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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche - Sehpferd, KI, Emotionen und einige unbequeme Wahrheiten

Heute ist wieder Freitag, und ich melde mich aus dem Kaninchenloch, in das ich mich vorübergehend zurückgezogen habe. Und dort habe ich getan, was alten Herrn so einfällt: „Mok dat Sehpferd wedder groot“. Oder, wie der Ami sagt: „Make Sehpferd great again.“ Zuerst habe ich meine etwas heruntergekommene Seite „Sehpferd.com“ wieder aufpoliert.

Nein – ich bin nicht größenwahnsinnig geworden. Ich versuche nur, meine Stimme gegen die üblichen Wortschrott-Lager zu erheben. Die schlimmsten dieser Lagerstätten liegen in den Tiefen des Internets, nennen sich „AI“ oder „KI“ und werden täglich angezapft. Und weil das wirklich jeder kann, wird das gesamte Internet gegenwärtig damit vollgemüllt.

Schadet „KI“ der Dating-Branche und deren Kunden?

Aus meiner Sicht ist künstliche Intelligenz, wenn sie in falsche Hände gelangt, ein Mittel zur Manipulation von Geist und Emotionen. Die schlechte Nachricht: Sie ist bereits in den falschen Händen. Ob die Dating-Branche wirklich an ihre interessiert ist, steht im Übrigen noch gar nichts fest. Wie mir scheint, geht der Druck derzeit von den Anbietern der KI aus, die darüber kühne Behauptungen aufstellen.

Künstliche Gefühle - besser als echte Gefühle?

Nicht nur beim Dating – überall, wo es um Gefühle geht, kann KI angreifen – vor allem bei textbezogenen Chats. Das ist längst bewiesen – aber darüber wird wenig gesprochen. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen heute noch für „völlig unmöglich“ halten, dass eine KI jemals Gefühle erzeugen kann. In einigen Lehrbüchern aus den 1970-er Jahren finden wir solche Sätze. Damals glaubte man noch zu wissen, dass Menschen niemals so handeln wie Automaten – bis man zu dem Schluss kommen, dass Leben überhaupt erst entstehen und weitergegeben werden konnte, als die Evolution bestimmte Prozesse automatisierte.

Grundlagen im Auge behalten bei der Partnersuche!

Den Rest der Woche habe ich damit verbracht, noch einmal auf die Grundlagen der Partnersuche zu verweisen. Einmal geht es darum, dass mehr und mehr Menschen versuchen, an ihren Emotionen herumzuschauen, um sich besser verkaufen zu können. Die Illusion dabei: Die aufpolierte Emotion glänzt besser, bewirkt aber nichts anderes als die natürliche Emotion.

Gesundheit und Partnersuche - über den Frust

Seit jemand angefangen hat, von Dating-Frust oder „Dating-Burn-out“ zu reden, sind alle aufgescheucht – die Presse, die Berater, die Psychologen und letztendlich alle, die um die Gesundheit besorgt sind. Das ist gut, weil wir damit einige Menschen davor bewahren können, in den Abgrund zu rennen. Und es ist nicht so gut, wenn es sich gar nicht um eine psychische Fehlschaltung handelt, sondern einfach eine falsche Richtung, die suchende Singles dabei verfolgen.

Nützliche Tipps - ohne Schnörkel und Schönrederei

Zuletzt noch ein paar Supertipps, wenn es so gar nicht klappen will mit der Partnersuche – wie immer erschreckend ehrlich – und übrigens sehr einfach zu verwirklichen.

Und ab ins Wochenende ...

Ein schönes Wochenende an alle – und verliert nicht die Lust an den Begegnungen mit anderen Menschen – sondern bleibt neugierig auf sie.

Die Woche – neue Fakten, schärfere Töne und klare Kanten

Machen wir uns alle nichts vor – ihr, soweit ihre Partnersuchende seid oder euch sonst wie für die Liebe oder Lust interessiert habt, wurde jahrelang von den falschen Leuten beeinflusst. Gestern sagte es eine Gynäkologin mehr als deutlich: Wir sind alle Säugetiere. Das heißt auf keinen Fall, dass wir an jedem Tag, zu jeder Stunde oder Minute daran denken sollten. Aber es wird dann wichtig, wenn wir mit ethischen, moralischen, ideologischen, religiösen oder psychologischen Thesen „zugeschüttet“ werden.

Die erdrückende Macht der Psychologie - und wie sie schaden kann

Wer heute schreibt, wird wissen, wie groß die publizistische Macht der Psychologie mittlerweile ist. Das meiste läuft über Veröffentlichungen in „Fachzeitschriften“, die dann von eifrigen Journalisten aufgegriffen und ein bisschen an den Lesergeschmack angepasst werden. Die zweite fragwürdige Informationsquelle, die sollte nicht verschwiegen werden, sind die lästigen „Influencer(innen)“. Nur wenige von ihnen haben überwiegend die Wahrheit über unser Liebesleben im Sinn – die meisten suchen Geld und Ruhm.

Die Natur gibt die Fakten vor - Menschen interpretieren sie

Weil wir Naturlebewesen sind, haben wir alle Eigenschaften zunächst ohne Bewertung, die uns im Laufe der Jahrmillionen zugefallen sind. Sie sind zunächst nicht gut und nicht böse, sondern wurden und werden dann und wann benötigt. Manche kommen gelegentlich hervor, und manchmal sind sie gefährlich, dann wieder nötig und manchmal entspringen sie plötzlichen Impulsen. Die meisten von uns haben das schon einmal erlebt - und möglicherweise dabei etwas gelernt. Denn erst, nachdem uns unser Naturwesen klar vor Augen geführt wurde, können wir daran etwas verändern – zum Beispiel, um ein eigenständiges, bewusstes Leben zu führen. Und wir können mit anderen aushandeln, was in unseren gegenseitigen Beziehungen stattfinden darf und was nicht.

Gefühle kennen - dein geheimer Sadismus

So haben wir zum Beispiel eine Seite, die Psychologen oft als „sadistisch“ bezeichnen, was ihr den Ruf verschafft, grundsätzlich negativ zu sein. Das ist nicht sehr klug, denn nur, wenn du diese Seite von dir kennst, kannst du mit den Gefühlen umgehen, die in dir wohnen.

Partnerübereinstimmung für alle Simpel - "Gleich und Gleich"

Eine andere abenteuerliche Konstruktion ist das Gleichheitsprinzip, das angeblich auf psychologischen Erkenntnissen fußt. In zwei Artikeln dieser Woche gehe ich darauf ein – einmal, weil es vielen Psychologen selber aufgefallen ist, wie baufällig das ganze Gebäude der „Persönlichkeitsmerkmale“ ist. Dann aber auch, dass es – logisch betrachtet – einfach zu primitiv ist, um glaubwürdig zu sein. Wer den Artikel gelesen hat und immer noch nicht weiß, was gemeint ist: Gleichheiten an Personen feststellen, kann jeder, denn dazu braucht man kaum Intelligenz.

Ideologien und kein Ende - die Femosphäre

An Ideologien mangelt es, wie mir scheint, nirgendwo: Gerade geisterte die Femosphäre durch die Presse – durchaus auch in seriösen Publikationen.

Läppische Männer und weibliche Ansprüche

Falls ihr Männer seid: Wusstet ihr, dass Frauen keine „Lappen“ wollen? Besonders jene nicht, die glauben, sie hätten mit der Karriere auch den Anspruch auf einen „Spitzenmann“ gepachtet.

Wenn eine Erklärung etwas länger sein darf

Ich habe eine etwas ältere Webseite, die im Grunde ausschließlich für Emotionen gedacht war, etwas sinnlicher gestaltet, nachdem ich mit dem Emotionen umgezogen bin. Nähere Einzelheiten dazu hier.

Ein Rat zum Wochenende udn eine persönliche Erklärung

Akzeptiert die Eigenschaften, die ihr habt. Schämt euch nicht, dass sie ab und an durchbrechen, auch wenn sich andere empören. Niemand ist berechtigt, euch eine Eigenschaft oder ein Gefühl "schlechtzureden".

Wenn ihr selber darunter leidet, gibt es Hilfe in der nächstgelegenen Beratungsstelle, bei einem Mediziner / einer Medizinerin oder bei einem Psychologen/ einer Psychologin. Falls ihr nun staunt: Ich weiß, dass niedergelassene Psychologen /Psychologinnen wichtige Partner des Gesundheitssystems sind. Ich wehre mich nur gegen die ständigen Interpretationen des Menschseins.

Hast du schon mal versucht, eine Schlampe zu sein?

Eine echte Schlampe ist in vielerlei Hinsicht selbstbewusst. Das ist ein gewaltiger Vorteil, denn wir wissen eines sehr genau:

Je mehr du das Bedürfnis hast, um jeden Preis akzeptiert zu werden, wird jeder Mann (und sicher nicht nur jeder Mann) diese Schwäche ausnutzen.

Das heißt im Klartext: Viel zu viele Menschen werden versuchen, dich damit auszubeuten, herumzukriegen oder sogar zu erniedrigen.

Du bist nicht auf der Welt, um anderen zu gefallen

Schau mal – du bist nicht auf der Welt, um anderen zu gefallen. Du kannst alles tun, alle sagen, jedes Kleidungsstück tragen und mit jedem und jeder ausgehen, der/die dir gefällt. Und nicht zuletzt: Du kannst ihn/sie fragen, ob er/sie Sex mit dir haben möchte oder eine andere Form der Lust mit dir erproben will.

Ein Trick, selbstbewusst zu werden - aus Schlampen-Sicht

Einen Trick kannst du von Schlampen lernen, auch wenn du keine bist oder sein willst: Probiere aus, wie es sich anfühlt, eine selbstbewusste Frau zu sein. Am Anfang wird es noch ein bisschen holprig gehen, aber wenn du damit Erfolg hast, funktioniert es von Mal zu Mal besser.

Du wirst dabei mit etwas Geduld wirklich selbstbewusster, und nach und nach kannst du dir ruhig noch etwas mehr zutrauen. Wenn du bisher gemeint hast, dass die Männer „auf Schönheit stehen“, dann vergiss das ganz schnell wieder. Männer mögen attraktive, selbstbewusste Frauen und sie achten viel mehr auf dein Verhalten (Auftritt, Mimik, Gestik) als auf einen Körper.

Das hast du nicht gewusst, nicht wahr?

Alles, was du in der Fernsehwerbung, in Frauenzeitschriften und in Internet-Beratungen liest, bedeutet ja: „Gib Geld aus, um schön zu sein, und tu alles, um anderen zu gefallen.“ Du erreichst das Ziel schneller, weil du eben nicht das tust, was die meisten Frauen tun. Denn du weißt, wie du mit einem Blick, einem Wort oder einen Augenaufschlag und noch ein paar anderen Eigenschaften das erreichen kannst, was sich andere Frauen erst anschminken müssen.

Hinweis: Der Artikel beruht auf Informationen, die nicht aus unserer Feder stammen. Die Original-Aussagen wurden übersetzt, gekürzt, überarbeitet und an die üblichen Sprachregelungen der Liebeszeitung angepasst.

Gedanken zum Jahresabschluss – (1) Psycho-Prognosen für Paare?

Zukunftsprognosen? Nein, mutig den eigenen Weg gehen ...
Die Liebeszeitung wurde 2009 gegründet, um jenen wieder eine Stimme zu geben, die kurz zuvor von der Philosophie, der Psychologie, der Soziologie und anderen geschwätzigen Wissenschaften vereinnahmt wurde. Daran hat sich nichts geändert – im Gegenteil. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von „Experten“, die glauben, im Besitz einer höheren Wahrheit zu sein. Was letztlich bedeutet: Die Liebe eines Menschen zu einem anderen wurde systematisch in ein Kunstgebilde angeblicher „Wissenschaften“ überführt.

Die schnöde Wahrheit

Die Wahrheit ist so schnöde, dass ich kaum noch wage, sie auszusprechen.

Wenn sich zwei gesunde, erwachsene Menschen einvernehmlich lieben, ist dies ausschließlich ihrer Sache, solange sie nicht gegen bestehende Gesetze verstoßen.


In einem solchen Fall gehe ich davon aus, dass beide davon profitieren. Und wenn das so ist, dann erübrigt sich jeder Kommentar, und jede Beurteilung ist überflüssig.

Das ist der Kern und Grundgedanke dieses Blogs, den ich „Liebeszeitung“ nenne.

Der Sinn der Beratung

Mir ist bewusst, dass die Liebe allein oft nicht ausreicht. Dann geht etwas schief. Wer in dieser Situation eine Fachfrau oder einen Fachmann konsultiert, der kann dies tun – das ist gut so. Allerdings gilt dies für Beziehungen, die von vornherein eine klare Zukunftsperspektive hatten, also Langzeitbeziehung, dauerhafte Ehen oder glückliche Familien.
Gibt es zuverlässige Prognosen für Ehepaare?

An den vergangenen Jahren haben immer mehr „Experten“ öffentlich damit herumgeprahlt, Hilfe bei der Partnersuche und/oder Partnerwahl leisten zu können. Meistens handelte es sich um „Prognosen“, die davon ausgingen, dass beide Partner sich beruflich, emotional, sozial und oder „überhaupt“ niemals bewegen würden. Das ist ziemlich unrealistisch für die heutige Zeit, vor allem für Menschen, die einen eigenen Antrieb haben, sich zu bilden und sich persönlich wie auch beruflich zu entwickeln.

Natürlich geht es dennoch – in Beziehungen, die auf Toleranz und Interessenausgleich basieren. Es ist bisweilen anstrengend, aber es ist möglich. Einfacher ist es, wenn einer von beiden „zurücksteckt“, doch das ist häufig der Moment, in dem Krisen auftauchen.

Und in diesem Moment gehen beide vielleicht zur Paarberatung, um die Beziehung zu retten – ihr gutes Recht, und oft auch von Nutzen.

Die Grenzen der Paarberater

Stellt euch nun aber einmal vor, ihr wäre solche ein Paarberater oder solch eine Paarberaterin. Würdet ihr dann auf der Basis jener Paare, deren Zukunft nicht so aussah, wie sie sich diese gewünscht hatten, eine Prognose für taufrische Paare aufbauen?

Ich halte das für eine Anmaßung. Für mich gilt immer noch dieser einfache Satz:

„Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“

Eine Beziehung ist meist ein Versprechen auf die Zukunft. Und nur die Mutigen und Standhaften werden sie wirklich meistern können. Daran solltet ihr denken, wenn ihr eine Beziehung eingeht – gleich, welchen Zweck ihr damit verfolgt.

Zitat unten: Victor Hugo
Bild oben:Nach einer Werbekampagne aus den 1950er Jahren.


Die Woche – Soft-SM, Ehe, Liebe, Traditionen, Psychologie und etwas Persönliches

Zunächst einmal: Die allmächtigen und reichen Social-Media-Konzerne, sind dabei, den ungebundenen Bloggern die Leserinnen und Leser auf „stille Weise“ zu entziehen. Mir ist klar, dass kritische Berichterstattung und freie Meinungsäußerung nicht so gefragt ist wie die als Informationsmedien getarnten Werbeblogs der Influencer und Influencerinnen.

Soweit der Ernstfall. Die technischen Kosten für das Bloggen mögen gering sein – aber die Aufwendungen an Zeit (vor allem für die Recherche) sind unbezahlbar geworden.

Testfall Liebes-Kultur - was wurde aus der S/M-Euphorie?

Ich habe dies zuletzt daran bemerkt, dass nicht einmal mehr die sozialen und kulturellen Folgen der „Shades of Grey“ interessierten. Das ist ein kulturhistorisches Phänomen, das in seiner Auswirkung im Grunde nur von Bloggern behandelt wird. Interessent das wirklich keinen Menschen mehr?

Auch der Versuch, etwas Licht in die moderne Ehe zu bringen und abzuschätzen, welche SM-Elemente Paare heute lustvoll zelebrieren, hatte wenig Erfolg bei euch – und wir fragen uns, warum …

Liebe und Politik - in der Schweiz

Dann wären da noch die Wahlen. Wir haben Zahlenwerke aus der Schweiz - aber was ist mit Deutschland? Ist es den Deutschen egal, ob der Partner oder die Partnerin der rechten oder linken extremistischen Szene angehört? Müssen beide in der gleichen Partei sein oder jedenfalls deren Werte vertreten?

Was taugen all die Psycho-Ratschläge?

Wissenschaftskritik ist wichtig, sonst dröhnen uns echte Wissenschaftler wie auch Pseudo-Wissenschaftler mit Behauptungen zu. Inzwischen kann man die Artikel darüber kaum noch empfehlen. Jedes Mal, wenn ich lese, dass „Gleich und gleich“ das gültige Prinzip ist, habe ich den Eindruck, die Autoren meinen „Geld zu Geld“ oder „Einbildung zu Einbildung“. Der soziale Faktor spielt ebenso wenig eine Rolle wie der Mark der Beziehungen. Und die Emotionen? Die sollten Psychologen eigentlich interessieren, oder irre ich mich jetzt? Wie kann es ein, dass weder die Lebensrealitäten noch die Gefühle eine Rolle spielen? Bei mir erzeugt dies den Eindruck, als seien die psychologischen Berater so befangen von ihrer Wissenschaft, dass die Realitäten kaum noch eine Rolle spielen. Kürzlich wurde wieder einmal die Meinung eines indischen „Forschers“ zur Partnerwahl veröffentlicht. Was dahintersteckt? Indische Kultur, die uns fremd ist. Allerdings ist der bürgerlich-konservative Trend auch in Deutschland erkennbar.

Charakterkunde wie wie vor 100 Jahren?

Das Psycho-Spiel rund um die Introversion hat beispielsweise einen langen Bart – doch immer noch wird die hundert Jahre alte Theorie als „Wissenschaftlich“ bezeichnet. Da darf man sich wohl fragen; wie konnte ein so schwammiger Begriff zu einem felsenfesten Standard der Charakterkunde werden?

Immer wieder - weltfremde Ratschläge

Ein der üblichen Unsitten ist auch, den Partnersuchenden zu erklären, sie sollten auf keinen Fall ihre Ansprüche aufgeben. Richtig wäre, sie dahingehend zu beraten, ihre Ziele zu überprüfen – und darüber nachzudenken, wie hoch ihr derzeitiger Marktwert ist. Na klar, das schreibt man lieber nicht – ist unethisch und erfordert außerdem Mühe. Um Himmels willen? Mühe? Dafür geht man höchstens zwei Mal die Woche in die Muckibude. Aber die Ansprüche runtersetzen? Doch nicht mit mir …

Vorerst: Sommer, Wochenende, Liebe ...

Genug gesagt, wirklich. Kommen wir mal zurück zum Anfang: Ich gebe die Liebesszeitung noch nicht auf. Und ich denke, ihr könnten etwas dazu tun, dass ich hier weiter schreibe und schreiben lasse.

Wie auch immer – es ist Sommer, die Sonne scheint, und allenthalben sieht man Menschen mit leichtem Sinn und ebensolcher Kleidung. Und Liebe ist wirklich nicht ausschließlich Partnersuche – sondern immer noch etwas mehr. In diesem Sinne – macht etwas daraus.