Immer noch keine „Shades of Grey“-Erfahrung?
Immer noch keine „Shades of Grey“-Erfahrung? Hier fassen wir in zehn Punkten zusammen, was dazu gehört, dir eine erste Erfahrung zu "backen". Also: Zehn Dinge, die du brauchst um deine ersten S/M-Erfahrungen "auf schön" zu bekommen.
Dir kann geholfen werden – die Partner(innen) musst du dir allerdings noch selber suchen.
Das Rezept – man nehme:
1. Dich und noch jemanden. Beide müssen einverstanden sein, dass sexuell und nicht-sexuell experimentiert werden darf.
2. Ein Gespräch als Vorbereitung. Jeder Mensch hat irgendwo und irgendwie Grenzen, wer behauptet, „offen für alles“ zu sein, sollte vorher sein Oberstübchen durchpusten lassen.
3. Minimale Kenntnisse in Anatomie – auch über den Gesundheitszustand des Partners.
4. Ein paar Gegenstände. Zum Draufliegen, sitzen oder um daran befestigt zu werden. Zur „Hardware“ gehört die „Software“ in Form von „Befestigungsmitteln“.
5. Etwas, das „elegant aua macht“ – braucht man nicht unbedingt, hat aber seinen Reiz.
6. Eine hübsche Portion Schauspielkunst, vor allem beim dominierenden Teil.
7. Die Fähigkeit, sich ganz in eine Rolle zu fügen und sie „wie real“ zu durchleben (gilt besonders für Unterwürfige).
8. Die Lust, den anderen „anzutreiben“, bis er seine Grenze erreicht (für die dominante Person).
9. Vorsicht und Respekt vom Anfang bis zum Ende. Kein echter Hass, keine echten Erniedrigungen.
10. Wenn es perfektioniert werden soll: passende Kostüme und eine Situationsgerechte „Bühnenausstattung“.
In der Praxis muss der Bäcker, der dieses Backrezept ausprobiert, etwas Erfahrung mitbringen, sonst gelingt der Kuchen nicht. Und das wäre Schade um die vielen Vorbereitungen. Und falls du dabei einknickst: Ach, dann lies dies ... es sagt dir, dass du nicht allein bist, wenn deine Wünsche schöner sind als die Realitäten.
Dir kann geholfen werden – die Partner(innen) musst du dir allerdings noch selber suchen.
Das Rezept – man nehme:
1. Dich und noch jemanden. Beide müssen einverstanden sein, dass sexuell und nicht-sexuell experimentiert werden darf.
2. Ein Gespräch als Vorbereitung. Jeder Mensch hat irgendwo und irgendwie Grenzen, wer behauptet, „offen für alles“ zu sein, sollte vorher sein Oberstübchen durchpusten lassen.
3. Minimale Kenntnisse in Anatomie – auch über den Gesundheitszustand des Partners.
4. Ein paar Gegenstände. Zum Draufliegen, sitzen oder um daran befestigt zu werden. Zur „Hardware“ gehört die „Software“ in Form von „Befestigungsmitteln“.
5. Etwas, das „elegant aua macht“ – braucht man nicht unbedingt, hat aber seinen Reiz.
6. Eine hübsche Portion Schauspielkunst, vor allem beim dominierenden Teil.
7. Die Fähigkeit, sich ganz in eine Rolle zu fügen und sie „wie real“ zu durchleben (gilt besonders für Unterwürfige).
8. Die Lust, den anderen „anzutreiben“, bis er seine Grenze erreicht (für die dominante Person).
9. Vorsicht und Respekt vom Anfang bis zum Ende. Kein echter Hass, keine echten Erniedrigungen.
10. Wenn es perfektioniert werden soll: passende Kostüme und eine Situationsgerechte „Bühnenausstattung“.
In der Praxis muss der Bäcker, der dieses Backrezept ausprobiert, etwas Erfahrung mitbringen, sonst gelingt der Kuchen nicht. Und das wäre Schade um die vielen Vorbereitungen. Und falls du dabei einknickst: Ach, dann lies dies ... es sagt dir, dass du nicht allein bist, wenn deine Wünsche schöner sind als die Realitäten.