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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Gegenwart und Zukunft – wie finde ich JETZT einen Partner?

Wie kannst du jetzt einen Partner finden? Und gibt es irgendwelche Tricks oder Kniffe, wie du „Apps“ und „Algorithmen“ überlisten kannst?

Zuerst will ich einer weitverbreiteten Meinung entgegentreten: Die meisten Journalistinnen und Journalisten glauben, dass Online-Dating mit „Tinder“ begonnen hätte – also vor etwa 13 Jahren.

Das ist Unsinn. Es gab zahllose Vorgänger, die andere Medien nutzten, aber ähnlichen Ideen folgten. Und es gab bereits Computerprogramme mir ganz einfachen Strukturen, die „Matches“ hervorbrachten. Wer sie nutzte, war entweder naiv genug, an die Allmacht der Computertechnologie zu glauben, oder er/sie sah sich in der Rolle eines Versuchskaninchens.

Die Gegenwart - Apps und Algorithmen ohne wesentliche Erfolge?

Reden wir von der Gegenwart. Die heutigen „Apps“ sind oft eine Art Spielkonsole mit geringem Einsatz und häufig unerträglich schlechten Ergebnissen. Es gibt zwar jede Menge Angebote – aber für sie gilt: die Anzahl ist wesentlich höher als die Qualität. Der Trick der Anbieter: Sie erzählen uns, dass sie über geheimnisvolle „Algorithmen“ verfügen, die uns in Kieswerken Edelsteine suchen lassen. Dazu sagte kürzlich eine Forscherin (1):

„Die Algorithmen haben keine besonderen Tricks, um den perfekten Partner zu finden. Sie basieren die Empfehlungen auf dem Nutzerverhalten… “

Ob dies bei allen Apps der Fall ist, kann bezweifelt werden – aber bei den weitaus meisten ist es so.

Überlisten zwecklos - Profil schärfen lohnt sich aber

Daraus ergibt sich die Frage, ob es sich lohnt, sie zu „überlisten“ – und die Antwort ist „Nein“. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder das eigene Profil „zu schärfen“ oder aber, mit den Angeboten kritischer umzugehen. Vor allem aber nicht willkürlich auf Profile zu klicken, die mit besonders attraktiven Bildern daherkommen. Dahinter steht ein Trick der Supersimpel- Algorithmen, der für Modeartikel oder Technikprodukte ebenso gilt wie bei der Partnersuche: Worauf du oft klickst, wird dir immer wieder in ähnlicher Weise vorgeschlagen. Das Prinzip wird oft als „lernender Algorithmus“ angepriesen, bedeutet aber für die Partnersuche: „Irreführung durch Algorithmen“.

Selbsteinschätzung funktioniert oft nicht

Dazu kommt ein Phänomen, das man als „Selbstüberschätzungseffekt“ (Overconfidence Bias) bezeichnet. Die meisten Suchenden sind schon einmal damit konfrontiert worden: Du überschätzt deinen eigenen Wert auf dem Partnermarkt – teils erheblich. Was dann passiert ist dass du herumrennst wie ein Hund, der die falschen Bäume anbellt. („barking up the wrong tree”). Auf diese Weise kommst du auf den Holzweg – aber nicht zum Ziel. Neuerdings nennt man so etwas auch „aspirational pursuit“ (2), also den Ehrgeiz, mit Hilfe des Partners / der Partnerin in eine höhere soziale Klasse aufzusteigen. Früher nannte man so etwas „hinaufheiraten“. Kommt der Selbstüberschätzungseffekt mit einem „Anspruch“ zusammen, so ist es beinahe sicher, bei der Partnersuche kläglich zu versagen.

Hilfe für deinen Erfolg – Mittel gegen den Dating-Frust

Vor allem benötigst du ein Profil, das deine „Alleinstellungsmerkmale“ enthält - also alles, was wirklich typisch für dich ist. Vor allem die Eigenschaften, die für Partner(innen) wichtig sein könnten.

Sodann Sorgfalt bei der Auswahl. Versuche, nach Eigenschaften zu suchen – nicht nach Bildern. Klicke möglichst nicht auf die Partner(innen), die als „Beste Matches“ vorgeschlagen werden.

Suche zunächst nach höchstens drei Eigenschaften, die du wirklich beim Partner /der Partnerin benötigst. Wähle dazu Eigenschaften, mit denen du selbst problemlos umgehen kannst.

Lernen bei Dates - das Wichtigste überhaupt

Du lernst bei jedem Date, das du tatsächlich wahrnimmst. Wenn du zu oft auf Menschen triffst, die gar nicht passen, machst du etwas falsch, Versuche dann, dein Profil zu verändern. Lerne an den Dates, bei denen du ein gutes Gefühl hattest, auch wenn das Date nicht zur Beziehung führte.

Die Zukunft des Datings - dunkle Wolken am Horizont durch KI

Die Anbieter werden dich mit immer mehr Versprechungen locken, zum Beispiel damit, dass sie künstliche Intelligenz einsetzen (KI). Faustregel: Wenn eine natürliche Intelligenz nicht voraussagen kann, wer für dich der/die „Richtige“ ist, dann kann es die KI auch nicht. Sie wird höchstens noch mehr Verwirrung hervorbringen als bisher – und du wirst mit noch mehr „Chatbots“ sprechen als jemals zuvor. Dazu gehören auch „KI-Vermittler“ – die Horrorversion ist schon in Vorbereitung. Sie besteht darin, dass Menschen keine Kommunikation mehr mit anderen Menschen aufnehmen, um Partner(innen) zu finden. Stattdessen würden KI-gestützte „Stellvertreter“ auf den Weg geschickt, die sich mit ebenfalls KI-gestützten möglichen Partnerinnen oder Partnern besprechen könnten, ob es „passt“.

Mich überfällt dabei das kalte Grausen. Sollte diese Vision tatsächlich jemals Realität werden, prophezeite ich das endgültige „Aus“ für Dating-Apps.

(1) Quelle des Zitats: FAZ.
(2) Wissenschaftliche Erklärung des Begriffs (englisch).
Teile des Textes wurden in ähnlicher Form bereits mehrfach in der "Liebeszeitung" thematisiert. Sie ist auch die Hauptquelle für die Thesen, die hier vertreten werden. Beispiele hier zu Zweifeln an Empfehlungen und hier zu Wünschen und Ansprüchen und zum Einsatz von KI.

Flirten – die Körpersprache entschlüsseln

Kleidung, Kopfhaltung und mehr ... übertriebene Flirtsignale
Lange von dem „Kennenlernen“ und den Versuchen, sich einander zu nähern, erfassen Menschen die andere Person als „Gestalt“. Wir haben dies aus der Evolution mitgenommen, und es ist fest in unseren Genen verankert.

Wie Flirten beginnt - mit Begegnungen

Wir versuchen dabei, schon auf einige Entfernung Schlüsse zu ziehen – und das alles in Sekundenbruchteilen. Ist die Person freundlich oder bedrohlich? Frau oder Mann? Alt oder jung? Aufmerksam oder teilnahmslos?

Ist sie eine Person, die aus unserer Sicht begehrenswert ist, dann ergibt sich die Grundfrage: Sucht sie Partner(innen)?

Vom Auftritt der Person bis zu kleinsten Details: Flirtsignale

An dieser Stelle kommen wir zu den Flirtsignalen, die sich zunächst wieder in der „Gestalt“ zeigen – vom Auftritt über das grundsätzliche Verhalten bis zum Detail. Noch ist es nicht einmal erforderlich, dass die Flirtsignale an eine bestimmte Person gesendet werden. Offenheit reicht in der Regel, denn sie bedeutet schon, an interessanten Begebungen interessiert zu sein - mit oder ohne Flirtabsicht.

Wer mit dem Begriff der Gestalt oder dem „Auftritt“ nichts anfangen kann, kennt dennoch meist die „Details“. Neben dem Lächeln und der Sprache der Augen sind es die Bewegungen des Körpers, die weitere Botschaften aussenden.

Flirten - angeboren und erlernt

Die meisten selbstbewussten Frauen haben während ihrer Jugendjahre erlernt, ihr Flirtverhalten zu optimieren. Im Grund sind es dieselben Gesten, dien auch naive Frauen verwenden, aber sie wurden verfeinert und dabei auch kontrollierter eingesetzt. Dazu gehört der Augenkontakt, der etwas länger gehalten wird, als es üblich ist. Wird der Kopf schräg gehalten oder der Hals auf andere Weise betont, so heiß dies: „Ich zeige dir etwas von mir – findest du es interessant?“ Ganz ähnlich (und ebenso harmlos) ist es, Kleider oder Schmuckstücke zu tragen, die auf die Brüste hinweisen. All dies gilt als absolut normal. Stärkere Flirtsignale zeigen sich in den Berührungen des eigenen Körpers: Die Haarpflege ist wirksam, aber noch nicht erotisierend. Wandern die Hände jedoch an andere Stellen des Körpers, so „präsentiert“ die Frau sich sinnlich, auch wenn diese Berührungen nur angedeutet werden. Besonders intim, ja beinahe ordinär wirkt hingegen, die eignen Lippen zu berühren oder die Fingerkuppe zu lecken.

Ratschläge und Regeln enthalten oft Behauptungen

Die meisten „Regeln“ für Flirts sind in Wahrheit Annahmen oder Behauptungen. Denn welche Aktion wirklich dazu geführt hat, einen Menschen zu verlocken, ist nachträglich nicht mehr feststellbar. Der Flirt besteht aus einem Mix von vielen Signalen, die teils bewusst, teils unbewusst ausgesendet werden.

Und die „üblichen Ratschläge“? Sie funktionieren nicht. Behauptet wird beispielsweise, dass Männer innerhalb von drei Sekunden auf die Flirtsignale einer Frau reagieren müssten, um Erfolg zu haben. In Wahrheit senden flirtbereite Frauen bewusst und unbewusst eine Vielzahl von Signalen aus, von denen einige Freude, andere Sympathie und manche eben auch die gewisse „Spielbereitschaft“ ausdrücken. Denn der Flirt ist – anders als es die „Experten“ behaupten - nichts mehr als ein Versuch, sich die eigene Attraktivität von anderen bestätigen zu lassen. Das bedeutet nicht, dass die Person Single ist – und schon gar nicht, dass sie nach einer Paarung lechzt.

Dieser Artikel existiert in einer anderen Version auch im "Neuen Liebeslexikon".

Aufdollen

Richtig aufgedollt ...
In den letzten Jahren ist es so gut wie unmöglich geworden, vergangene oder ungewöhnliche Begriffe aus alter Zeit zu finden. Und nachdem ich mich daran gemacht hatte, eine meiner Figuren richtig „auzudollen“ kam ich zwar auf eine Webseite, die sich mit etwas anzüglichen Püppchen zu Halloween beschäftigt, aber da wollte ich nicht hin. Also, wie „dollt man sich eigentlich auf?“

So weit mein Wissen reicht (oder meine Recherche) benutzte man Dollen, um Hölzer zu verbinden, und ein anderer Name für die Dollen sei „Dübel“ gewesen – nicht gerade die kleinen Holzstifte, mit denen man heute Möbel aus dem Versandhandel zusammenbaut. Aber etwas sehr Ähnliches.

Ei. Ei … so weit, so verdollt. Aber da war doch noch was? Ging man nicht einstmals aufgedollt zum Tanzen, zu Dates oder wohin auch immer? Nein, nicht aufgemotzt, nicht aufgetakelt. Eben „aufgedollt“ – in ein Diwan- oder Zuckerpüppchen verwandelt, nett anzusehen. Das war damals ja auch die Hauptsache, aber eine Option ist es immer noch.

Oh, ich lese, dass sich sogar die Herren verdollten. Nicht jene, die lieber Damen geworden wären als Herren, keinesfalls. Verdollt wurde, wer verlocken sollte – mit Locken. Jedenfalls, solange Locken modern waren.

Nichts bleibt, wie es ist … jedenfalls konnten sich Damen Aufdollen, wie sie wollten, um zu verlocken – ob mit oder ohne Löckchen. Und das ist bis heute so.

Quellen: Dollen/Dübel in Meyers (Original-Lexikon). Dollen und Locken: Aus der "Gartenlaube", Bild nach einer frivolen Illustration (Buchtitel?)

Was, wenn dein Outfit zum Fetisch wird?

Auffällige Kleidung erzeugt Wirkung - ob du willst oder nicht
Kürzlich waren wir ziemlich überrascht, dass ausgerechnet Jeans, Latexhandschuhe und Gummistiefel das Blut der Männer in Wallungen bringen.

Abgesehen von solchen populistischen Meldungen – welche gewöhnlichen oder ungewöhnlichen Kleidungsstücke haben auf Männer eine Signalwirkung?

Alles an dir kann zum Fetisch werden

Es kann wirklich alles sein. Ein Slip, der sich abzeichnet oder auch nur ein rotes Kleid, ein schwarzer BH oder ein Fußkettchen. Jeder Mann hat da seine „Hingucker“, die ihn „irgendwie“ erregen. Und auch einige der Klamotten, die du jetzt trägst, werden „seine“ Fantasie anregen.

Was andere denken? Das ahnst du nicht einmal ...

Die Gedanken sind frei. Du (und alle anderen Frauen) wissen, was Männer anregt, erregt oder interessiert. Im Allgemeinen sind sie die Gedanken harmlos – sehen, erinnern, schnell wieder vergessen. Und die „Fetische“? Brüste, Aureolen und Brustwarzen, die in irgendeiner Form zu sehen sind, regen Männer an – fast alle Männer. Rot lackierte Zehennägel oder besonders lange Fingernägel auch – aber dazu muss man schon Hand- oder Fußliebhaber sein. Apropos Handliebhaber – diese Kategorie bevorzugt nackte Hände – die Sache mit den Latexhandschuhen ist das wesentlich delikater.

Deine Kleidung kann wie ein Schaufenster wirken

Auch, wenn es dich stört: Deine Kleidung dient nicht nur der Verhüllung des Körpers, sondern ist auch Dekoration und Anreiz. Oder wie ein Einzelhändler sagen würde: „Die Auslage“.

Schau mal: An einem Geschäft mit einem hübsch dekorierten Schaufenster gehen täglich vielleicht zweitausend Nicht-Käufer vorbei. Einige werden im Vorübergehen denken: „Ach, wie schön die Inhaberin dekoriert hat“, aber sie gehen dennoch vorbei. Doch irgendwann wir einer das Ladengeschäft betreten wollen, weil er neugierig ist, was es drinnen zu sehen gibt.

Innere Werte? Wo sind deine?

Was, wenn die Inhaberin dann sagt: „Wissen sie, ich habe alle meine Schätze im Schaufenster, hier drinnen suchen sie vergeblich, mein Herr.“

Ich vermute, dass er dann nicht weiter nachfragt.

Reden wir mal von den inneren Werten. Sie sind äußerliche nicht erkennbar, deswegen heißen sie ja „innere Werte“. Doch ist es wirklich so abwegig, mit dem Äußeren zu verlocken, um dann die inneren Werte zu präsentieren?

Denkst du gerade nach?

Überleg mal: Wer kennt deine guten Eigenschaften, und wem zeigst du sie? Ich denke, dass es sich um sehr wenige Menschen handelt. Dein „echtes“ Verhalten kennen einige Leute – aber deine Kleidung nehmen alle wahr. Übrigens auch viele Kolleginnen und Freundinnen.

Kommen wir mal zurück zu den Männern. Auch wenn sie „ein bisschen fetischistisch“ sein sollten, sind sie auch Menschen. Oftmals hängen sie gar nicht besonders an ihrem „Fetisch“ – es ist nur das, was sie am meisten erregt, wenn sie dich gerade erst kennengelernt haben.

Weißt du, das mit den „perversen“, fetischistischen oder „voyeuristischen“ Männern ist eine Redensart. Ein Mann will viel mehr von dir als dich „in Strapsen sehen“. Er will all deine Ressourcen – oder simpler: alles, was dich ausmacht.

Und du?

Zeig ihm, wer du bist. Sag ihm, was du willst. Denk an deine eigenen Wünsche – sind die etwa immer engelsrein?

Versuche doch einmal, die Sache so zu sehen.

Jabberwocky – lauter Unsinn über die Partnersuche - und die Wahrheit

"Jabberwocky – lauter Unsinn für Partnersuchende..." ist ein Beitrag unseres Autors, um dir zu sagen, was du wirklich tun kannst, um ein glückliches, sinnreiches Leben zu führen. Schlicht - es ist die nackte Wahrheit über das Leben "ganz gewöhnlicher Menschen".

Nicht beeinflussen lassen - selber leben

Hüte dich vor dem Jabberwock, mein Kind (Sohn).
Vor seinen Zähnen, die dich beißen, und seine Krallen, die dich fangen.

Nach Lewis Carroll.(1)

Er lauert überall, der Jabberwock – und er will dich in sein Reich locken, um dich zu fangen. Und auch du bist jemand, der in Gefahr ist, von ihm gefangen zu werden. Wir alle sind es.

Nein, euer netter Autor ist nicht über Nacht irrsinnig geworden. Er hat nur gelesen, was ihr alles tun solltet oder besser nicht nun solltet. Wie ihr euch selbst „verbessert“ oder irgendwie verändert, damit ihr in ein Schema passt. Von der „Verbesserung“ eures Körpers bis zur Erhöhung eurer Chancen im Job. Oder einfacher: Wie ihr ein Rattenrennen gewinnt.

Und nun: mal zuhören, bitte!

Du bist ein freier Mensch. Du hast sehr gute Anlagen aus deiner Familiengeschichte. Zusätzlich hast du gelernt, wie du im Leben zurechtkommst. Das reicht im Grunde. Du kannst hier und da „mehr“ aus dir machen, und an anderen Stellen ein bisschen von dem Abbauen, was dich selbst an dir stört.

Ja – das ist alles. Wirklich alles.

Na, und wie weiter? Es reicht völlig, alles einzusetzen, was du hast. Besinne dich einfach darauf, dass es dein Leben ist. Du wirst niemals vollkommen sein, warum auch? Also geh hinaus und sei, was du bist.

Was wirst du dabei herausfinden?

Vor allem, dass alles, was man dir einflüsterte, völliger Blödsinn war - Jabberwocky. Was zählt, ist dein Weg. Du bist Du. Deine Welt ist deine Welt. Begegne anderen, und erforsche ihre Welt. Und wenn du dabei eine Gemeinsamkeit entdeckst – dann ergreife die Chance. (2)

(1) Im Original: "Beware the Jabberwock. my son! The jaws, that bite, the claws, that catch." From: "The Complete Illustrated Work of Lewis Carroll, London 1982
(2) nach einer Aussage von Fritz Perls.