Fallen für den Durst nach Lust - Thirst Traps
Einer der wenigen Orte, an dem die Welt noch „in Ordnung“ ist, und in der alle Vorurteile bestätigt werden, ist Instagram. Männer und (insbesondere) Frauen müssen schön sein. Besser noch so verführerisch, dass du den Bildschirm ableckst.
Das Phänomen, von dem derzeit geschnattert wird, heißt „Durstfallen“, oder auf Englisch "Thirst Traps“.
Durstige Männer und verlockende Frauen
Ich erfahre, dass es darum geht, mit Menschen in Kontakt zu bleiben (oder zu kommen), mit denen du entweder geflirtet oder gevögelt hast - oder mit denen du gerne Vögeln würdest. Die „Thrist Traps“ sind Fotos, und die Frauen und Männer, die sie „posten“ sollen angeblich jeden Tag überprüfen, wie viele lechzende (potenzielle) Liebhaber diese Bilder gesehen haben.
Lechzende Fans und ihre Prinzessinnen
Wer ein einziges Mal so ein Foto sieht, ist nicht interessant für die „Fallenstellerinnen“. Erst wer mit hängender Zunge und triefendem Speichel vor dem Bildschirm lechzt, wird wahrgenommen und ist damit in der „Mausefalle“ seiner Begierden. Angeblich soll dies für emotional „gesunde“ Menschen ganz OK sein - sowohl für die Fallenstellerinnen wie für die Maus-Männchen, die vom Speck naschen wollen. Probleme soll’s aber geben, wenn sich die lechzenden Interessenten eine Beziehung wünschen. Sich als Prinzessin zu fühlen, weil die Fallenstellerin von so vielen Männern (wie wir hörten, auch von vereinzelten Frauen) begehrt wird?
Geld ist kein Tabu
Es gibt eine Geschichte, in der erläutert wird, wie sich dergleichen „monetarisieren“ lässt, sprich: wie es eine Frau geschafft hat, einen extrem notgeilen Mäuserich um 100 US-Dollar zu erleichtern. Die allerdings erzählen wir hier nicht. Sie wurde (in englischer Sprache) auf „Vice“ erstellt. Der Artikel ist NSFW, aber er enthält keine „versauten Bilder“, sondern nur Nacktheit.
Und ein Teil unserer Informationen haben wir von „Dmarge“ sowie einer Dame, die selber keine Fallen stellt, aber sich doch irgendwie dafür begeistern könnte.
Das Phänomen, von dem derzeit geschnattert wird, heißt „Durstfallen“, oder auf Englisch "Thirst Traps“.
Durstige Männer und verlockende Frauen
Ich erfahre, dass es darum geht, mit Menschen in Kontakt zu bleiben (oder zu kommen), mit denen du entweder geflirtet oder gevögelt hast - oder mit denen du gerne Vögeln würdest. Die „Thrist Traps“ sind Fotos, und die Frauen und Männer, die sie „posten“ sollen angeblich jeden Tag überprüfen, wie viele lechzende (potenzielle) Liebhaber diese Bilder gesehen haben.
Lechzende Fans und ihre Prinzessinnen
Wer ein einziges Mal so ein Foto sieht, ist nicht interessant für die „Fallenstellerinnen“. Erst wer mit hängender Zunge und triefendem Speichel vor dem Bildschirm lechzt, wird wahrgenommen und ist damit in der „Mausefalle“ seiner Begierden. Angeblich soll dies für emotional „gesunde“ Menschen ganz OK sein - sowohl für die Fallenstellerinnen wie für die Maus-Männchen, die vom Speck naschen wollen. Probleme soll’s aber geben, wenn sich die lechzenden Interessenten eine Beziehung wünschen. Sich als Prinzessin zu fühlen, weil die Fallenstellerin von so vielen Männern (wie wir hörten, auch von vereinzelten Frauen) begehrt wird?
Geld ist kein Tabu
Es gibt eine Geschichte, in der erläutert wird, wie sich dergleichen „monetarisieren“ lässt, sprich: wie es eine Frau geschafft hat, einen extrem notgeilen Mäuserich um 100 US-Dollar zu erleichtern. Die allerdings erzählen wir hier nicht. Sie wurde (in englischer Sprache) auf „Vice“ erstellt. Der Artikel ist NSFW, aber er enthält keine „versauten Bilder“, sondern nur Nacktheit.
Und ein Teil unserer Informationen haben wir von „Dmarge“ sowie einer Dame, die selber keine Fallen stellt, aber sich doch irgendwie dafür begeistern könnte.