Sich einlassen ist kein Leichtsinn
Zum Menschsein gehört in jedem Fall, sich auf andere einzulassen. Und wer sehr erfahren (und vielleicht viel gereist), der weiß durchaus, dass es ziemlich viele Möglichkeiten gibt, einander zu begegnen.
Fremd und intim - gar nicht selten
Manchmal begegnen wir einem Fremden oder einer Fremden, den oder die wir wahrscheinlich nie wiedersehen werden. Erstaunlicherweise werden wir dabei gelegentlich „sehr intim“, was die Gespräche angeht. Wir denken dann: Nun, von dieser Person geht keine Gefahr aus, wir werden sie wahrscheinlich nie wiedersehen. Und weil wird dies wissen oder nach Lage der Dinge vermuten können, haben wir genau dieser Person etwas anvertraut.
Keine Fragen - sondern nur Genuss?
Manche Menschen, die gerne sinnliche oder erotische Begegnungen suchen, handeln genauso. Sie sind froh, wenn ihre Bekanntschaften keine Fragen stellen und vor allem nicht „anhänglich“ werden. Wer glaubt, „so etwas“ würden nur Männer tun, der hat die Gründe verkannt. Die Person kann verheiratet sein oder er/sie findet, dass die Begegnung niemals die berühmte „Augenhöhe“ erreicht, wohl aber einen großen Genuss verspricht. Einige Personen (auch Männer) fürchten, verfolgt (gestalkt) zu werden. Diese Personen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur mobil erreichbar sind – Name und Adresse sind nur Schall und Rauch. Und während die meisten Menschen vermuten, dass sie „eine“ Handynummer haben, besitzen in Wahrheit mehr und mehr Menschen zwei Mobiltelefone. Eines für die normale Kommunikation, das andere für Begegnungen intimer Art.
Treue ist nicht selbstverständlich
Wir Menschen lassen uns auf viele Arten auf andere ein – aber nur von guten Freunden oder Lebenspartnern erwarten wir Treue. Merkwürdigerweise ist dies bei vielen Partnersuchenden anders – sobald sie mit jemandem „intim“ wurden, glauben sie, Anspruch auf eine Beziehung zu haben. Aber von „Treue“ war gar nicht die Rede – sondern nur davon, gemeinsam ein aufregendes sinnliches Erlebnis zu haben.
Wenn es kleine Beziehung wird - warum nicht das Schöne trotzdem genießen?
Warum macht es so vielen Frauen und inzwischen auch manchen Männern so viel Kummer, wenn sie eine Begebung haben, die sehr schön ist – aber sich nicht für eine Beziehung eignet?
Ich sag es mal so: Wenn du einen Anzug oder ein Kleid kaufst, ist die neue Erwerbung selten absolut „perfekt“. Aber du kannst trotzdem einen guten Eindruck darin machen und sogar dafür bewundert werden.
Was nun die Begegnungen betrifft: Kaum jemand passt perfekt zu dir. Aber du kannst mit vielen der Personen, die du kennenlernst, etwas tun, was dich wirklich glücklich macht. Eine Gemäldegalerie besuchen, mit ihm oder ihr ins Bett gehen, oder erst das eine, dann das andere tun. Beide hat etwas gemeinsam: Eine langfristige Planung brauchst du dazu nicht, und die Freude daran ist so gut wie kostenlos.
Hinweis: Dies ist ein Meinungsbeitrag. Kritik und Zustimmung sind willkommen.
Fremd und intim - gar nicht selten
Manchmal begegnen wir einem Fremden oder einer Fremden, den oder die wir wahrscheinlich nie wiedersehen werden. Erstaunlicherweise werden wir dabei gelegentlich „sehr intim“, was die Gespräche angeht. Wir denken dann: Nun, von dieser Person geht keine Gefahr aus, wir werden sie wahrscheinlich nie wiedersehen. Und weil wird dies wissen oder nach Lage der Dinge vermuten können, haben wir genau dieser Person etwas anvertraut.
Keine Fragen - sondern nur Genuss?
Manche Menschen, die gerne sinnliche oder erotische Begegnungen suchen, handeln genauso. Sie sind froh, wenn ihre Bekanntschaften keine Fragen stellen und vor allem nicht „anhänglich“ werden. Wer glaubt, „so etwas“ würden nur Männer tun, der hat die Gründe verkannt. Die Person kann verheiratet sein oder er/sie findet, dass die Begegnung niemals die berühmte „Augenhöhe“ erreicht, wohl aber einen großen Genuss verspricht. Einige Personen (auch Männer) fürchten, verfolgt (gestalkt) zu werden. Diese Personen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur mobil erreichbar sind – Name und Adresse sind nur Schall und Rauch. Und während die meisten Menschen vermuten, dass sie „eine“ Handynummer haben, besitzen in Wahrheit mehr und mehr Menschen zwei Mobiltelefone. Eines für die normale Kommunikation, das andere für Begegnungen intimer Art.
Treue ist nicht selbstverständlich
Wir Menschen lassen uns auf viele Arten auf andere ein – aber nur von guten Freunden oder Lebenspartnern erwarten wir Treue. Merkwürdigerweise ist dies bei vielen Partnersuchenden anders – sobald sie mit jemandem „intim“ wurden, glauben sie, Anspruch auf eine Beziehung zu haben. Aber von „Treue“ war gar nicht die Rede – sondern nur davon, gemeinsam ein aufregendes sinnliches Erlebnis zu haben.
Wenn es kleine Beziehung wird - warum nicht das Schöne trotzdem genießen?
Warum macht es so vielen Frauen und inzwischen auch manchen Männern so viel Kummer, wenn sie eine Begebung haben, die sehr schön ist – aber sich nicht für eine Beziehung eignet?
Ich sag es mal so: Wenn du einen Anzug oder ein Kleid kaufst, ist die neue Erwerbung selten absolut „perfekt“. Aber du kannst trotzdem einen guten Eindruck darin machen und sogar dafür bewundert werden.
Was nun die Begegnungen betrifft: Kaum jemand passt perfekt zu dir. Aber du kannst mit vielen der Personen, die du kennenlernst, etwas tun, was dich wirklich glücklich macht. Eine Gemäldegalerie besuchen, mit ihm oder ihr ins Bett gehen, oder erst das eine, dann das andere tun. Beide hat etwas gemeinsam: Eine langfristige Planung brauchst du dazu nicht, und die Freude daran ist so gut wie kostenlos.
Hinweis: Dies ist ein Meinungsbeitrag. Kritik und Zustimmung sind willkommen.
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