Wie willst du deine Sexualität ausleben?
Immer mehr Frauen und Männer fragen sich, wie sie ihre Sexualität ausleben sollen – oder dürfen.
Abhängig vom Lebensalter - Lustgenuss
Tatsächlich gibt es dafür keine allgemeinen Regeln. Im jungen Erwachsenenalter, also zwischen 18 und 25, ist die Unsicherheit noch groß. Viele Fragen sich dann, was sie sich selbst und anderen „zumuten“ dürfen. In den mittleren Jahren versuchen die meisten von ihnen, durch Gespräche herauszufinden, was alles möglich ist, um die gegenseitige Lust zu erleben oder gar noch zu steigern.
Die eigne Lust durchsetzen?
Doch mehr als alle anderen macht in letzter Zeit eine kleine Gruppe von sich reden, die nur an die eigene Lust denkt und sie gegenüber anderen durchzusetzen versucht. Mal werden solche Menschen als „Falschspieler“ oder emotionale Betrüger bezeichnet. Dann wieder wird ihnen nachgesagt, sie würden „toxisch“ auf andere einwirken. Die Psychologen glauben, dass es sich um egozentrische Personen handelt, die manchmal auch als „Narzissten“ bezeichnet werden. Kurz es handelt sich um Menschen, die sich einfach „holen“, was sie an lustvollem Sex bekommen können und die zumeist mit blumigen Lügen oder einer ähnlichen Währung bezahlen.
Sich Lust erschleichen?
Sagen wird doch einfach: Es gibt sie. Manche von ihnen sind harmlos: Sie wollen keine Beziehung eingehen, sondern suchen andere Wege, um sich ihre Lustwünsche zu erfüllen. Manche nähern sich Personen, die ähnlich denken. Diejenigen, von denen ständig die Rede ist, versuchen, sich diese Lüste zu erschleichen, und einige Exemplare sind notorische Ichmenschen, Narzissten eben.
Keine Abhängigkeiten zulassen
Sollte man sie wirklich so in den Mittelpunkt stellen? Immerhin gehört eine gewisse Naivität dazu, sich auf sie einzulassen. Wer es dennoch tut, kommt oft nur schwer aus dem Teufelskreis von Versprechungen und Lügen heraus. Also ist es richtig, Warnungen auszusprechen. Aber ebenso wichtig ist, von vornherein keine unerwünschten Abhängigkeiten einzugehen.
Drei Unmöglichkeiten, Lust fair auszuleben
Die Frage letztlich, wie die eigene Sexualität am besten ausgelebt werden kann, ist einfach zu beantworten. Wenn du dazu keinen Partner benötigst, ist es leicht. Falls du Gelegenheitsbeziehungen eingehen willst, ist es etwas komplizierter und zeitaufwendiger, aber meist schneller geklärt. Wenn du allerdings deine besonderen Wünsche in eine echte Beziehung einbringen willst, brauchst du Zeit, Geduld und jemanden, der diese Lüste wirklich teilt.
Schau auf dich - was willst du?
Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erforschen, ist dabei dringend geboten. Und sobald man an einen Menschen herantritt, um gemeinsame die schöne Welt der Lust zu erleben, ist stets die Frage: Will er/sie es auch? Nur ein „Nein“ ist eindeutig – dann eben nicht.
Die positive Antwort fällt oft weniger leicht: Entweder der/die andere weiß bereits, worum es geht oder aber er/sie lässt sich auf das Abenteuer ein, etwas Neues zu erproben. Das Risiko auf Gewinn oder Frust trägt jeder selbst – das wäre immerhin ein Anfang, mit der Lust umzugehen.
Abhängig vom Lebensalter - Lustgenuss
Tatsächlich gibt es dafür keine allgemeinen Regeln. Im jungen Erwachsenenalter, also zwischen 18 und 25, ist die Unsicherheit noch groß. Viele Fragen sich dann, was sie sich selbst und anderen „zumuten“ dürfen. In den mittleren Jahren versuchen die meisten von ihnen, durch Gespräche herauszufinden, was alles möglich ist, um die gegenseitige Lust zu erleben oder gar noch zu steigern.
Die eigne Lust durchsetzen?
Doch mehr als alle anderen macht in letzter Zeit eine kleine Gruppe von sich reden, die nur an die eigene Lust denkt und sie gegenüber anderen durchzusetzen versucht. Mal werden solche Menschen als „Falschspieler“ oder emotionale Betrüger bezeichnet. Dann wieder wird ihnen nachgesagt, sie würden „toxisch“ auf andere einwirken. Die Psychologen glauben, dass es sich um egozentrische Personen handelt, die manchmal auch als „Narzissten“ bezeichnet werden. Kurz es handelt sich um Menschen, die sich einfach „holen“, was sie an lustvollem Sex bekommen können und die zumeist mit blumigen Lügen oder einer ähnlichen Währung bezahlen.
Sich Lust erschleichen?
Sagen wird doch einfach: Es gibt sie. Manche von ihnen sind harmlos: Sie wollen keine Beziehung eingehen, sondern suchen andere Wege, um sich ihre Lustwünsche zu erfüllen. Manche nähern sich Personen, die ähnlich denken. Diejenigen, von denen ständig die Rede ist, versuchen, sich diese Lüste zu erschleichen, und einige Exemplare sind notorische Ichmenschen, Narzissten eben.
Keine Abhängigkeiten zulassen
Sollte man sie wirklich so in den Mittelpunkt stellen? Immerhin gehört eine gewisse Naivität dazu, sich auf sie einzulassen. Wer es dennoch tut, kommt oft nur schwer aus dem Teufelskreis von Versprechungen und Lügen heraus. Also ist es richtig, Warnungen auszusprechen. Aber ebenso wichtig ist, von vornherein keine unerwünschten Abhängigkeiten einzugehen.
Drei Unmöglichkeiten, Lust fair auszuleben
Die Frage letztlich, wie die eigene Sexualität am besten ausgelebt werden kann, ist einfach zu beantworten. Wenn du dazu keinen Partner benötigst, ist es leicht. Falls du Gelegenheitsbeziehungen eingehen willst, ist es etwas komplizierter und zeitaufwendiger, aber meist schneller geklärt. Wenn du allerdings deine besonderen Wünsche in eine echte Beziehung einbringen willst, brauchst du Zeit, Geduld und jemanden, der diese Lüste wirklich teilt.
Schau auf dich - was willst du?
Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erforschen, ist dabei dringend geboten. Und sobald man an einen Menschen herantritt, um gemeinsame die schöne Welt der Lust zu erleben, ist stets die Frage: Will er/sie es auch? Nur ein „Nein“ ist eindeutig – dann eben nicht.
Die positive Antwort fällt oft weniger leicht: Entweder der/die andere weiß bereits, worum es geht oder aber er/sie lässt sich auf das Abenteuer ein, etwas Neues zu erproben. Das Risiko auf Gewinn oder Frust trägt jeder selbst – das wäre immerhin ein Anfang, mit der Lust umzugehen.