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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Lust daran, berührt zu werden

Angeblich soll der Zauber schöner Brüste Männer begeistern ...
Vor einigen Tagen las ich einen Artikel über eine Frau, die immer den Sex vollzog, den der Herr ihr vorschlug … wenn er überhaupt vorher sagte, was er genau wollte. Solange, bis sie zum ersten Mal „Nein“ dazu sagte.

Die Männer und deine Brüste

Ich habe einen Moment überlegt: Fast alle Männer interessieren sich für Brüste, möglichst in natura. Aber kaum ein Mann sagt, wie er die Brust gerne berühren würde. Und kaum eine Frau hat eine Vorstellung davon, welche Möglichkeiten es gibt, von zärtlich über leidenschaftlich bis hin zu all den Praktiken, die sie gerne einmal erleben würde.

Keine Fragen stellen - keine Antworten haben?

Zum Teil lag es bei Männern daran, dass sie nie gefragt haben. Doch welche Antwort hättest du ihnen gegeben? Hättest du ihnen deutlich gesagt, dass du nicht daran interessiert bist, Lüste oder Leidenschaften zu erproben? Oder hättest du sie belehrt, doch bitte deinen schönen Charakter zu lieben, statt sich über „solchen Schmutz“ Gedanken zu machen?

Und du selbst? Hast du dich jemals gefragt, was DU magst?

Nein ist nein - wichtiger wäre oft, dem neuen Lover zu sagen, was du stellen wirklich willst. Zwischen „gar nicht berührt werden wollen“ und „so nicht berührt werden wollen“ liegen Welten – und durchaus noch Gebiete, die du selbst nicht erforschen konntest oder wolltest.

Du kannst etwas beginnen, erproben, mögen, hassen, beibehalten oder abwählen. Aber alles in der Liebe beginnt mit dem Entschluss, das Wagnis der Berührung einzugehen.

Bild: nach einer Vorlage in einem historischen Wäschekatalog.

Eine Fantasie über einen Liebesraum

Liebesräume sind sicherlich Luxus - aber vielleicht lohnt es sich, den Gedanken einmal aufzugreifen, um zu wissen: "Wäre das ein gute Idee für mich und meinen Partner/ meine Partnerin?"
Ein Bett? Wofür brauchen wir ein Bett?

Stell dir einmal vor, du würdest einen sehr großen Raum als Liebeszimmer einrichten. Der Raum würde sich in der „Bell Etage“ befinden, also im ersten Stock eines villenähnlichen Hauses. Und du verfügst über die nötigen finanziellen Mittel, um dieses Zimmer als Liebesnest einzurichten – für deinen Mann, für dich und sicher auch für deine Liebhaber(innen), die du gelegentlich heimlich empfängst.

Warum du mit der Installation beginnen solltest

Nehmen wir an, du beginnst mit den Installationen – das ist sehr wichtig, denn daran lässt sich später nur noch wenig ändern. Wasser, Abwasser, Heizung, elektrischer Strom – das alles gehört dazu. Anders als in gewöhnlichen Schlafzimmern hat ein Liebesnest eine Doppeldusche mit transparenter Glastür – oder wahlweise auch eine Badewanne für zwei Personen. Das Bidet muss nicht unbedingt sichtbar sein, doch es wäre schön, eines zu haben. Du kannst es in der Nähe des separaten WCs platzieren. Auf diese Weise kannst du dein Liebesnest auch als Gästezimmer nutzen.

Etwas Privatheit - auch im Liebeszimmer

Ein Platz zum auskleiden, ankleiden und umkleiden sollte berücksichtigt werden, denn etwas Privatheit wirst du sicher auch in deinem Liebeszimmer genießen wollen. Vergiss nicht die Heizung: Du und deine Partner(innen) werden häufig nackt sein – da sind 20 Grad Raumtemperatur ein bisschen wenig. Und schließlich kommt die Elektrik dran: Eine kleine Kochplatte zum Erwärmen von allerlei Utensilien ist ebenso sinnvoll wie ein Kühlschrank, der auch Eiswürfel erzeugen kann.

Indirekte, einstellbare Beleuchtung in den Farben Rot, Warmweiß und Violett machen sich sehr gut – in manchen Fällen ist aber auch UV-Licht oder ein Spot sinnvoll.

Ein Bildschirm mit großer Bilddiagonale gehört ohne Zweifel heute dazu – egal. Ob du ihn für einsame Stunden oder für neue Ideen brauchst, die du deinem Partner oder deiner Partnerin präsentieren willst.

Alles, worauf ihr sitzt, kniet und liegt sind Liebesmöbel

Erst jetzt hat es wirklich Sinn, dein Liebesnest in Gedanken zu möblieren, und du beginnst am besten mit dem, was man anderwärts als „Ruhemöbel“ bezeichnen würde. Sie werden einfach in Lustmöbel umgewidmet. Das können Sofas, Chaiselongues, Sessel, Stühle oder Bänke sein. Manche Liebestechniken erfordern Bänke oder Tische, die etwas höher sind als das, was du im Möbelhandel bekommst. Mach einfach einen Entwurf, wenn du etwas Besonderes suchst, lass es einen Schreiner herstellen. Zunächst wirst du aber sicher mit dem auskommen, was dir der Möbelhandel anbieten kann.

All diese Möbel eignen sich, um deinen eigenen Körper lustvoll zur Schau zu stellen – oder den deiner Partner(innen). Die meisten Aktivitäten in einem Liebeszimmer findet im Knien, Liegen oder Sitzen statt. Wenn du Lust auf Sex im Stehen hast, wären einige Haltegriffe an den Wänden sinnvoll – mit ihnen kannst du auch noch weitere Wünsche bedienen.

Das Bett ist im Liebeszimmer ist nicht (nur) zum Schlafen da

Wenn du jemals ein Bett „nach Maß“ bestellt hast, bist du wahrscheinlich gefragt worden, wie hoch es sein soll. Die Sache ist ganz einfach: Wenn es ein Bett für, die Lust sein soll, darf es etwas höher sein - das erleichtert alle Aktivitäten, die man gemeinhin als „oral-genitale Kontakte“ bezeichnet. Wenn du Platz hast, ist größer besser - zwei Meter in der Länge und zwei Meter in der Breite sind ideal - auch für drei Personen.

Historische Liebeszimmer und ihre Besonderheiten

In manchen historischen Liebeszimmern finden sich Modifikationen an den Betten - die Menschen der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Betten der Lust üblicherweise nicht zum Schlafen dienten. Der Liebhaber oder die Geliebte konnte vor dem Bett auf die Knie gehen, unter dem Bett ausharren oder sich anketten lassen, um sich ganz dem Geschehen hinzugeben.

Soweit der Traum und die Anregungen, die ich im Internet sehen konnte.

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob so etwas nicht auch „eine Nummer kleiner“ zu haben ist – und ich sage mal vorab: Vieles davon geht auch, wenn du nur einen Raum von wenigen Quadratmetern zur Verfügung hast. Ein paar Sitzmöbel unterschiedlicher Art und ein schmales Bett reichen auch.

Was wirklich zählt, ist der Mensch, der den Raum mit Sinnlichkeit füllt

Als ein Magazin vor Jahren einmal fragte, was das wirklich Erotische an ihren Liebeszimmern oder Schlafzimmern ist, antworteten viele der befragten Frauen: „Keine Frage: Das bin natürlich ich.“

Und das lassen wir jetzt mal als Schlusssatz stehen.

Bild: Anonyme Zeichnung. historisch

Aufdollen

Richtig aufgedollt ...
In den letzten Jahren ist es so gut wie unmöglich geworden, vergangene oder ungewöhnliche Begriffe aus alter Zeit zu finden. Und nachdem ich mich daran gemacht hatte, eine meiner Figuren richtig „auzudollen“ kam ich zwar auf eine Webseite, die sich mit etwas anzüglichen Püppchen zu Halloween beschäftigt, aber da wollte ich nicht hin. Also, wie „dollt man sich eigentlich auf?“

So weit mein Wissen reicht (oder meine Recherche) benutzte man Dollen, um Hölzer zu verbinden, und ein anderer Name für die Dollen sei „Dübel“ gewesen – nicht gerade die kleinen Holzstifte, mit denen man heute Möbel aus dem Versandhandel zusammenbaut. Aber etwas sehr Ähnliches.

Ei. Ei … so weit, so verdollt. Aber da war doch noch was? Ging man nicht einstmals aufgedollt zum Tanzen, zu Dates oder wohin auch immer? Nein, nicht aufgemotzt, nicht aufgetakelt. Eben „aufgedollt“ – in ein Diwan- oder Zuckerpüppchen verwandelt, nett anzusehen. Das war damals ja auch die Hauptsache, aber eine Option ist es immer noch.

Oh, ich lese, dass sich sogar die Herren verdollten. Nicht jene, die lieber Damen geworden wären als Herren, keinesfalls. Verdollt wurde, wer verlocken sollte – mit Locken. Jedenfalls, solange Locken modern waren.

Nichts bleibt, wie es ist … jedenfalls konnten sich Damen Aufdollen, wie sie wollten, um zu verlocken – ob mit oder ohne Löckchen. Und das ist bis heute so.

Quellen: Dollen/Dübel in Meyers (Original-Lexikon). Dollen und Locken: Aus der "Gartenlaube", Bild nach einer frivolen Illustration (Buchtitel?)

Der Blick auf die Brüste ist unvermeidlich – aber er lenkt ab

Brüste kommunizieren ebenfalls - aber willst du das?
Denkst du auch, die Männer starren mit immer nur „auf die Titten“? Was daran peinlich ist, liegt auf der Hand: Wenn sich ein Mann für dich interessiert, dann soll er das nicht dadurch zeigen, dass er deine Brüste anstarrt. Wenn du dieser Meinung bist, ist das absolut in Ordnung, und es zeugt davon, dass du eine selbstbewusste, emanzipierte Frau bist, die in einer freien Welt lebt.

Allerdings ist es für Menschen unmöglich, die Brust nicht wahrzunehmen. Das unterscheidet ihn von Säugetieren, die überwiegend auf vier Beinen laufen. Wir – die Menschen – haben ja den aufrechten Gang erfunden, und damit liegen die Brüste nun wirklich im erweiterten Fokus unserer Augen.

Wie sehen wir eigentlich Menschen?

Einen Menschen zu sehen (sowohl Mann wie auch Frau) beginnt immer damit, ihn anhand seiner Erscheinung einzuschätzen. Das funktioniert ganz gut, wenn wir uns nur entscheiden müssen, ob wir besser weglaufen, stehen bleiben oder auf ihn zu gehen.

Ist dieser Mensch nah genug, merken wir, ob er uns interessiert. Nehmen wir an, er/sie sieht toll aus, wirkt ganz ausgezeichnet aus der Nähe – und wir lesen seine Augen aus, dann seine Wangen. Das alles addieren wir zur Erscheinung und vielleicht finden wir: Aha, der würde sich auch als Liebespartner(in) eignen. Oder als irgendjemand anders, der auf der Skale zwischen „Freundschaft“ und „Sex“ irgendwie ins Schema passt.

Die nächste Stufe besteht darin, dass wir andere Körperteile abscannen. Den Körperbau erfahren wir zunächst durch den Brustkorb. Denn der liegt immer noch in einem Bereich, den wir unauffällig beobachten können. Das gilt für Männer und Frauen, doch Frauen haben nun mal Brüste, die sich abheben. Und also kommen wir zum Knackpunkt: Es ist unmöglich, an einer Frau keine Brüste zu sehen. Frauen sehen sie bei anderen Frauen durchaus – aber sie beobachten still und schweigen darüber. Männer hingegen beobachten die Brüste der Frauen lebhaft, und sie werden dann und wann durchaus davon sexuell erregt.
Wenn das Licht den Busen umspielt

Das alles ist wirklich ganz normal. Wenn du deine Brüste weder optisch noch mechanisch hervorhebst und dafür sorgst, dass deine Brustwarzen nicht allzu sehr hervortreten, ist alles in bester Butter. In einem „ganz normalen“ Outfit sind Brüste die Körperteile, die zu dir gehören, ob sie nun klein oder groß sind oder ob sie straff oder schlapp wirken.

Wenn die Brust zum Busen wird, dann wirkt sie anregender auf Männer. Gemeint ist dabei das kleine Tal zwischen den Brüsten, das üblicherweise in Ausschnitten präsentiert wird. Wenn Licht und Schatten dort sinnliche Erhebungen zeigen oder die Brüste anderweitig in drei Dimensionen betont werden, sehen Männer genau hin. Das tun sie eben.

Wie du den Blick der Männer lenken kannst

Der beste Rat, den ich geben kann: Benutze deine intimste erotische Waffe, um das zu verhindern: deine Sprache. Solange du sprichst, folgen die meisten Männer (und Frauen auch) deinen Augen und Gesichtszügen. Aus ihnen lesen sie, wofür sie dich als „geeignet“ ansehen. Männer wollen wirklich fasziniert werden und sie wollen sich vorstelle, wie ein Leben mit dir aussehen könnte.

Reizwäsche – wann, für wen und was?

Keine Modenschau ohne Dessous ..,
Die Älteren unter euch werden sich noch erinnern, dass hübsche Dessous früher „Reizwäsche“ hießen. „Wäsche“ deshalb, weil die Unterbekleidung normalerweise aus waschbaren Fasern bestand. Und „Reiz“ wegen der Wirkung, die damit ausgeübt werden sollte.

Im Lexikon (1) findest du den Begriff – wenn überhaupt – wie folgt erklärt:

Wäsche, die die erotischen Reize einer Frau besonders zur Geltung bringt.

Merkwürdigerweise wurde das Wort 1949 und 1990 am meisten in der Presse erwähnt – was immer in diesen Jahren geschah.

Warum ich das Wort erwähne? Nun, weil gerade jemand wieder nach dem etwas „abgetragenen“ Wort fragte. Es gilt so gut wie „out“, ebenso wie das Wort „Mieder“, das einstmals auch als Begriff für erotisierende Kleidung gebraucht wurde, wenngleich in anderem Sinne.

Der Reiz der gleichnamigen „Wäsche“ besteht darin, dass der Blick der Herren auf Körperteile gerichtet wird, die als „sexy“ gelten. Die Mehrheit betrachtet sie mit Wohlwollen und gelegentlichem Schmunzeln. Eines allerdings sehen darin deine Art Verpackung, die das Verhüllen, wonach sie gieren.

Welche Dessous sind denn nun besonders sexy?

Ist die Rede von Damen und ihren Lovern, von Liebespaaren oder Ehepaaren, dann werden die besonderen Dessous zum Teil der lustvollen Verführung. Interessanterweise sind die einschlägigen Magazine für Damen sich merkwürdig einig. Sie greifen offenbar in die Kla-Mottenkiste (2) und sprechen von Pantys, Tangas und Strings für „unten herum“ und Spitzen-BHs oder Push-up-BH für oben. Offenbar haben sie alle in den gleichen Quellen gewildert.

In Wahrheit geht es sehr selten um die Form des "Höschens"

Selbst kommerzielle Anbieter sind da genauer: Es kommt auf die Körperform an, also den „Body-Type, die Hautfarbe, die Dessins und letztlich auf die Art, in der verführt werden soll. Demnach zeichnen sich wirklich erotisierende Dessous dadurch aus, dass sie bereits auf die Entfernung anregend wirken, währen die sinnliche Erregung mit jedem Schritt und jeder Bewegung größer wird, wenn die Dame in die Nähe des Herrn kommt.

In der Werbung klingt das so (3):

Wenn du einen Body mit absolutem Luxus suchst … findest du ihn bei diesem Hingucker … Er ist ganz in halbdurchsichtigem Satin gehalten und bekommt durch die herrlichen Spitze seinen erotischen Charakter. Der tiefe Ausschnitt und der hoch angesetzt Ausschnitt an den Oberschenkeln streckt deinen Körper optisch … und du kannst dieses Juwel unter den Bodys in der richtigen Umgebung auch als Oberteil tragen.


Wie ist es bei Dates und anderen Verabredungen?

Alle Dessous wirken erst in der Bewegung, und je mehr davon durch die Formgebung und das Material betont wird, umso mehr Reiz üben sie aus.

Für gewöhnlich reichen gewöhnliche, stilvolle Dessous

Bei „ganz normalen Dates“ in gehobener Alltagskleidung empfiehlt sich, bequeme und zugleich stilvolle Dessous zu tragen. Die Faustregel lautet: Wenn du in einem Speiselokal, einem Café oder einer Weinstube imponieren willst, zieh Dessous an, die zugleich edel und bequem sind. Besonders, wenn du gewohnt bist, Kleider oder Bluse und Rock zu tragen. Selbst wenn sich der Abend „in Richtung Intimitäten“ entwickeln sollte, bist du damit gut aufgestellt.

Falls du einen Mann verführen willst oder dich verführen lassen willst, kannst du etwas tiefer in deine Wäscheschublade greifen und auch die Teile hervorholen, die sofort Reaktionen auslösen. Ob du 25 Jahre als bist oder 52 ist dabei durchaus von Bedeutung. Je reifer du bist, umso wirksamer sind frivole Outfits, die es nicht unbedingt in der Wäscheabteilung des nächsten Warenhauses gibt. Wenn du jung bist und auch so aussiehst, kann weiße, gewöhnliche Unterwäsche hingegen sehr erregend sein.

Verführen mit schlichten Dessous

Auch bei den einfachen Dessous verspricht die Werbung eine erotische Komponente (3):

Mit diesem formenden Tanga-Body wirkst du schlank und begehrenswert. Er besteht aus einem besonders hochwertigen Stretch-Baumwollstoff ohne Nähte, der sich auf der Haut glättet und deinem Körper Kontur verleiht.

Worauf kommt es also an?

Falls es sich um ein Date handelt: Vor allem darauf, was du dir von dieser Verabredung versprichst.
Bei der Frage nach der Wirkung auf dein Alter und das Alter deines Partners.
Immer, wenn du glaubhaft sein willst - darauf, wie du dich in den „schicken Dessous“ fühlst.
Und ganz besonders, ob es dir Freude macht, dich in deinen Dessous sinnlich zu bewegen.
Wenn du mit ihm bereits verheiratet bist, zählt die erotische Überraschung. Bei bestehenden Paaren können die Dessous auch Teile eines Rollenspiels sein. Das erzeugt zusätzliche Erregung.

Die Redaktion wünscht dir viel Freude und Erfolg beim Versuch …

(1) dwds
(2) Es gibt einige dutzend Varianten von diesem Behauptungen im Internet.
(3) Diese Zitate wurden bei der Übersetzung angepasst und damit zugleich anonymisiert.
Bild: Modenschau, Budapest