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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Jungfrauen und Sex über 25 - was soll passieren?

Dieser Mann will keusch bleiben - aber warum?
In diesem Teil werden Lösungsansätze allgemeiner Art vorgestellt, die aus dem Bereich der Selbsthilfe und der Problemlösungstheorie übernommen wurden.

Fragst du dich: Was sollte eigentlich passieren?

Hast du dich schon einmal gefragt, was eigentlich genau passieren müsste, soll, um wirklich Sex zu haben? Was wäre dein Wunsch – und was muss mindestens der Fall sein, damit es passiert?
Kurz zusammengefasst hieße dies: „Was könnte bestenfalls passieren?“
Ohne Erwartungen, aber mit dem Wunsch, dass du möglichst bald einen Menschen findest, mit dem du erproben kannst, wie sich „Sex anfühlt“?

Einige werden nun sagen: „Das kommt für mich auf gar keinen Fall infrage – ich suche doch eine Beziehung!“

Ethische Grundsätze, Paradoxien und praktische Überlegungen

Gut – das spricht für dich. Du hast ethische Vorstellungen, die auch andere teilen. Aber du bist nicht sehr erfahren darin, wie man sinnliche Beziehungen eingeht, nicht wahr?

Darin liegt das Paradox:

- Du hast keinen Sex, weil du keine (für dich) passende Beziehung hast.
- Du erwartest, dass eine „passende Beziehung“ dazu führt, Sex zu haben.

Die logische Lösung finden nicht immer Anklang, denn sie bedeutet, eine Beziehung nicht von Sex abhängig zu machen und Sex nicht von einer Beziehung.

Möglichkeiten der Selbsthilfe

Einfache Vorgehensweisen für geduldige Personen könnten sein:

- Befreunde dich mit toleranten und beziehungsflexiblen Menschen.
- Lege deine Grenzen fest, die du keinesfalls überschreiten willst.
- Denke dabei daran, dass sinnliche Intimität nicht auf konventionellen Geschlechtsverkehr (PiV) begrenzt ist.
- Versuche alles innerhalb dieser selbst gesetzten Grenzen.

Für besonders Mutige:

- Es gibt immer und überall Personen, die als Verführer(innen) bekannt sind. Du kannst keine Dauerbeziehungen (oder Liebe) von ihnen erwarten, aber deine Lüste entdecken.

Für psychologisch Gebildete:

- Versuche es mit der „paradoxen Intervention“ – sie besteht darin, dass du interessante Personen triffst, mit denen du auf keinen Fall Geschlechtsverkehr haben willst. Die Methode wird gelegentlich als umstritten angesehen, soll aber bei einigen Menschen Erfolg haben.

Für Leser von Beratungsliteratur. Selbsthilfegruppen und Foren:

- Es gibt nur sehr wenig Beratungsliteratur, die wirklich Sinn hat. Das liegt daran, dass nahezu jede Person einen anderen Grund hat, Sex nicht zu „erproben“. Typisch für viele ist, die sexuelle Handlung an Bedingungen zu knüpfen, zum Beispiel Schönheit, Beziehung, Ehe oder ethische wie auch religiöse Regelwerke. Selbsthilfegruppen sind rar – und professionelle Hilfe ist nicht überall verfügbar. Für alle Selbsthilfe-Ideen gilt das Ziel, durch gegenseitige Hilfe (Gespräche) die eigenen Grenzen zu verstehen und möglichst zu überwinden. Das Ziel ist also nicht, den Zustand zu verfestigen, indem man nichts verändert.

Jenseits der Selbsthilfe

Wenn dir dein Verhalten selbst nicht gefällt, können Beratungsstellen, Mediziner, und Psychotherapeuten weiterhelfen. Leider sind die Wartezeiten oft recht lang - und für viele Menschen kostet es Überwindung, sie in Anspruch zu nehmen.

In nächsten Abschnitt versuchen wir verschiedene Möglichkeiten zu zeigen, wie du entspannter mit dem Thema deiner Jungfräulichkeit umgehen kannst. Und es sind noch einige Fragen zu klären, die wirklich etwas heikel sind.

Erklärung zu diesem Artikel: Diese Artikel wurde aus Recherchen, Erfahrungswissen und anonymen Berichten zusammengestellt - die Redaktion erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In die Artikelserie sind Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen und Erkenntnisse aus der Problemlösungstheorie eingegangen. Ebenso wurde das Buch „Lösungen“ zu Hilfe genommen. (Paul Watzlawick, John H. Weakland, Richard Fisch)

Bild: Zeitgenössische Zeichnung, Herkunft unbekannt

Die Woche - Sehpferd, KI, Emotionen und einige unbequeme Wahrheiten

Heute ist wieder Freitag, und ich melde mich aus dem Kaninchenloch, in das ich mich vorübergehend zurückgezogen habe. Und dort habe ich getan, was alten Herrn so einfällt: „Mok dat Sehpferd wedder groot“. Oder, wie der Ami sagt: „Make Sehpferd great again.“ Zuerst habe ich meine etwas heruntergekommene Seite „Sehpferd.com“ wieder aufpoliert.

Nein – ich bin nicht größenwahnsinnig geworden. Ich versuche nur, meine Stimme gegen die üblichen Wortschrott-Lager zu erheben. Die schlimmsten dieser Lagerstätten liegen in den Tiefen des Internets, nennen sich „AI“ oder „KI“ und werden täglich angezapft. Und weil das wirklich jeder kann, wird das gesamte Internet gegenwärtig damit vollgemüllt.

Schadet „KI“ der Dating-Branche und deren Kunden?

Aus meiner Sicht ist künstliche Intelligenz, wenn sie in falsche Hände gelangt, ein Mittel zur Manipulation von Geist und Emotionen. Die schlechte Nachricht: Sie ist bereits in den falschen Händen. Ob die Dating-Branche wirklich an ihre interessiert ist, steht im Übrigen noch gar nichts fest. Wie mir scheint, geht der Druck derzeit von den Anbietern der KI aus, die darüber kühne Behauptungen aufstellen.

Künstliche Gefühle - besser als echte Gefühle?

Nicht nur beim Dating – überall, wo es um Gefühle geht, kann KI angreifen – vor allem bei textbezogenen Chats. Das ist längst bewiesen – aber darüber wird wenig gesprochen. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen heute noch für „völlig unmöglich“ halten, dass eine KI jemals Gefühle erzeugen kann. In einigen Lehrbüchern aus den 1970-er Jahren finden wir solche Sätze. Damals glaubte man noch zu wissen, dass Menschen niemals so handeln wie Automaten – bis man zu dem Schluss kommen, dass Leben überhaupt erst entstehen und weitergegeben werden konnte, als die Evolution bestimmte Prozesse automatisierte.

Grundlagen im Auge behalten bei der Partnersuche!

Den Rest der Woche habe ich damit verbracht, noch einmal auf die Grundlagen der Partnersuche zu verweisen. Einmal geht es darum, dass mehr und mehr Menschen versuchen, an ihren Emotionen herumzuschauen, um sich besser verkaufen zu können. Die Illusion dabei: Die aufpolierte Emotion glänzt besser, bewirkt aber nichts anderes als die natürliche Emotion.

Gesundheit und Partnersuche - über den Frust

Seit jemand angefangen hat, von Dating-Frust oder „Dating-Burn-out“ zu reden, sind alle aufgescheucht – die Presse, die Berater, die Psychologen und letztendlich alle, die um die Gesundheit besorgt sind. Das ist gut, weil wir damit einige Menschen davor bewahren können, in den Abgrund zu rennen. Und es ist nicht so gut, wenn es sich gar nicht um eine psychische Fehlschaltung handelt, sondern einfach eine falsche Richtung, die suchende Singles dabei verfolgen.

Nützliche Tipps - ohne Schnörkel und Schönrederei

Zuletzt noch ein paar Supertipps, wenn es so gar nicht klappen will mit der Partnersuche – wie immer erschreckend ehrlich – und übrigens sehr einfach zu verwirklichen.

Und ab ins Wochenende ...

Ein schönes Wochenende an alle – und verliert nicht die Lust an den Begegnungen mit anderen Menschen – sondern bleibt neugierig auf sie.

Die Woche – neue Fakten, schärfere Töne und klare Kanten

Machen wir uns alle nichts vor – ihr, soweit ihre Partnersuchende seid oder euch sonst wie für die Liebe oder Lust interessiert habt, wurde jahrelang von den falschen Leuten beeinflusst. Gestern sagte es eine Gynäkologin mehr als deutlich: Wir sind alle Säugetiere. Das heißt auf keinen Fall, dass wir an jedem Tag, zu jeder Stunde oder Minute daran denken sollten. Aber es wird dann wichtig, wenn wir mit ethischen, moralischen, ideologischen, religiösen oder psychologischen Thesen „zugeschüttet“ werden.

Die erdrückende Macht der Psychologie - und wie sie schaden kann

Wer heute schreibt, wird wissen, wie groß die publizistische Macht der Psychologie mittlerweile ist. Das meiste läuft über Veröffentlichungen in „Fachzeitschriften“, die dann von eifrigen Journalisten aufgegriffen und ein bisschen an den Lesergeschmack angepasst werden. Die zweite fragwürdige Informationsquelle, die sollte nicht verschwiegen werden, sind die lästigen „Influencer(innen)“. Nur wenige von ihnen haben überwiegend die Wahrheit über unser Liebesleben im Sinn – die meisten suchen Geld und Ruhm.

Die Natur gibt die Fakten vor - Menschen interpretieren sie

Weil wir Naturlebewesen sind, haben wir alle Eigenschaften zunächst ohne Bewertung, die uns im Laufe der Jahrmillionen zugefallen sind. Sie sind zunächst nicht gut und nicht böse, sondern wurden und werden dann und wann benötigt. Manche kommen gelegentlich hervor, und manchmal sind sie gefährlich, dann wieder nötig und manchmal entspringen sie plötzlichen Impulsen. Die meisten von uns haben das schon einmal erlebt - und möglicherweise dabei etwas gelernt. Denn erst, nachdem uns unser Naturwesen klar vor Augen geführt wurde, können wir daran etwas verändern – zum Beispiel, um ein eigenständiges, bewusstes Leben zu führen. Und wir können mit anderen aushandeln, was in unseren gegenseitigen Beziehungen stattfinden darf und was nicht.

Gefühle kennen - dein geheimer Sadismus

So haben wir zum Beispiel eine Seite, die Psychologen oft als „sadistisch“ bezeichnen, was ihr den Ruf verschafft, grundsätzlich negativ zu sein. Das ist nicht sehr klug, denn nur, wenn du diese Seite von dir kennst, kannst du mit den Gefühlen umgehen, die in dir wohnen.

Partnerübereinstimmung für alle Simpel - "Gleich und Gleich"

Eine andere abenteuerliche Konstruktion ist das Gleichheitsprinzip, das angeblich auf psychologischen Erkenntnissen fußt. In zwei Artikeln dieser Woche gehe ich darauf ein – einmal, weil es vielen Psychologen selber aufgefallen ist, wie baufällig das ganze Gebäude der „Persönlichkeitsmerkmale“ ist. Dann aber auch, dass es – logisch betrachtet – einfach zu primitiv ist, um glaubwürdig zu sein. Wer den Artikel gelesen hat und immer noch nicht weiß, was gemeint ist: Gleichheiten an Personen feststellen, kann jeder, denn dazu braucht man kaum Intelligenz.

Ideologien und kein Ende - die Femosphäre

An Ideologien mangelt es, wie mir scheint, nirgendwo: Gerade geisterte die Femosphäre durch die Presse – durchaus auch in seriösen Publikationen.

Läppische Männer und weibliche Ansprüche

Falls ihr Männer seid: Wusstet ihr, dass Frauen keine „Lappen“ wollen? Besonders jene nicht, die glauben, sie hätten mit der Karriere auch den Anspruch auf einen „Spitzenmann“ gepachtet.

Wenn eine Erklärung etwas länger sein darf

Ich habe eine etwas ältere Webseite, die im Grunde ausschließlich für Emotionen gedacht war, etwas sinnlicher gestaltet, nachdem ich mit dem Emotionen umgezogen bin. Nähere Einzelheiten dazu hier.

Ein Rat zum Wochenende udn eine persönliche Erklärung

Akzeptiert die Eigenschaften, die ihr habt. Schämt euch nicht, dass sie ab und an durchbrechen, auch wenn sich andere empören. Niemand ist berechtigt, euch eine Eigenschaft oder ein Gefühl "schlechtzureden".

Wenn ihr selber darunter leidet, gibt es Hilfe in der nächstgelegenen Beratungsstelle, bei einem Mediziner / einer Medizinerin oder bei einem Psychologen/ einer Psychologin. Falls ihr nun staunt: Ich weiß, dass niedergelassene Psychologen /Psychologinnen wichtige Partner des Gesundheitssystems sind. Ich wehre mich nur gegen die ständigen Interpretationen des Menschseins.

Hast du schon mal versucht, eine Schlampe zu sein?

Eine echte Schlampe ist in vielerlei Hinsicht selbstbewusst. Das ist ein gewaltiger Vorteil, denn wir wissen eines sehr genau:

Je mehr du das Bedürfnis hast, um jeden Preis akzeptiert zu werden, wird jeder Mann (und sicher nicht nur jeder Mann) diese Schwäche ausnutzen.

Das heißt im Klartext: Viel zu viele Menschen werden versuchen, dich damit auszubeuten, herumzukriegen oder sogar zu erniedrigen.

Du bist nicht auf der Welt, um anderen zu gefallen

Schau mal – du bist nicht auf der Welt, um anderen zu gefallen. Du kannst alles tun, alle sagen, jedes Kleidungsstück tragen und mit jedem und jeder ausgehen, der/die dir gefällt. Und nicht zuletzt: Du kannst ihn/sie fragen, ob er/sie Sex mit dir haben möchte oder eine andere Form der Lust mit dir erproben will.

Ein Trick, selbstbewusst zu werden - aus Schlampen-Sicht

Einen Trick kannst du von Schlampen lernen, auch wenn du keine bist oder sein willst: Probiere aus, wie es sich anfühlt, eine selbstbewusste Frau zu sein. Am Anfang wird es noch ein bisschen holprig gehen, aber wenn du damit Erfolg hast, funktioniert es von Mal zu Mal besser.

Du wirst dabei mit etwas Geduld wirklich selbstbewusster, und nach und nach kannst du dir ruhig noch etwas mehr zutrauen. Wenn du bisher gemeint hast, dass die Männer „auf Schönheit stehen“, dann vergiss das ganz schnell wieder. Männer mögen attraktive, selbstbewusste Frauen und sie achten viel mehr auf dein Verhalten (Auftritt, Mimik, Gestik) als auf einen Körper.

Das hast du nicht gewusst, nicht wahr?

Alles, was du in der Fernsehwerbung, in Frauenzeitschriften und in Internet-Beratungen liest, bedeutet ja: „Gib Geld aus, um schön zu sein, und tu alles, um anderen zu gefallen.“ Du erreichst das Ziel schneller, weil du eben nicht das tust, was die meisten Frauen tun. Denn du weißt, wie du mit einem Blick, einem Wort oder einen Augenaufschlag und noch ein paar anderen Eigenschaften das erreichen kannst, was sich andere Frauen erst anschminken müssen.

Hinweis: Der Artikel beruht auf Informationen, die nicht aus unserer Feder stammen. Die Original-Aussagen wurden übersetzt, gekürzt, überarbeitet und an die üblichen Sprachregelungen der Liebeszeitung angepasst.

Gedanken zum Jahresabschluss – (1) Psycho-Prognosen für Paare?

Zukunftsprognosen? Nein, mutig den eigenen Weg gehen ...
Die Liebeszeitung wurde 2009 gegründet, um jenen wieder eine Stimme zu geben, die kurz zuvor von der Philosophie, der Psychologie, der Soziologie und anderen geschwätzigen Wissenschaften vereinnahmt wurde. Daran hat sich nichts geändert – im Gegenteil. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von „Experten“, die glauben, im Besitz einer höheren Wahrheit zu sein. Was letztlich bedeutet: Die Liebe eines Menschen zu einem anderen wurde systematisch in ein Kunstgebilde angeblicher „Wissenschaften“ überführt.

Die schnöde Wahrheit

Die Wahrheit ist so schnöde, dass ich kaum noch wage, sie auszusprechen.

Wenn sich zwei gesunde, erwachsene Menschen einvernehmlich lieben, ist dies ausschließlich ihrer Sache, solange sie nicht gegen bestehende Gesetze verstoßen.


In einem solchen Fall gehe ich davon aus, dass beide davon profitieren. Und wenn das so ist, dann erübrigt sich jeder Kommentar, und jede Beurteilung ist überflüssig.

Das ist der Kern und Grundgedanke dieses Blogs, den ich „Liebeszeitung“ nenne.

Der Sinn der Beratung

Mir ist bewusst, dass die Liebe allein oft nicht ausreicht. Dann geht etwas schief. Wer in dieser Situation eine Fachfrau oder einen Fachmann konsultiert, der kann dies tun – das ist gut so. Allerdings gilt dies für Beziehungen, die von vornherein eine klare Zukunftsperspektive hatten, also Langzeitbeziehung, dauerhafte Ehen oder glückliche Familien.
Gibt es zuverlässige Prognosen für Ehepaare?

An den vergangenen Jahren haben immer mehr „Experten“ öffentlich damit herumgeprahlt, Hilfe bei der Partnersuche und/oder Partnerwahl leisten zu können. Meistens handelte es sich um „Prognosen“, die davon ausgingen, dass beide Partner sich beruflich, emotional, sozial und oder „überhaupt“ niemals bewegen würden. Das ist ziemlich unrealistisch für die heutige Zeit, vor allem für Menschen, die einen eigenen Antrieb haben, sich zu bilden und sich persönlich wie auch beruflich zu entwickeln.

Natürlich geht es dennoch – in Beziehungen, die auf Toleranz und Interessenausgleich basieren. Es ist bisweilen anstrengend, aber es ist möglich. Einfacher ist es, wenn einer von beiden „zurücksteckt“, doch das ist häufig der Moment, in dem Krisen auftauchen.

Und in diesem Moment gehen beide vielleicht zur Paarberatung, um die Beziehung zu retten – ihr gutes Recht, und oft auch von Nutzen.

Die Grenzen der Paarberater

Stellt euch nun aber einmal vor, ihr wäre solche ein Paarberater oder solch eine Paarberaterin. Würdet ihr dann auf der Basis jener Paare, deren Zukunft nicht so aussah, wie sie sich diese gewünscht hatten, eine Prognose für taufrische Paare aufbauen?

Ich halte das für eine Anmaßung. Für mich gilt immer noch dieser einfache Satz:

„Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“

Eine Beziehung ist meist ein Versprechen auf die Zukunft. Und nur die Mutigen und Standhaften werden sie wirklich meistern können. Daran solltet ihr denken, wenn ihr eine Beziehung eingeht – gleich, welchen Zweck ihr damit verfolgt.

Zitat unten: Victor Hugo
Bild oben:Nach einer Werbekampagne aus den 1950er Jahren.