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 Liebeszeitung - Liebe, Beziehungen und viel mehr.

Partnersuche – wie du Probleme und Hemmungen meisterst

Bei diesem Artikel geht es darum, wie du Probleme und ernsthafte Schwierigkeiten bei der Partnersuche voneinander unterscheiden kannst und warum sich Probleme leichter lösen lassen als emotionale (psychische) Schwierigkeiten.

Menschen mit tief verwurzelten emotionalen Problemen haben es schwer, einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Bei dem Wort „Probleme“ habe ich etwas gezögert und mich bewusst „volkstümlich“ ausgerückt. Denn eigentlich sind es keine Probleme, sondern ständige psychische Schwierigkeiten, die erfolglose Partnersuchende gerne verstecken. Zu einem geringeren Teil sind es auch „Wertvorstellungen“ die aus einer Ideologie oder einer Religionsgemeinschaft erwachsen.

Unterschiede zwischen Ansprüchen und dem Kampf mit sich selbst

Der Unterschied zwischen „lecker sein“ oder (auf gestelztem Niveau) eben „anspruchsvoll sein“ und „in Wahrheit nicht bereit sein“ ist abgrundtief. Die Betroffenen sagen dann oft, sie „wären zwar bereit“, aber nicht zu den Bedingungen, die sie im Alltag antreffen.

Die erste Haltung besteht zum größten Teil aus Selbstüberschätzung. Die Zweite ist ein ständiger Kampf mit sich selbst, der im Inneren tobt. Ein Beispiel: Wer mit 25 noch „kein Date“ hatte oder keinen Geschlechtsverkehr, der benötigt vermutlich psychologische Hilfe. Denn genau dafür sind Psychotherapeuten da: um individuelle Hilfe zu leisten – also die Partnersuchenden zu befähigen, geheime Ängste und andere persönliche Schwierigkeiten zu überwinden.

Falschen Weg gegangen oder Schwierigkeiten mit den Emotionen?

Hier zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zu manchen Veröffentlichungen: Etwas „allgemein feststellen“ oder „etwas Grundlegendes behaupten“ kann jeder – ob Psychologe, Ökonom oder Gemüsehändler. Wenn es aber um das „Eingemachte“ geht, bist du am Ende immer selbst gefragt.

Beispiele

Ich will das an zwei Beispielen erläutern.

Manche Partnersuchende „bellen die falschen Bäume an“, gehen auf die falschen Märkte oder haben die falschen Erwartungen an den Partnermarkt. Sobald man ihnen dies erläutert (und sie es akzeptieren), können sie diese Situation ändern. In diesem Fall handelte es sich also „nur“ um ein Problem und es gibt Lösungen (1). In vielen Fällen kannst du die Lösung in „Selbsthilfe“ finden oder es mit einem Minimum an Beratung versuchen.

Andere Partnersuchende gehen mit einer gewissen Furcht oder inneren Ablehnung auf die Pirsch. Bei ihnen reicht es nicht, die Tatsache zu erläutern, sondern sie benötigen tatsächlich professionelle Hilfe. Wie das funktioniert, können euch die zuständigen Fachleute besser erklären als ich. (2)


Rechtzeitiges Gegensteuern hilft

Egal, zu welcher Gruppe du gehörst oder ob du überhaupt Schwierigkeiten hast, hier ein Tipp.

Je früher du damit beginnst, eine klare Sicht auf dich selbst bekommst, umso leichter wird es dir fallen, deinen Partner oder deine Partnerin zu finden.

Und dazu noch eine allgemeine Weisheit, die wissenschaftlich fundiert ist:

Wenn du immer wieder den gleichen Weg gehst, und dort immer wieder stolperst, dann könntest du probieren, das nächste Mal eine anderen Weg zu nutzen.

Hinweise

(1) Problemlösungskonzepte helfen dir mit ihren jeweiligen Systemen, die bestmögliche Lösungsformel zu finden. Sie sind besonders geeignet, um „falsche Wege“ zu verlassen oder „Flaschenhälse“ zu umgehen. In der Regel wirken sie nicht direkt auf die Emotionen.
(2) Falls du im deutschen Internet nach Gründen suchst, wie du deine Schwierigkeiten beim Dating psychologisch meisterst, wirst du nur wenig Fakten finden, aber enorm viel fragwürdige Werbung. Eine Diskussion in englischer Sprache findest du in "Psychology Today. von Carolyn Kaufman

Liebe, Freiheit und die Dummheit der KI

Über Liebe zu schreiben, ist deswegen so gefährlich, weil sich jede und jeder anmaßt, die wahre Liebe zu kennen. Ich selbst besitze über 20 Bücher mit weit über hundert Meinungen über das, was „Liebe“ ist oder angeblich sein soll.

Ich will euch nun verblüffen. Dazu habe ich einen Satz geschrieben, dem ich (auch in dieser Form) zustimmen würde:

„Wenn ich liebe, nehme ich mich selbst zurück, um einem anderen das Glück meiner Liebe zu schenken.“

Das Urteil kommt sofort, und zwar von etwas, das sich „künstliche Intelligenz“ nennt, in Wahrheit aber besser als „künstliche Verdummung“ bezeichnet werden sollte:

Die Aussage "Wenn ich liebe, nehme ich mich selbst zurück" deutet auf ein ungesundes Beziehungsverhalten hin, bei dem eigene Bedürfnisse zugunsten des Partners zurückgestellt werden, anstatt Selbstliebe und Selbstakzeptanz zu fördern.

Wer von euch kritischen denken kann, wird sofort merken: Hier wird nicht einmal versucht, die Aussage zu beschreiben, sondern die sogenannte „KI“ bewertet das Verhalten, das sie in dem Satz zu erkennen glaubt.

Kürzer und klarer: Wir werden belehrt, dass hinter dem Satz ein „krankhaftes Verhalten“ steckt. Zudem werden wir angehalten, Selbstliebe und Selbstakzeptanz zu fördern – also uns an zwei Schlagworten aus der Psychologie zu orientieren.

Reden wir mal Klartext – ohne Psychologie

Sich selbst zurückzunehmen, egal, aus welchem Grund, liegt in der Freiheit der Person und hat nichts mit „krankhaften Verhalten“ zu tun. „Zurücknehmen“ kann sich willentlich außerdem nur derjenige, der bereits ein gehöriges Maß an Selbsterkenntnis besitzt. Oder rein logisch: Du kannst keine Eigenschaft „zurücknehmen“, die du sowieso nicht hast.

Wenn eine Person einer anderen „das Glück der Liebe schenkt“, dann ist diese Person ein Geber. Das heißt, sie gibt etwas von dem, was sie ausreichend besitzt und deshalb entbehren kann.. Was sie dafür „eintauschen“ kann oder will, weiß sie nur selbst. Und falls es nur die Genugtuung ist, jemandem Glück zu schenken, kann auch dies der erhoffte Gewinn sein.

Bei alldem sollen Selbstliebe und Selbstakzeptanz als Eigenschaften keinesfalls „kleingeredet“ werden – ab danach wurde überhaupt nicht gefragt.

Geben als Erfolgsgeheimnis

Mittlerweile ist hinreichend bekannt, dass gewisse Formen des „Gebens“ zu besseren Erfolgen führen als die Absicht, etwas zu „Nehmen“.

Adam Grant machte diese Methode bekannt – und unabhängig davon hat auch die Forscherin Bene Brown eine äußerst interessante Theorie darüber entwickelt, warum Zurückhaltung ein Erfolgsmodell sein kann.

Diese Auffassung wirft nicht nur viel Licht auf alles, was „Liebe“ bedeutet, sondern auch darauf, wie sich Beziehungen generell entwickeln können. Das könnte ichn auch so ausdrücken: Wer sich selbst kennt und weiß, welchen Weg er gehen will, der liebt sich selbst bereits so, dass er (oder sie) es wagen kann, nicht immer nur an sich selbst zu denken. Aus meiner Sicht ist dies ein Zeichen, dass die Person erwachsen geworden ist und nicht dauernd versucht, sich selbst zu optimieren.

Was du von hier mitnehmen kannst

Zum Schluss dieses Artikels liegt mir dies am Herzen:

- KI ist ein schlechter Berater, wenn es um emotionale Fragen geht.
- Jeder hat das Recht, eigene Emotionen zu entwickeln – und sie stehen nicht zur Diskussion.
- Es gibt viele Wege, „Liebe“ zu beschreiben. Aber die eigene Sicht der Liebe zählt mehr als jede Fremdeinschätzung.

Selbstverständlich können wir uns alle irren, wenn wir von unserer Liebe sprechen. Aber ohne das Risiko, sich zu irren, werden wir gar keine Liebe geben oder empfangen.

Die schöne Lust am Soft-SM sowie Chancen und Risiken - Ende der Serie

Improvisation - die erregende Spannung

Zumeist weiß der Sub als wichtigster Spieler, was ihn erwartet – schließlich ist er der Nutznießer der Prozedur. Sobald einer der Beteiligten vom Skript abweicht und zu improvisieren beginnt, erhöht sich die Spannung. Dabei wird die ursprüngliche Vereinbarung nicht verlassen, aber aus dem Stegreif ergänzt. Ein Beispiel ist die Fantasie, dass während der Sitzung jemand an der Tür klingelt. Diese Person existiert natürlich nicht – aber sie kann einen Sub allein durch den Gedanken sehr erregen. Ähnlich verhält es sich, wenn die dominante Person den Raum angeblich verlässt und der Sub nun auf sein Gehör angewiesen ist, bis er endlich die Behandlung bekommt, die er erwartet.

Keine Filmszenen nachspielen

Heute wird leider oft versucht, Szenen aus pornografischen Videos nachzuspielen. Sie werden nahezu ausschließlich wegen der optischen Wirkung gedreht. Die real empfundenen Gefühle und ihre Entwicklung spielen für die Branche kaum eine Rolle, weil sie nicht sichtbar werden.

Populäre SM-Romane - kein Vorbild für dich

In den üblichen, von Kitsch und Klischees geprägten SM-Romanen werden Bedingungen und Situationen geschildert, die zwar sexuell anregend sind, aber dennoch eher „Märchen für Erwachsene“ sind. Es ist völlig sinnlos, sie als Vorbild zu nehmen, auch wenn sie deine Fantasien angeregt haben.

Gesundheit geht vor – psychische wie physische

Ein Grundsatz, der für alle Spiele mit „Schmerz und Lust“ gilt: Die Entscheidung, in dieser Weise zu spielen, muss aus freien Stücken erfolgen und darf auch widerrufen werden. Darüber hinaus sollte nur dann gespielt werden, wenn dir beim Start völlig klar ist, in welche Lage du dich begibst – das ist unter Alkoholeinfluss oft nicht gegeben. Und außerdem sollte alles so sicher sein wie bei einer belastenden Sportart.

Schwerwiegende Probleme - selten, aber sie kommen vor

Bei Spielen, an denen körpereigene Drogen beteiligt sind, können suchtartige Phänomene auftreten. Wie du das feststellst und wer dir dabei helfen kann, sie zu überwinden, sagen die Ärzte und Beratungsstellen.

Je mehr du dich von anderen abhängig machst, kannst du von ihnen „benutzt“ werden. Tatsächlich versuchen manche Menschen im Bereich der SM-Lüste, andere so fest an sich zu binden, dass Abhängigkeiten entstehen. Sobald du das bemerkst, ist mindestens ein Gespräch darüber nötig – und manchmal sogar eine Trennung.

Dies ist der letzte Teil der Artikel zum Thema „Dating und Soft-SM“. Ich hoffe, ihr konntet die Inhalte für eure eigenen Entscheidungen gebrauchen. Wenn ja, dann gebt sie bitte weiter - wenn nein, dann sagt mir, was euch gefehlt hat.

Im Anhang könnt ihr noch nachlesen, wie wahrscheinlich es ist, mit Dominanz, Soft-SM, Schmerzlust oder Fesselungen im Berührung zu kommen. Einige erläuternde Sätze stehen auch im Magazin "sehpferd". "Die schöne Lust am Soft-SM sowie Chancen und Risiken - Ende der Serie" vollständig lesen

Jungfrauen und Sex über 25 - was soll passieren?

Dieser Mann will keusch bleiben - aber warum?
In diesem Teil werden Lösungsansätze allgemeiner Art vorgestellt, die aus dem Bereich der Selbsthilfe und der Problemlösungstheorie übernommen wurden.

Fragst du dich: Was sollte eigentlich passieren?

Hast du dich schon einmal gefragt, was eigentlich genau passieren müsste, soll, um wirklich Sex zu haben? Was wäre dein Wunsch – und was muss mindestens der Fall sein, damit es passiert?
Kurz zusammengefasst hieße dies: „Was könnte bestenfalls passieren?“
Ohne Erwartungen, aber mit dem Wunsch, dass du möglichst bald einen Menschen findest, mit dem du erproben kannst, wie sich „Sex anfühlt“?

Einige werden nun sagen: „Das kommt für mich auf gar keinen Fall infrage – ich suche doch eine Beziehung!“

Ethische Grundsätze, Paradoxien und praktische Überlegungen

Gut – das spricht für dich. Du hast ethische Vorstellungen, die auch andere teilen. Aber du bist nicht sehr erfahren darin, wie man sinnliche Beziehungen eingeht, nicht wahr?

Darin liegt das Paradox:

- Du hast keinen Sex, weil du keine (für dich) passende Beziehung hast.
- Du erwartest, dass eine „passende Beziehung“ dazu führt, Sex zu haben.

Die logische Lösung finden nicht immer Anklang, denn sie bedeutet, eine Beziehung nicht von Sex abhängig zu machen und Sex nicht von einer Beziehung.

Möglichkeiten der Selbsthilfe

Einfache Vorgehensweisen für geduldige Personen könnten sein:

- Befreunde dich mit toleranten und beziehungsflexiblen Menschen.
- Lege deine Grenzen fest, die du keinesfalls überschreiten willst.
- Denke dabei daran, dass sinnliche Intimität nicht auf konventionellen Geschlechtsverkehr (PiV) begrenzt ist.
- Versuche alles innerhalb dieser selbst gesetzten Grenzen.

Für besonders Mutige:

- Es gibt immer und überall Personen, die als Verführer(innen) bekannt sind. Du kannst keine Dauerbeziehungen (oder Liebe) von ihnen erwarten, aber deine Lüste entdecken.

Für psychologisch Gebildete:

- Versuche es mit der „paradoxen Intervention“ – sie besteht darin, dass du interessante Personen triffst, mit denen du auf keinen Fall Geschlechtsverkehr haben willst. Die Methode wird gelegentlich als umstritten angesehen, soll aber bei einigen Menschen Erfolg haben.

Für Leser von Beratungsliteratur. Selbsthilfegruppen und Foren:

- Es gibt nur sehr wenig Beratungsliteratur, die wirklich Sinn hat. Das liegt daran, dass nahezu jede Person einen anderen Grund hat, Sex nicht zu „erproben“. Typisch für viele ist, die sexuelle Handlung an Bedingungen zu knüpfen, zum Beispiel Schönheit, Beziehung, Ehe oder ethische wie auch religiöse Regelwerke. Selbsthilfegruppen sind rar – und professionelle Hilfe ist nicht überall verfügbar. Für alle Selbsthilfe-Ideen gilt das Ziel, durch gegenseitige Hilfe (Gespräche) die eigenen Grenzen zu verstehen und möglichst zu überwinden. Das Ziel ist also nicht, den Zustand zu verfestigen, indem man nichts verändert.

Jenseits der Selbsthilfe

Wenn dir dein Verhalten selbst nicht gefällt, können Beratungsstellen, Mediziner, und Psychotherapeuten weiterhelfen. Leider sind die Wartezeiten oft recht lang - und für viele Menschen kostet es Überwindung, sie in Anspruch zu nehmen.

In nächsten Abschnitt versuchen wir verschiedene Möglichkeiten zu zeigen, wie du entspannter mit dem Thema deiner Jungfräulichkeit umgehen kannst. Und es sind noch einige Fragen zu klären, die wirklich etwas heikel sind.

Erklärung zu diesem Artikel: Diese Artikel wurde aus Recherchen, Erfahrungswissen und anonymen Berichten zusammengestellt - die Redaktion erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In die Artikelserie sind Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen und Erkenntnisse aus der Problemlösungstheorie eingegangen. Ebenso wurde das Buch „Lösungen“ zu Hilfe genommen. (Paul Watzlawick, John H. Weakland, Richard Fisch)

Bild: Zeitgenössische Zeichnung, Herkunft unbekannt

Die Woche - Sehpferd, KI, Emotionen und einige unbequeme Wahrheiten

Heute ist wieder Freitag, und ich melde mich aus dem Kaninchenloch, in das ich mich vorübergehend zurückgezogen habe. Und dort habe ich getan, was alten Herrn so einfällt: „Mok dat Sehpferd wedder groot“. Oder, wie der Ami sagt: „Make Sehpferd great again.“ Zuerst habe ich meine etwas heruntergekommene Seite „Sehpferd.com“ wieder aufpoliert.

Nein – ich bin nicht größenwahnsinnig geworden. Ich versuche nur, meine Stimme gegen die üblichen Wortschrott-Lager zu erheben. Die schlimmsten dieser Lagerstätten liegen in den Tiefen des Internets, nennen sich „AI“ oder „KI“ und werden täglich angezapft. Und weil das wirklich jeder kann, wird das gesamte Internet gegenwärtig damit vollgemüllt.

Schadet „KI“ der Dating-Branche und deren Kunden?

Aus meiner Sicht ist künstliche Intelligenz, wenn sie in falsche Hände gelangt, ein Mittel zur Manipulation von Geist und Emotionen. Die schlechte Nachricht: Sie ist bereits in den falschen Händen. Ob die Dating-Branche wirklich an ihre interessiert ist, steht im Übrigen noch gar nichts fest. Wie mir scheint, geht der Druck derzeit von den Anbietern der KI aus, die darüber kühne Behauptungen aufstellen.

Künstliche Gefühle - besser als echte Gefühle?

Nicht nur beim Dating – überall, wo es um Gefühle geht, kann KI angreifen – vor allem bei textbezogenen Chats. Das ist längst bewiesen – aber darüber wird wenig gesprochen. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen heute noch für „völlig unmöglich“ halten, dass eine KI jemals Gefühle erzeugen kann. In einigen Lehrbüchern aus den 1970-er Jahren finden wir solche Sätze. Damals glaubte man noch zu wissen, dass Menschen niemals so handeln wie Automaten – bis man zu dem Schluss kommen, dass Leben überhaupt erst entstehen und weitergegeben werden konnte, als die Evolution bestimmte Prozesse automatisierte.

Grundlagen im Auge behalten bei der Partnersuche!

Den Rest der Woche habe ich damit verbracht, noch einmal auf die Grundlagen der Partnersuche zu verweisen. Einmal geht es darum, dass mehr und mehr Menschen versuchen, an ihren Emotionen herumzuschauen, um sich besser verkaufen zu können. Die Illusion dabei: Die aufpolierte Emotion glänzt besser, bewirkt aber nichts anderes als die natürliche Emotion.

Gesundheit und Partnersuche - über den Frust

Seit jemand angefangen hat, von Dating-Frust oder „Dating-Burn-out“ zu reden, sind alle aufgescheucht – die Presse, die Berater, die Psychologen und letztendlich alle, die um die Gesundheit besorgt sind. Das ist gut, weil wir damit einige Menschen davor bewahren können, in den Abgrund zu rennen. Und es ist nicht so gut, wenn es sich gar nicht um eine psychische Fehlschaltung handelt, sondern einfach eine falsche Richtung, die suchende Singles dabei verfolgen.

Nützliche Tipps - ohne Schnörkel und Schönrederei

Zuletzt noch ein paar Supertipps, wenn es so gar nicht klappen will mit der Partnersuche – wie immer erschreckend ehrlich – und übrigens sehr einfach zu verwirklichen.

Und ab ins Wochenende ...

Ein schönes Wochenende an alle – und verliert nicht die Lust an den Begegnungen mit anderen Menschen – sondern bleibt neugierig auf sie.