Forschung an Alleinerziehenden – die Bestraften vom Partnermarkt?
Ei, ei .. da haben Forscher aus der Schweiz aber mal heftig zugelangt, indem sie über eine nicht näher spezifizierte Studie schreiben, dass Alleinerziehende auf dem Partnermarkt „gestraft“ würden.
Worauf die Forschung letztlich hinausläuft? Darauf, Partneragenturen (Online-Dating-Vermittler) mit besseren „Matching-Algorithmen“ zu versorgen? Es könnte sein, denn seit einigen Monaten versuchen verschiedene tatsächliche und vermeintliche Experten, uns mit KI-Thesen vollzulabern. Sehr auffällig ist, dass dazu fast immer angeblich „völlig neue Methoden“ zum Einsatz kommen, die es zwar gibt, von denen aber zweifelhaft ist, ob sie relevant sind. Forscher, die so vorgehen, behaupten generell, dass beim sogenannten „Data Mining“ Fakten und Zusammenhänge übersehen oder nicht genügend berücksichtigt werden.
Was einerseits bedeutet, dass sie den Daten vertrauen, über die sie verfügen, und zweitens, dass es tatsächlich relevante Informationen gibt, die traditionelle Systeme nicht erkannt haben. Im Grunde geht es also gar nicht um Fakten, sondern um eine Art Spiel, wie man Daten auf unterschiedliche Weise ausquetschen kann.
Muss das Kaninchen absolut aufs Fahrrad?
Wie nun das Kaninchen aufs Fahrrad kommen soll, weiß ich nicht. Die Partnersuche bei Alleinerziehenden mit Kindern, die ständig im Hause leben, ist hinreichend bekannt. Und neue Algorithmen helfen da genau gar nichts, weil sich die Passung erst klärt, wenn die Liebe größer ist, als die vorhandenen Hürden – also erst dann, wenn man einander längst kennengelernt hat.
Quelle: Alexandria.
Insbesondere zeige ihre Studie, dass Alleinerziehende im Verhältnis zu kinderlosen Singles im Partnermarkt bestraft werden und dass diese vor allem auf weibliche Alleinerziehende zuträfe.
Worauf die Forschung letztlich hinausläuft? Darauf, Partneragenturen (Online-Dating-Vermittler) mit besseren „Matching-Algorithmen“ zu versorgen? Es könnte sein, denn seit einigen Monaten versuchen verschiedene tatsächliche und vermeintliche Experten, uns mit KI-Thesen vollzulabern. Sehr auffällig ist, dass dazu fast immer angeblich „völlig neue Methoden“ zum Einsatz kommen, die es zwar gibt, von denen aber zweifelhaft ist, ob sie relevant sind. Forscher, die so vorgehen, behaupten generell, dass beim sogenannten „Data Mining“ Fakten und Zusammenhänge übersehen oder nicht genügend berücksichtigt werden.
Was einerseits bedeutet, dass sie den Daten vertrauen, über die sie verfügen, und zweitens, dass es tatsächlich relevante Informationen gibt, die traditionelle Systeme nicht erkannt haben. Im Grunde geht es also gar nicht um Fakten, sondern um eine Art Spiel, wie man Daten auf unterschiedliche Weise ausquetschen kann.
Muss das Kaninchen absolut aufs Fahrrad?
Wie nun das Kaninchen aufs Fahrrad kommen soll, weiß ich nicht. Die Partnersuche bei Alleinerziehenden mit Kindern, die ständig im Hause leben, ist hinreichend bekannt. Und neue Algorithmen helfen da genau gar nichts, weil sich die Passung erst klärt, wenn die Liebe größer ist, als die vorhandenen Hürden – also erst dann, wenn man einander längst kennengelernt hat.
Quelle: Alexandria.