Schmerz zu tun, sondern damit, die eigene Macht nach Gutdünken walten zu lassen.

Das erotische Rollenspiel

Und was ist dann ein erotisches Rollenspiel?

Erotische Rollenspiele werden anhand eines Skripts ausgeführt. Sie sind zeitlich und örtlich begrenzt und beide Partner sind sich bewusst, dass sie ein Theaterstück aufführen. Obgleich der Rahmen festliegt, kann während des Stücks improvisiert werden, sodass stets neue Nuancen erprobt werden können. Die „Realität“ existiert nur während des Spiels, und sie findet - körperlich wie mental – nur innerhalb der Rollen statt, die beide Partner annehmen.

Harte Lustkonzepte mit Ansage und spontane erotische Begierden

In einem psychologischen Artikel (1) wurde jüngst darauf hingewiesen, dass gewöhnlicher Sex nach einem zwar einfachen, überschaubaren Plan abläuft – aber es ist keinesfalls ein gemeinsamer Plan. Ein Partner beginnt - und der andere macht engagiert mit, falls er/sie Lust dazu hat. Besprochen wird so gut wie nichts. Die Partner, die sinnliche Rollenspiele bevorzugen, neigen hingegen dazu, nicht zu weit vom vereinbarten Lustkonzept abzuweichen.

Ich habe auch von anderen Möglichkeiten gehört, zum Beispiel sagte mir eine Sekretärin, sie würde von einem Mann erwarten, dass er seiner Frau mit Strenge zeige, „wo es lang geht“.

„Du musst mal ein Machtwort zu sprechen“ ist ein anderer Ausdruck, der an dieser Stelle gerne gebraucht wird, und alles in allem bedeutet dies: „Schwing dich zum Herrscher über deine Frau auf, sie erwartet es ohnehin.“

Auch die Realität geht oft seltsame Wege. Aber dann geht es nicht mehr darum, eine lustvolle Rolle zu spielen, sondern die eigene Rolle im Lebensgefüge zu verändern. Doch das wäre eine andere Geschichte, die in eine andere Kategorie fällt: Lebensentwürfe zu planen, zu verändern und zu realisieren.

(1) Psycholgy Today

Schmerzlust als Ereignis

Auf dem Weg zu Lust und Schmerz?
Schmerz, sei er körperlich oder psychische empfunden, ist zumeist kein Zustand, sondern ein Ereignis. Er baut sich auf, wechselt die Dimensionen und Farben – und er baut sich zumeist wieder ab. Und während dies geschieht, erleben einige Menschen das wundersame Gefühl, einen Teil davon zu genießen.

Aus dieser Sicht ist die erotische Schmerzlust ein Erlebnis besonderer Art, das den öden Alltag farbiger werden lässt. Es ist einfach, das zu begreifen: Vergangene Abenteuer sinnlicher Art verlieren an Farbe, bei zukünftigen Erlebnissen verdichten sich die Teile der Fantasie, die Angst und Lust zugleich wach werden lassen. Nur das authentische Erleben im Hier und Jetzt zeigt uns die wahren Empfindungen – und sie sind nur wenige Minuten lang greifbar.

Aus: "Zwei winzige Essays über Schmerz und Lust" - Essay über die Schmerzlust als Ereignis.

Die Lust an Schlägen und Abwertungen

Cartoon nach japanischem Vorbild - der Mann als Masochist
Zwei Fragen bewegten Forscher aus Kanada, als sie über erotischen Masochismus forschten: Erstens: „Was ist die Ursache?“ Und zweitens: „Warum tun sie es heute?

Die Ursachen für erotische Strafen aus neuer Sicht

Über die Ursache wird seit Jahrzehnten gestritten. Als der kräftige „Hinternvoll“ oder gar die extremen Züchtigungen noch üblich waren, schien die Sache klar zu sein. Hatte ein junger Mann in Schule oder Elternhaus, Erziehungsheim oder bei der „Verschickung“ noch Prügel empfangen, dann blieb da etwas zurück. Diese Annahme beruht auf den allgemeinen Theorien von Freund und anderen: Wer in der Jugend verdorben wird, der reagiert später traumatisch.

Nachdem immer weniger geprügelt, eingesperrt, gedemütigt oder abgewertet wurde, umso mehr geriet die Theorie ins Wanken – jedenfalls für junge Männer. Frauen galten als „von Natur unterwürfig“. Dennoch erhielten sie in vielen Familien noch zusätzlich Schläge - mit der flachen Hand oder dem Teppichklopfer, der früher in jedem Haushalt zur Verfügung stand. Geforscht wurde darüber nie.

Sagen wir es kurz: Die Theorien über Frauen und Männer in Verbindung mit erotischem Masochismus sind heute mehr als zweifelhaft. Kaum einer der betroffenen erotischen Masochistinnen und Masochisten fand die Gründe in den Tiefen der Jugend. Eine überwältigende Mehrheit gab zu Protokoll, dass sie den Ursprung ihrer unterwürfigen Neigungen „nicht oder kaum erklären“ konnten.

Die Neigungen - einfach so aus dem Nichts?

Über Ursachen kann man lange diskutieren. Interessanter war die Frage:

„Warum willst du jetzt solche Neigungen befriedigen?“

Dabei wurde klar: Erotische Machtspiele waren der Hauptgrund. Sie zeigen sich sowohl in emotionale Abwertungen wie auch in dem Wunsch, gezüchtigt zu werden oder selbst zu züchtigen. Etwa die Hälfte der Befragten strebten danach, Dominanz auszuüben – und eine bedeutende Minderheit (zwischen 20 und 25 Prozent) wollte sich unterwerfen.

Da Machtspiele nicht notwendigerweise körperliche Züchtigungen beinhalten, wurde der Bereich gesondert untersucht – und in der Tat ist dies nach Aussage der Forscher der zweithäufigste Grund, um M/S-Spiele einzugehen. Sexuelle Erregung war so gut wie immer dabei - sie kann sowohl eine Folge der psychischen oder gedanklichen Erregung sein wie auch eine Folge von leichten Züchtigungen. Viele Masochistinnen/Masochisten gewinnen besondere Lüste aus den Schlägen, während es anderen offenbar vor allem um die Bestrafung durch eine selbstbewusste, dominante Person geht.

Gefühle bleiben im Hintergrund

Wie bei solchen Studien üblich, wird kaum oder gar nicht untersucht, welche konkreten Gefühle die Menschen haben, die S/M praktizieren. Dies ist auch deshalb sonders schwierig, weil es sich zum großen Teil um „gemischte Gefühle“ handelt, die nur schwer zu erforschen sind.

Auch die Frage, ob Frauen wirklich eine größere Neigung zur aktiven Unterwerfung haben als Männer, bliebt bei nahezu allen Studien offen.

Was fühlt eine Frau, die mit natürlicher Dominanz ausgestattet ist und die Freude daran hat, Personen zu demütigen? Und wie ergeht es einem Mann, der im realen Leben eine Respektsperson ist, aber aus Lust und Wonne die Zehen einer fremden Frau abschleckt?

Das alles ist wenig erforscht – ebenso wie die wundersame Welt der „gemischten Gefühle“, die eine erotische Züchtigung auslöst.

Quellen: (verwirrend ausführlich) oder einfacher. Der Artikel wurde in Zusammenarbeit mit dem Blog "Realfeelings" entwickelt.

Bild: Nach einer Vorlage aus Japan in den 1960er Jahren.

Was ist dran an der viktorianischen Wollust?

Liebe mit Hut - Filmdarstellung eines viktorianischen Romans
Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Pornografie legal und sogar respektabel. Und den viktorianischen Puritanern wurde Heuchelei vorgeworfen, weil sie tagsüber die Beine ihrer Klaviere versteckten und nachts hinter den verschlossenen Türen privater Klubs unsägliche Perversionen begingen. (1)

Forscher haben festgestellt, dass schon zu Zeiten der König Viktoria etwa die Hälfte der pornografischen Schriften um „Erziehung“ ging. Ob diese Literatur ausdrücklich auf die Flagellation ausgerichtet war oder ob sie als Nebeneffekt anderer sexueller Handlungen beschrieben wurde – immer war sie allgegenwärtig.

Männer und Frauen waren gleichermaßen daran beteiligt. Die Erzieherin oder Gouvernante diente in den Romanen jener Zeit sowohl als Verführerin wie auch als Peinigerin, sodass die Plots oft auf „Küssen und Quälen“ hinausliefen.

Entgegen einiger populärer Ansichten wurden die Bücher für die Damen und Herren der Oberklasse geschrieben. Nur sie konnten sich die Bücher leisten, und nur sie entsprachen der Gesellschaft, von der in den Büchern die Rede ist.

Männer und ihr merkwürdiges Verhältnis zur Kontrolle

Erwartet wurde, dass die Männer aus der Oberschicht ihre Gefühle allzeit unter Kontrolle hielten. Dies galt nicht nur für sie selbst, sondern auch für das ganze Haus, das sie repräsentierten, also auch für ihre Ehefrau und die Dienerschaft. Diese Kontrolle gehörte zur Fassade, die die „besseren Kreise“ nach außen vorzeigten – was sie wirklich dachten und taten, war oft das Gegenteil.

Frauen - mal herrschen, dann wieder gefügig sein

Für die Frauen jener Zeit galt, dass sie zwar unterwürfig waren, aber dennoch das Haus und die Dienerschaft in der gleichen Weise führen mussten, wie es der Hausherr getan hätte. Ihre Rolle war also zwiespältig – mal hatten sie sich den Handlungen und Meinungen des Ehemannes zu unterwerfen, mal mussten sie disziplinarisch tätig werden.

Das Unsägliche - Züchtigungen und homosexeuelle Kontakte

Gemeinhin sagte man den jener Zeit nach, dass viele Männer während der Zeit, die sie in Internaten verbrachten, homosexuelle Kontakte hatten, ohne wirklich so veranlagt zu sein. Das galt zwar auch für die Schulen, in denen man die Töchter schickte – doch dort paarte sich die Sinneslust eher mit Schwärmereien. Zudem existierte ein Wort wie „Homosexualität“ noch gar nicht – also konnte man es auch nicht „sein“.

Bei den männlichen Schülern kam hinzu, dass in vielen Internaten die Körperstrafe öffentlich vollzogen wurde. Wenn sie gegen die Regeln des Schulalltags verstießen, wurden sie mit der Rute behandelt, die als „Birch“ oder „Rod“ in die Literatur einging. Die jungen Männer wurden damals über einen bestimmten Bock gelegt, den man „Pony“ oder „Horse“ nannte. Dann wurden die Hosen heruntergezogen – und sowohl die betroffenen Schüler wie auch die Zuschauer hatten ein Erlebnis, das auf viele nachhaltig wirkte.

Es heißt in einer Beschreibung (2):

Jeder Schüler, der Lust hatte, konnte kommen und zuschauen. Für viele dieser Jungen war es natürlich ein traumatisches Erlebnis, aber bei manchen jungen Männern war es ein erotisches Erlebnis besonderer Art.

Aus dieser Sicht lernten die jungen Männer also die masochistische Seite der Erotik eher kennen als den Geschlechtsakt – und für viele gehörten Erotik und Schläge seither zusammen.

Im Flagellationsbordell wurden die Wünsche wahr

Im Erwachsenenalter suchten offenbar viele von ihnen lustvoll-schmerzhafte Kontakte zu Männern, aber auch zu Frauen. Die Flagellationsbordelle schossen wie Pilze aus dem Boden, und die Besonderheit daran war, dass die Herren dort Schmerz und Geilheit in jeder beliebigen Mixtur vorfanden. Denn anders als oft geschildert, waren die meisten der Damen dort Prostituierte – und nur wenige nahmen die Position der Gouvernante ein, die für das Verbläuen des Gesäßes zuständig war.

Das Interessanteste an der Zeit: Die neue, pornografische Literatur wurde keinesfalls nur von Männern gelesen. Auch Frauen fanden sich in den Figuren der Bücher wieder – entweder, weil sie heimlich „so waren“ oder weil sie „gerne so gewesen wären“. Das gilt nicht nur für die viktorianische Zeit. Ende des 20. Jahrhunderts blühte diese Art von Erotik noch einmal auf – lange, bevor die „Shades of Grey“ Millionen von Frauen in aller Welt faszinierten.

(1) Zitat Salon (Teil 1) Das Zitat beinhaltet einen Fehler: Tischbeine und Klavierbeine zu verstecken stammt aus einer Satire.
(2) Zitat Salon

Eine Fantasie über einen Liebesraum

Liebesräume sind sicherlich Luxus - aber vielleicht lohnt es sich, den Gedanken einmal aufzugreifen, um zu wissen: "Wäre das ein gute Idee für mich und meinen Partner/ meine Partnerin?"
Ein Bett? Wofür brauchen wir ein Bett?

Stell dir einmal vor, du würdest einen sehr großen Raum als Liebeszimmer einrichten. Der Raum würde sich in der „Bell Etage“ befinden, also im ersten Stock eines villenähnlichen Hauses. Und du verfügst über die nötigen finanziellen Mittel, um dieses Zimmer als Liebesnest einzurichten – für deinen Mann, für dich und sicher auch für deine Liebhaber(innen), die du gelegentlich heimlich empfängst.

Warum du mit der Installation beginnen solltest

Nehmen wir an, du beginnst mit den Installationen – das ist sehr wichtig, denn daran lässt sich später nur noch wenig ändern. Wasser, Abwasser, Heizung, elektrischer Strom – das alles gehört dazu. Anders als in gewöhnlichen Schlafzimmern hat ein Liebesnest eine Doppeldusche mit transparenter Glastür – oder wahlweise auch eine Badewanne für zwei Personen. Das Bidet muss nicht unbedingt sichtbar sein, doch es wäre schön, eines zu haben. Du kannst es in der Nähe des separaten WCs platzieren. Auf diese Weise kannst du dein Liebesnest auch als Gästezimmer nutzen.

Etwas Privatheit - auch im Liebeszimmer

Ein Platz zum auskleiden, ankleiden und umkleiden sollte berücksichtigt werden, denn etwas Privatheit wirst du sicher auch in deinem Liebeszimmer genießen wollen. Vergiss nicht die Heizung: Du und deine Partner(innen) werden häufig nackt sein – da sind 20 Grad Raumtemperatur ein bisschen wenig. Und schließlich kommt die Elektrik dran: Eine kleine Kochplatte zum Erwärmen von allerlei Utensilien ist ebenso sinnvoll wie ein Kühlschrank, der auch Eiswürfel erzeugen kann.

Indirekte, einstellbare Beleuchtung in den Farben Rot, Warmweiß und Violett machen sich sehr gut – in manchen Fällen ist aber auch UV-Licht oder ein Spot sinnvoll.

Ein Bildschirm mit großer Bilddiagonale gehört ohne Zweifel heute dazu – egal. Ob du ihn für einsame Stunden oder für neue Ideen brauchst, die du deinem Partner oder deiner Partnerin präsentieren willst.

Alles, worauf ihr sitzt, kniet und liegt sind Liebesmöbel

Erst jetzt hat es wirklich Sinn, dein Liebesnest in Gedanken zu möblieren, und du beginnst am besten mit dem, was man anderwärts als „Ruhemöbel“ bezeichnen würde. Sie werden einfach in Lustmöbel umgewidmet. Das können Sofas, Chaiselongues, Sessel, Stühle oder Bänke sein. Manche Liebestechniken erfordern Bänke oder Tische, die etwas höher sind als das, was du im Möbelhandel bekommst. Mach einfach einen Entwurf, wenn du etwas Besonderes suchst, lass es einen Schreiner herstellen. Zunächst wirst du aber sicher mit dem auskommen, was dir der Möbelhandel anbieten kann.

All diese Möbel eignen sich, um deinen eigenen Körper lustvoll zur Schau zu stellen – oder den deiner Partner(innen). Die meisten Aktivitäten in einem Liebeszimmer findet im Knien, Liegen oder Sitzen statt. Wenn du Lust auf Sex im Stehen hast, wären einige Haltegriffe an den Wänden sinnvoll – mit ihnen kannst du auch noch weitere Wünsche bedienen.

Das Bett ist im Liebeszimmer ist nicht (nur) zum Schlafen da

Wenn du jemals ein Bett „nach Maß“ bestellt hast, bist du wahrscheinlich gefragt worden, wie hoch es sein soll. Die Sache ist ganz einfach: Wenn es ein Bett für, die Lust sein soll, darf es etwas höher sein - das erleichtert alle Aktivitäten, die man gemeinhin als „oral-genitale Kontakte“ bezeichnet. Wenn du Platz hast, ist größer besser - zwei Meter in der Länge und zwei Meter in der Breite sind ideal - auch für drei Personen.

Historische Liebeszimmer und ihre Besonderheiten

In manchen historischen Liebeszimmern finden sich Modifikationen an den Betten - die Menschen der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Betten der Lust üblicherweise nicht zum Schlafen dienten. Der Liebhaber oder die Geliebte konnte vor dem Bett auf die Knie gehen, unter dem Bett ausharren oder sich anketten lassen, um sich ganz dem Geschehen hinzugeben.

Soweit der Traum und die Anregungen, die ich im Internet sehen konnte.

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob so etwas nicht auch „eine Nummer kleiner“ zu haben ist – und ich sage mal vorab: Vieles davon geht auch, wenn du nur einen Raum von wenigen Quadratmetern zur Verfügung hast. Ein paar Sitzmöbel unterschiedlicher Art und ein schmales Bett reichen auch.

Was wirklich zählt, ist der Mensch, der den Raum mit Sinnlichkeit füllt

Als ein Magazin vor Jahren einmal fragte, was das wirklich Erotische an ihren Liebeszimmern oder Schlafzimmern ist, antworteten viele der befragten Frauen: „Keine Frage: Das bin natürlich ich.“

Und das lassen wir jetzt mal als Schlusssatz stehen.

Bild: Anonyme Zeichnung. historisch