Wittern Partnervermittler(innen) nun Morgenluft?
Nachdem in der Presse (und auch hier) von einer offenkundigen Krise in weiten Bereichen des Online-Datings die Rede war, kommen nun wieder „traditionelle Partnervermittlungen“ ins Gespräch. Der Begriff einer „Partnervermittlung“ ist allerdings inzwischen so unscharf, dass bei einer Online-Suche kräftig Äpfel und Birnen vermischt werden. Konkret: Ehevermittler, Partnervermittler, Single-Börsen und „Apps“, also alles, was Menschen zusammenführen kann, wird als "Partnervermittlung" bezeichnet.
Überforderte Partnersuchende im Dschungel der Anbieter
Die meisten Partnersuchenden sind davon überfordert – ja, sie begreifen leider nicht einmal, dass es nicht auf die Art der Vermittlung ankommt, sondern auf die persönlichen Eigenschaften.
Wenn Du auch unsicher bist: Niemand gibt dir eine Garantie, dass du mit der Partnersuche Erfolg hast. Zwar hört man dann und wann von Erfolgsquoten, aber die Anbieter bleiben den Beweis schuldig.
Menschen anzubieten ist ein schwieriges Geschäft
Die Konsequenz ist einfach: Alle Anbieter (egal, wie sie ihr Gewerbe nennen) bieten Menschen an. Und wer das tut, begibt sich auf ein schwieriges Terrain. Denn man benötigt nicht nur geeignete Menschen bester Qualität im Angebot – sondern vor allem solche, die sich tatsächlich verlieben wollen. Auf den ersten Punkt können „Ehevermittler“ möglicherweise Einfluss nehmen, auf den zweiten nicht. Das Risiko liegt also immer bei dir als Kundin oder Kunde.
Neugründungen bei Partnervermittlungen?
In der letzten Zeit höre und lese ich viel von Neugründungen im „privaten“ oder „traditionellen“ Gewerbe der Ehevermittler. Manche wenden sich ganz bewusst an Kundinnen und Kunden, die es „online“ schon mal versucht haben und dabei gescheitert sind. Andere bedienen das Segment der „Reichen und Schönen“ – oder einfach an Menschen, die keine Zeit mit der (zugegeben oft anstrengendem) Partnersuche verschwenden wollen. Allerdings gilt es, dies zu bedenken: Wunder kann niemand bewirken – auch gewerbsmäßige Partnervermittler(innen) nicht.
Was du selbst tun kannst kostet zunächst - gar nichts
Doch was solltest oder könntest du als ganz gewöhnlicher „Normalverdiener“ tun?
Die Antwort wird dich überraschen: Zuerst lerne dich kennen – und dann überlege, wie du in Zukunft mit einem Menschen zusammenleben könntest. Wenn du das weißt, mach drei harmlose Versuche, jemanden kennenzulernen – egal wie, aber ohne Erwartungen an die andere Person. Wenn möglich: Besprich den Ablauf dieser Treffen mit einer Person deines Vertrauens.
Erst dann kannst du sinnvoll überlegen, ob du wirklich Geld für die Vermittlung ausgeben willst – und wie viel.
Überforderte Partnersuchende im Dschungel der Anbieter
Die meisten Partnersuchenden sind davon überfordert – ja, sie begreifen leider nicht einmal, dass es nicht auf die Art der Vermittlung ankommt, sondern auf die persönlichen Eigenschaften.
Wenn Du auch unsicher bist: Niemand gibt dir eine Garantie, dass du mit der Partnersuche Erfolg hast. Zwar hört man dann und wann von Erfolgsquoten, aber die Anbieter bleiben den Beweis schuldig.
Menschen anzubieten ist ein schwieriges Geschäft
Die Konsequenz ist einfach: Alle Anbieter (egal, wie sie ihr Gewerbe nennen) bieten Menschen an. Und wer das tut, begibt sich auf ein schwieriges Terrain. Denn man benötigt nicht nur geeignete Menschen bester Qualität im Angebot – sondern vor allem solche, die sich tatsächlich verlieben wollen. Auf den ersten Punkt können „Ehevermittler“ möglicherweise Einfluss nehmen, auf den zweiten nicht. Das Risiko liegt also immer bei dir als Kundin oder Kunde.
Neugründungen bei Partnervermittlungen?
In der letzten Zeit höre und lese ich viel von Neugründungen im „privaten“ oder „traditionellen“ Gewerbe der Ehevermittler. Manche wenden sich ganz bewusst an Kundinnen und Kunden, die es „online“ schon mal versucht haben und dabei gescheitert sind. Andere bedienen das Segment der „Reichen und Schönen“ – oder einfach an Menschen, die keine Zeit mit der (zugegeben oft anstrengendem) Partnersuche verschwenden wollen. Allerdings gilt es, dies zu bedenken: Wunder kann niemand bewirken – auch gewerbsmäßige Partnervermittler(innen) nicht.
Was du selbst tun kannst kostet zunächst - gar nichts
Doch was solltest oder könntest du als ganz gewöhnlicher „Normalverdiener“ tun?
Die Antwort wird dich überraschen: Zuerst lerne dich kennen – und dann überlege, wie du in Zukunft mit einem Menschen zusammenleben könntest. Wenn du das weißt, mach drei harmlose Versuche, jemanden kennenzulernen – egal wie, aber ohne Erwartungen an die andere Person. Wenn möglich: Besprich den Ablauf dieser Treffen mit einer Person deines Vertrauens.
Erst dann kannst du sinnvoll überlegen, ob du wirklich Geld für die Vermittlung ausgeben willst – und wie viel.
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