Der Blick auf die Brüste ist unvermeidlich – aber er lenkt ab
Denkst du auch, die Männer starren mit immer nur „auf die Titten“? Was daran peinlich ist, liegt auf der Hand: Wenn sich ein Mann für dich interessiert, dann soll er das nicht dadurch zeigen, dass er deine Brüste anstarrt. Wenn du dieser Meinung bist, ist das absolut in Ordnung, und es zeugt davon, dass du eine selbstbewusste, emanzipierte Frau bist, die in einer freien Welt lebt.
Allerdings ist es für Menschen unmöglich, die Brust nicht wahrzunehmen. Das unterscheidet ihn von Säugetieren, die überwiegend auf vier Beinen laufen. Wir – die Menschen – haben ja den aufrechten Gang erfunden, und damit liegen die Brüste nun wirklich im erweiterten Fokus unserer Augen.
Wie sehen wir eigentlich Menschen?
Einen Menschen zu sehen (sowohl Mann wie auch Frau) beginnt immer damit, ihn anhand seiner Erscheinung einzuschätzen. Das funktioniert ganz gut, wenn wir uns nur entscheiden müssen, ob wir besser weglaufen, stehen bleiben oder auf ihn zu gehen.
Ist dieser Mensch nah genug, merken wir, ob er uns interessiert. Nehmen wir an, er/sie sieht toll aus, wirkt ganz ausgezeichnet aus der Nähe – und wir lesen seine Augen aus, dann seine Wangen. Das alles addieren wir zur Erscheinung und vielleicht finden wir: Aha, der würde sich auch als Liebespartner(in) eignen. Oder als irgendjemand anders, der auf der Skale zwischen „Freundschaft“ und „Sex“ irgendwie ins Schema passt.
Die nächste Stufe besteht darin, dass wir andere Körperteile abscannen. Den Körperbau erfahren wir zunächst durch den Brustkorb. Denn der liegt immer noch in einem Bereich, den wir unauffällig beobachten können. Das gilt für Männer und Frauen, doch Frauen haben nun mal Brüste, die sich abheben. Und also kommen wir zum Knackpunkt: Es ist unmöglich, an einer Frau keine Brüste zu sehen. Frauen sehen sie bei anderen Frauen durchaus – aber sie beobachten still und schweigen darüber. Männer hingegen beobachten die Brüste der Frauen lebhaft, und sie werden dann und wann durchaus davon sexuell erregt.
Wenn das Licht den Busen umspielt
Das alles ist wirklich ganz normal. Wenn du deine Brüste weder optisch noch mechanisch hervorhebst und dafür sorgst, dass deine Brustwarzen nicht allzu sehr hervortreten, ist alles in bester Butter. In einem „ganz normalen“ Outfit sind Brüste die Körperteile, die zu dir gehören, ob sie nun klein oder groß sind oder ob sie straff oder schlapp wirken.
Wenn die Brust zum Busen wird, dann wirkt sie anregender auf Männer. Gemeint ist dabei das kleine Tal zwischen den Brüsten, das üblicherweise in Ausschnitten präsentiert wird. Wenn Licht und Schatten dort sinnliche Erhebungen zeigen oder die Brüste anderweitig in drei Dimensionen betont werden, sehen Männer genau hin. Das tun sie eben.
Wie du den Blick der Männer lenken kannst
Der beste Rat, den ich geben kann: Benutze deine intimste erotische Waffe, um das zu verhindern: deine Sprache. Solange du sprichst, folgen die meisten Männer (und Frauen auch) deinen Augen und Gesichtszügen. Aus ihnen lesen sie, wofür sie dich als „geeignet“ ansehen. Männer wollen wirklich fasziniert werden und sie wollen sich vorstelle, wie ein Leben mit dir aussehen könnte.
Allerdings ist es für Menschen unmöglich, die Brust nicht wahrzunehmen. Das unterscheidet ihn von Säugetieren, die überwiegend auf vier Beinen laufen. Wir – die Menschen – haben ja den aufrechten Gang erfunden, und damit liegen die Brüste nun wirklich im erweiterten Fokus unserer Augen.
Wie sehen wir eigentlich Menschen?
Einen Menschen zu sehen (sowohl Mann wie auch Frau) beginnt immer damit, ihn anhand seiner Erscheinung einzuschätzen. Das funktioniert ganz gut, wenn wir uns nur entscheiden müssen, ob wir besser weglaufen, stehen bleiben oder auf ihn zu gehen.
Ist dieser Mensch nah genug, merken wir, ob er uns interessiert. Nehmen wir an, er/sie sieht toll aus, wirkt ganz ausgezeichnet aus der Nähe – und wir lesen seine Augen aus, dann seine Wangen. Das alles addieren wir zur Erscheinung und vielleicht finden wir: Aha, der würde sich auch als Liebespartner(in) eignen. Oder als irgendjemand anders, der auf der Skale zwischen „Freundschaft“ und „Sex“ irgendwie ins Schema passt.
Die nächste Stufe besteht darin, dass wir andere Körperteile abscannen. Den Körperbau erfahren wir zunächst durch den Brustkorb. Denn der liegt immer noch in einem Bereich, den wir unauffällig beobachten können. Das gilt für Männer und Frauen, doch Frauen haben nun mal Brüste, die sich abheben. Und also kommen wir zum Knackpunkt: Es ist unmöglich, an einer Frau keine Brüste zu sehen. Frauen sehen sie bei anderen Frauen durchaus – aber sie beobachten still und schweigen darüber. Männer hingegen beobachten die Brüste der Frauen lebhaft, und sie werden dann und wann durchaus davon sexuell erregt.
Wenn das Licht den Busen umspielt
Das alles ist wirklich ganz normal. Wenn du deine Brüste weder optisch noch mechanisch hervorhebst und dafür sorgst, dass deine Brustwarzen nicht allzu sehr hervortreten, ist alles in bester Butter. In einem „ganz normalen“ Outfit sind Brüste die Körperteile, die zu dir gehören, ob sie nun klein oder groß sind oder ob sie straff oder schlapp wirken.
Wenn die Brust zum Busen wird, dann wirkt sie anregender auf Männer. Gemeint ist dabei das kleine Tal zwischen den Brüsten, das üblicherweise in Ausschnitten präsentiert wird. Wenn Licht und Schatten dort sinnliche Erhebungen zeigen oder die Brüste anderweitig in drei Dimensionen betont werden, sehen Männer genau hin. Das tun sie eben.
Wie du den Blick der Männer lenken kannst
Der beste Rat, den ich geben kann: Benutze deine intimste erotische Waffe, um das zu verhindern: deine Sprache. Solange du sprichst, folgen die meisten Männer (und Frauen auch) deinen Augen und Gesichtszügen. Aus ihnen lesen sie, wofür sie dich als „geeignet“ ansehen. Männer wollen wirklich fasziniert werden und sie wollen sich vorstelle, wie ein Leben mit dir aussehen könnte.