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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wünsche, Ansprüche, Anforderungen - der Blödsinn mit dem Dating-Deutsch

Nehmen wir mal an, es gäbe diese drei Begriffe gar nicht im Zusammenhang mit der Partnersuche: Wünsche, Ansprüche, Anforderungen.

Dann wären Wünsche die Sehnsucht nach einer (hoffentlich positiven Veränderung).

Ansprüche wären Rechtsgüter, die und zustehen oder die wir einklagen könnten.

Und Anforderungen wären Grundsätze, die zunächst erfüllt werden müssten, bevor wir uns mit jemanden (oder auf etwas) einlassen.


Wer noch einen Funken Verstand besitzt, wird bald erkennen, dass wir immer und überall Wünsche äußern können, aber keine Ansprüche darauf haben, dass sie erfüllt werden. Vielmehr sind unsere „Ansprüche“ Anforderungen, die wir an eine Person oder eine Sache stellen.

Ansprüche sind Anforderungen - und zugleich eine Abwehrmauer

Anforderungen sind wie eine Mauer: Schon mancher Personalchef musste dies erfahren, wenn er die „Latte zu hoch hängte“ und für eine relativ einfache Tätigkeit „in einem jungen Team“ ein Master-Studium und viele Jahre Berufserfahrung voraussetzte. Denn einerseits schützt diese Anforderung vor unqualifizierten Bewerbern, andererseits schreckt sie Bewerber ab, die nicht all diesen Anforderungen entsprechen.

Bewerben für eine Beziehung - mit Ansprüchen?

Wenn nun jemand „Ansprüche“ an die Bewerber(innen) für eine Beziehung oder Ehe hat, dann baut diese Person in Wahrheit eine Abwehrmauer aus Anforderungen auf. Und genau da liegt der Punkt: Wenn die Mauer zu hoch ist, dann wagen nur noch wenige, sie zu überwinden. Wer es dennoch versucht, sieht oft, dass es „nicht wirklich lohnend“ war, diese Anstrengung zu unternehmen. Den der Mensch, der hinter der Mauer saß, war alles andere als begehrenswert. Und vielfach erwies sich die Person dahinter als geradezu krankhaft selbstsüchtig.

Ansprüche, Anforderungen und der Selbstüberschätzungs-Effekt

Ich habe gerade zehn Punkte gelesen, die „für“ Ansprüche stehen. Sie laufen alle auf extreme Selbstüberschätzung hinaus, und es beginnt mit „du bist der Jackpot“. Das würde heißen: Du bist der Super-Gewinn für andere. Der Glaube an sich mag ja Berge versetzen, aber es ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Ein in jeder Hinsicht „außergewöhnlicher Gewinn“ (wenn es ihn überhaupt gäbe) würde auf höchsten zwei Prozent der Menschheit zutreffen, und ich bezweifle, ob du dazugehörst. Und du wahrscheinlich auch. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu, und das hat einen guten Grund: Ich kenne den Selbstüberschätzungseffekt. Auch (Overconfidence Bias) genannt, der dazu verführt, sich selbst extrem falsch einzuschätzen.

Kurz und bündig - warum du mit Ansprüchen versagen wirst

1. Ansprüche sind in Wirklichkeit Forderungen. Wer mächtig genug ist, und sich seines Erfolges sicher, kann Forderungen stellen.

2. Große Anforderungen erfordern einen großen Hintergrund. Das heißt, du musst selbst deutlich mehr zu bieten haben als andere.

3. Jede Anforderung ist eine Mauer. Das heißt, du machst es anderen schwer, an dich „heranzukommen“, und zwar passenden wie unpassenden Partnern.

4. Wenn jemand die Mauer überwindet, erkennt es zumeist sehr schnell, was an dir (für ihn/für sie) wirklich wertvoll ist. Das heißt, die Mauern und Fassaden, die du aufgebaut hast, waren in Wahrheit sinnlos.

Ökonomie zählt - nicht Psychologie

Verschiedene „psychologische“ Berater argumentieren nun, welchen Nutzen du davon hast, trotzdem „Ansprüche“ zu haben. Leider ist die Psychologie allerdings die falsche Wissenschaft, wenn man auf die Realitäten schaut: Die Realität folgt ökonomischen Gesetzmäßigkeiten. In diesem Fall stark vereinfacht: Du kannst am Partnermarkt keinen Blumentopf gewinnen, weil dein „Kundenkreis“ zu klein ist und dein Angebot nicht sonderlich gefragt ist. Beides zusammen führt zum Fiasko: Du findest keinen Partner.

Wenn du nicht mit mir übereinstimmst

Du hast übrigens die freie Wahl, mir zu glauben oder auch nicht. Unabhängig davon: Wie sind eigentlich deine Alleinstellungsmerkmale und worin zeigen sie sich? Oder einfach: Was ist so toll an dir, dass dich alle wollen?

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Klare Worte zur Partnersuche vom Psychotherapeuten - mit einem Wermutstropfen

Im Grunde kann man jedem Satz zustimmen, den Dr. Wolfgang Krüger aus psychologischer Sicht gegenüber RTL äußerte. Grob gesprochen, basieren die Ideen auf „erkenne dich selbst und wisse, was du willst.“ Das ist mit Sicherheit richtig, auch wenn der Autor lediglich das sagt, was auch andere konservative Menschen raten würden. Das mag zum Teil daran liegen, dass er deutlich älter ist als die neuen Autorinnen und Autoren der Generation „Y“ und „Z“. Die Letztgenannten,sind deutlich „näher am Ball“- sprich: Sie stehen dem Alltag näher.

Was allerdings an seinem Beitrag erheblich stört, ist diese Behauptung (Redaktion RTL):

Der Psychotherapeut erklärt – ob Sie es glauben oder nicht: Wir sind tatsächlich zu anspruchslos! „Dahinter steckt meist eine zu große Angst, eine zu große Überwindung“, sagt er.

Sagt er. Sagen kann man viel. Und „wir“ ist ohnehin schnell gesagt. Aber bevor man die Begriffe „Ansprüche“ und „Wünsche“ miteinander verwechselt, sollte man noch einmal innehalten.

Im Grunde ist es der Hauptfehler der Suchenden, sich selbst als zu „großartig“ einzuschätzen. Das weiß natürlich auch der Psychotherapeut und korrigiert sich ein paar Sätze später:

Am Ende werden Sie zwar einige Kompromisse machen müssen, aber Sie müssen ja zunächst einmal wissen, was Sie überhaupt suchen.

Na denn ... Nichts Neues auf dem Markt der Meinungen.

Zitate: RTL.

Natürlich darfst du Ansprüche haben

Nein, niemand hat hohe Ansprüche ...
Die Frage, ob „Ansprüche“ die Flügel verleihen können oder dich am Boden festhalten wie die Heringe das Zelt, wird oft diskutiert. Normalerweise wird die Frage danach, ob wir „Ansprüche an andere“ stellen dürfen, aus dem Gefühl heraus beantwortet. Dabei kommt sozusagen alles heraus: von „selbstverständlich“ bis „auf keinen Fall“.

Betrachten wir die Sache mal nüchterner.

Warum du vielleicht nicht "Ansprüche" zu deinen Vorstellungen sagen solltest

Erst einmal sind Ansprüche eigentlich gar keine, sondern eine Form der „Vorstellungen“, die wir gerne verwirklichen würden. Dazu gehört, dass wir diese Vorstellungen kennen und eine Idee davon haben, wie wir sie verwirklichen können, also etwas Realismus.

Nun ist das Reizwort gefallen. Ob Ziele realistisch sind oder nicht, ist aber tatsächlich eine Frage der Eigenschaften der Person. Nehmen wir mal den Beruf: Mit Intelligenz, Fleiß und Interesse an Anatomie kannst du vielleicht Ärztin werden, aber vermutlich keine Sopranistin.

Der Marktwert kommt vor dem Anspruch

Darüber hinaus ein zweites Wort aus der Ökonomie fällig: dein Marktwert. Er ist leider nicht von dir alleine abhängig, aber es ist gut, darauf zu gucken. Immerhin ist es möglich, dass dein Marktwert in der „Neuen Vahr Süd“ anders ausfällt als in der Bremer Innenstadt und nochmals andres als in Dänemark, Polen oder Kanada.

Wie du deine Ansprüche verwirklichen kannst

Zurück zu den Ansprüchen und Vorstellungen. Unabhängig davon, wie „hoch“ sie sind, könntest du sie wirklich mal „aufschreiben“, also eine Liste erstellen. Erst einmal ungeordnet, mit allen Wünschen und Vorstellungen. Dann ordnest du sie nach dem „Wert für dich“. Wenn dein Partner/deine Partnerin vor allem „treu und/oder familienorientiert“ sein soll, setzt du diesen Punkt nach oben. Dann vergibst du Prozentzahlen, wie viel davon jemand sein muss, bei der „Treue“ also 100 Prozent. Du bemerkst dabei auch sehr schnell, dass sich einige Wünsche „beißen“. Ein „aufregendes Leben an jedem beliebigen Ort“ und ein „Leben an diesem Ort, mit meinem sozialen Umfeld“ sind nicht zusammen möglich.

Mit einer Liste auf die Suche gehen

Hast du solche eine solche Liste mit – sagen wir mal fünf bis ungefähr 12 Listenpunkten, so ist eines schon mal klar: Du weißt, nach wem du suchst. In der Theorie ist die Sache nun ganz einfach: Du suchst dir aus den üblichen „Angeboten“ nur diejenigen heraus, die du wirklich willst.

Die Kluft zwischen deinen Vorstellungen und denen der anderen

Das klingt einfach, und das ist auch tatsächlich einfach. Aber es gibt einen Haken, der Laien wie auch gestandene Psychologen gelegentlich verblüfft:

Je höher deine Ansprüche, umso mehr Menschen triffst du, die auch hohe Ansprüche haben.

Das heißt: Vielleicht entsprechen alle deinem „Beuteschema“ und alle haben die Top-Eigenschaften deiner Liste - aber sie wollen dich nicht.

Wenn man dieses Thema mit Logik alleine angeht, wird man schnell enttäuscht. Ich erspare mir aus diesem Grund diesmal die Mühe.

Wie du deine Vorstellungen auch ohne "Ansprüche" verwirklichst

Reden wir lieber darüber, wie du Einfluss darauf nehmen kannst. Und der besteht darin, dem Gegenüber jeweils ein Bild davon zu zeichnen, welche deiner eigenen Eigenschaften der/die andere wirklich „gebrauchen“ kann. Das heißt, du müsstest deine Eigenschaften nicht nur kennen, sondern sie auch vermitteln können.

Warum kann das funktionieren? Die anderen denken vielleicht wie du: „Hey, ich habe Ansprüche, und mein Gegenüber ist nur so na ja…“. Wenn du nun aber plastisch darstellen kannst, wie sich deine eigenen guten Eigenschaften in einer Beziehung auswirken könnten, dann ändert er/sie vielleicht seine/ihre Prioritäten.

Wer das nicht glaubt: Es passiert täglich. Wenn du eine gute, aber relativ seltene Eigenschaft hast, die dem anderen nützt, die aber auf seiner/ihrer eigenen Prioritätenliste nicht so weit oben stand, dann kann eine Beziehung daraus werden. Am häufigsten kommt es zu Änderungen, wenn jemand „körperliche Schönheit“ auf Platz eins setzt. Aber auch andere „Ansprüche“, zum Beispiel an Beruf, Besitz oder Ausbildung verfliegen, wenn im anderen ein „liebevoller Mensch“ erkannt wird.

Wie du vorgehen könntest

Ich hätte eine Idee, um alles unter einen Hut zu bringen:

Finde deine eigenen Eigenschaften heraus und biete sie jemanden an, der deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Wenn er/sie dich will, wirst du eine positive Antwort bekommen. Dann kannst du auf „Ansprüche“ verzichten – denn die sind zumeist so formuliert, dass sie „kompromisslos“ klingen.

Bild: Aus einer handgeschriebenen Partnersuch-Anzeige.

Standards – Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen und Ansprüche

Der Begriff „Standards“ wird auf Deutsch oft mit „Ansprüche“ übersetzt, wenn es um die Erwartungen oder Vorstellungen von Frauen geht, die einen Mann suchen.

Nun wird in vielen Ländern darüber diskutiert, ob die Wünsche der Frauen „angemessen“ sind – aber ihr seht schon – sobald ich ein anderes Wort verwende, läuft im Gehirn ein anderer Film ab.

Im Grunde genommen ist alles ganz einfach:

1. Menschen haben immer Wünsche.
2. Daraus leiten sie Vorstellungen ab.
3. Eine „Erwartung“ entsteht daraus, dass sich jemand vorstellt, seine Annahmen oder Hoffnungen würden erfüllt.
4. Ein Anspruch ist die Vorstellung, dass jemand ein Recht darauf hat, dass seine Erwartungen erfüllt werden.


Außer im Bereich der Partnersuche und Partnerwahl treten solche Phänomene bei der Herkunft einer Person, ihrem Lebensstandard oder ihrer Berufswahl auf.

Wen wundert es, dass dabei generell Probleme auftauchen? Die Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen sind nahezu immer höher als das, was wir am Ende bekommen, und das Zauberwort heißt „Zufriedenheit“. Die meisten Menschen leben damit, letztlich mit ihrem Leben „einverstanden“ zu sein.

Vorschläge nach den Kampfregeln der Geschlechter?

Sobald jemand solche ein Problem emotionalisiert oder ideologisiert, ist es aus mit dem Verstand. Dann gelten beispielsweise die alten Kampfregeln der Geschlechter, die sich sinnlose Diskussionen liefern. Wer soll sich ändern? Sollen Frauen ihre „Standards“ herunterfahren? Solle Männer an die Wünsche der Frauen „anpassen“? Diejenigen, die so argumentieren, vergessen, dass es Zahlen und Fakten gibt, Naturgesetze und Marktgesetze und viele andere Umstände, die mit Überfluss einerseits und Mangel anderseits zu tun haben.

Hoffnungen schüren - eine Lösung?

Ich zitiere euch einen kurzen Abschnitt aus einem Artikel, der sich an Frauen richtet und vehement darauf abzielt, auf einen Fall die Ansprüche aufzugeben (1):

Die Frauen mit Ansprüchen werden heiraten. Sie bleiben solange Single, bis sie jemanden finden, der ihre Erwartungen erfüllt. Sie gehen zwischenzeitlich keine lockeren Verbindungen ein, sondern warten, bis sie ihren Traummann gefunden haben. Immer, wenn wir versuchten, unsere Standards zu senken, trafen wir Männer mit niedriger emotionaler, sozialer oder geistiger Energie (2), mit denen wir unsere Zeit verschwendeten.

Ratschläge jenseits der Realität
Wenn wir auch nur ansatzweise versuchen würden, solche Meinungen mit anderen Realitäten des Lebens zu vergleichen, dann würden wir alle versuchen, in der „obersten Liga“ mitzuspielen. Das gelingt natürlich einem verschwindend geringen Promillesatz der Menschen, für den Rest aber ist es sinnlos oder gar fatal. Das Beispiel zeigt auch, wie wenig sich „psychologische“ Artikel dazu eignen, Probleme sinnvoll zu lösen.

Und insofern sollten wir uns bitte davor hüten, Meinungen solcher Art aufzugreifen oder gar umsetzen zu wollen, und das gilt nun wirklich sowohl für Frauen wie für Männer.

(1) Der Beitrag aus "Medium" von Melissa Alvarez ist nicht frei zugänglich. Daher können wir auch nicht auf ihn verlinken.
(2) Der Begriff "vibrational" hat im Deutschen kein wirkliches Äquivalent, also mussten wir ihn in seine möglichen Bedeutungsteile zerlegen. im Original: "low vibrational men"

Einander die Bedürfnisse erfüllen - die perfekte Beziehung?

Die Bedürfnisse des Mannes erfüllen? Wohl nicht mehr ... aber was ist mit gegenseitigen Ansprüchen?
Ein gewisser John Van Epp, offenbar Professor, Ex-Seelsorger und auch ausreichend populär, schreibt Bücher. Und in einem seiner Bücher gibt er uns mit:

Die Forschung hat herausgefunden, dass befriedigende Beziehungen durch eine einfache Formel gekennzeichnet sind: Zwei Menschen erfüllen gegenseitig die Bedürfnisse des anderen.

Sicher ein guter Spruch für das Poesiealbum, und er macht sich auch hübsch, wenn man über die Liebe schreibt und gerne jemanden zitieren möchte.

Doch wie sieht die Praxis der Beziehungssuche aus?

Die Menschen kommen heute beladen mit Bedürfnissen, Wünschen oder gar Ansprüchen daher, wenn sie auf Beziehungssuche sind. Eigentlich müssten sie wissen, dass dies Gift für einen Beziehungswunsch ist. Aber sie haben Einflüsterer, die ihnen sagen, dass es ihr Menschenrecht ist, viel zu verlangen. Merkwürdigerweise wissen die meisten kaum, was sie anbieten können.

Das ist die eine Seite dieser fragwürdigen Medaille.

Die andere Seite ist fast noch unbrauchbarer: Selbst bei gutem Willen können wir nicht mehr „alle“ Bedürfnisse des anderen erfüllen. Einen großen Teil erfüllt er (sie) sich selbst, einen Teil bedienen die jeweiligen Ehe- oder Lebenspartner, und dennoch bleibt immer ein Teil, den nur „andere“ erfüllen können.

Zurück ins 19. Jahrhundert?

Ich fürchte, wie müssen uns klar darüber werden, dass es die „perfekte Symbiose“ in der Ehe nicht mehr gibt. Sie mag in klerikalen oder andere auf konservatives Verhalten ausgerichteten Kreisen noch ein Wunschbild sein. Und wenn wir genau hinsehen, erfordert diese Art von Beziehungen eine soziale Umgebung, die eher dem 19. als dem 21. Jahrhundert entspricht.

Denn das Ideal, sich „gegenseitig die Bedürfnisse zu erfüllen“ bedeutet in der Praxis oft, dass einer der Beteiligten viele Bedürfnisse hat, die der andere erfüllen soll. Doch jene (oder jener) andere wird dies nur können, wenn er selber mit wenig Bedürfnissen in die Beziehung hineingegangen ist.

Wünsche statt Bedürfnisse und Ansprüche

Was es noch zu sagen gäbe? Oh, sprecht doch bitte davon, dass ihr Wünsche habt. Dann können sich andere überlegen, ob sie bereit und in der Lage sind, diese zu erfüllen.

Zitat nach einem Artikel von "Alexa V.S.", Internet-Autorin.