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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche: Sünden, Wünsche, Lüste und Wissenschaften

Lustvolle Sünden oder sündige Lüste? Diese Frage stellen sich im Grunde nur streng religiöse Menschen. Alle anderen müssen damit „klarkommen“, Menschen zu sein, die tatsächlich selber entscheiden müssen, was ihnen Angst macht oder Lust bereitet. Dazwischen stehen Psychologen, Psychiater und Soziologen, die ihre „Kategorien“ benötigen, um alles zu definieren und abzugrenzen.

Die Moral - abseits der "Autoritäten"

Im Grunde müssten wir unsere moralischen oder ethischen Vorstellungen alle neu definieren. Aber das wagt niemand, weil selbst ernannte „Autoritäten“, also Philosophen, Theologen, Ideologen und in letzter Zeit auch Psychologen die Definitionshoheit an sich gerissen haben.

"Anderssein" oder "Andersfühlen"

Obwohl die Menschen heute so „selbstbewusst“ zu sein scheinen, fürchten sie sich doch vor dem Anderssein, dem Andersdenken und dem Andersfühlen. Das klingt paradox, weil es doch für fast alle Abweichungen Namen gibt und einige Menschen diese Namen stolz vor sich hertragen. Lesbisch, schwul, queer … kurz alle, die neue Gemeinschaften zum gegenseitigen Schutz gegründet haben.

Die Angst der Andersdenkenden vor der Verachtung

Dabei wurden all jene vergessen, die ein ganz gewöhnliches Leben führen und dennoch vorn dem abweichen, was man einst als „gesundes Volksempfinden“ bezeichnet hat. Sie leben in einer Welt von Gedanken, die allesamt „nicht verboten“ sind, die aber im Alltag Hohn, Spott oder Ablehnung hervorrufen könnten.

Männliche Crossdresser zum Beispiel, weibliche Initiatoren sadistischer Rollenspiele. Menschen, die als „Bisexuell“ eingestuft werden, weil bei ihnen gelegentlich der Drang erwacht, auf die „andere Seite des Zauns“ zu wechseln. Bisexuell? Ist das wirklich eine sexuelle Orientierung?

Sinnliche Gefühle für alle, die "ganz normal" sind

Schließlich sind es die Gefühle, die in uns Menschen herumwuseln, die aber dort keine Heimat finden. Viele von uns (darunter sehr viele Frauen) trösten ihr geheimes Lechzen nach Lust durch Literatur und sinnliche bis hocherotische Filme. Gefühle zu unterdrücken, aber sie dennoch an sich heranzulassen - das ist das Spiel der meisten Menschen, die sich als „normal“ bezeichnen.

Warum mir Aprilscherze kaum noch gefallen

Da war noch der April – nachdem die Welt die makabren Realitäten der Weltpolitik erleben musste, habe ich den Mut verloren, Aprilscherze zu veröffentlichen. Zwei habe ich dennoch gefunden – zum Beispiel den zehnten Jahrestag von „Wir kommen im April zurück“.

Lüste und Frühling - wann denn sonst?

Ansonsten ist alles in bester Ordnung – es wird Frühling, der Drang, sich zu paaren, steigt. Sicher – bislang war es draußen noch zu kühl. Aber drinnen, bei gedämpftem Licht, sinnlichen Begierden und einem guten Glas Pinot Noire wird die Natur schon zu ihrem Recht kommen.

Nur biologische Frauen willkommen …

Leider kein Zutritt - du bist keine biologische Frau ...
Cis ist eigentlich etwas von dieser Welt, sagen die Leute, die sich für queer halten. Nun aber höre ich, dass eine „bekennende Lesbe“ nur Cis-Frauen zulassen will – in speziellen Bars oder auch auf einer exklusiv für L-Frauen entwickelten App.
Zitat:

Sie möchte auch die erste Lesben-Bar in Großbritannien eröffnen, in der nur cis Frauen gestattet sind.

Und sie will eine App entwickelt haben, die ausschließlich für biologische Frauen zugänglich ist – mit Gesichtserkennung.

Die Vorstellungen der Queer-Leute gelten nicht für alle

Wem das alles etwas merkwürdig vorkommt: Die LGBTQIA*-Gemeinschaft ist sich nicht so einig, wie es scheint. Wer homosexuell ist, ist homosexuell - da beißt die Maus keinen Faden ab. Und lesbische Frauen sind weibliche Homosexuelle. Auch klar.

Die Diskussion allerdings, ob Bi-Frauen und Bi-Männer „wirklich“ dazugehören, ist uralt – und wird nicht dadurch entschieden, dass man nun ein „Queer-Etikett“ über die gesamte Bewegung klebt. Genauso verhält es sich mit dem „sozialen Geschlecht“ – nicht alle, die anders (queer) sind, sind deswegen auch gleich.

Offenbar ist nicht jedem recht, dass „Trans“ und eine Fülle anderer „sozialer“ Geschlechter zum gleichen „Klub“ gezählt werden.

Oder sollte ich mich da irren?

Telegraph (England)
Pressreader (Sunday Telegraph)
ggg.at(Zitate)

Wie viele Paare praktizieren eigentlich S/M?

Mit Humor kann auch der Gang ins Badezimmer genutzt werden ...
Vor ungefähr 20 Jahren glaubte man, dass nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der Paare BDSM praktizierten. Die meisten von ihnen übten ihre Liebhaberei in den bekannten S/M-Kreisen aus, die sich nach außen relativ bedeckt hielten. Nur wenige Paare taten etwas von dem, was S/M ausmacht: etwa drei Prozente der Frauen und etwa fünf Prozent der Männer.

Ein Buch legt die Begierden frei

Das änderte sich innerhalb weniger Jahre schlagartig. Die Ursache war ein einziges, schlecht geschriebenes Buch, das uns eine eher unglaubwürdige Szenerie nahebringen wollte: „Die 50 Shades of Grey.“ Das Buch beschreibt die Geschichte einer jungen Frau nach einem Märchenklischee: Naive Jungfrau trifft einen reichen, skurrilen Mann, der ihr den Po verbläut – und noch ein bisschen mehr.

Obgleich sich das Buch eher an junge Frauen wandte, wurde es in der Mittellgeneration der Frauen zum Renner. Zunächst glaubte man, die Leserinnen würden das Thema lediglich als wollüstige Literatur nutzen, doch schon bald ging die Nachfrage nach SM-Sets, Peitschen und anderen Gegenständen durch die Decke. Je nach Mut, Neugierde und Schmerzbereitschaft wurde alles bestellt, was „ordentlich aua“ macht. Und das interessante daran: Die Initiative zum frivolen Spiel ging sehr oft von den Frauen mittleren Alters aus – also nicht von den Männern. Lange Rede kurzer Sinn: Am Ende gehörte BDSM oder S/M bei einem Teil der Paare zum frivolen Liebesspiel im ansonsten trüben Ehealltag. Dazu einige Zahlen:

Schläge auf den Hintern gab es bei etwa 30 Prozent, den frivolen Rollenspielen gaben sich etwa 22 Prozent hin, und etwa 20 Prozent empfanden Fesselspiele als ausgesprochen lustvoll. Zwar interessierten sich nur 13 Prozent für „härtere“ SM-Spiele wie beispielsweise heftige Schläge mit Peitschen, aber insgesamt ergibt sich daraus doch eine beträchtliche Anzahl von Paaren, die den härteren Weg zur Lust einschlugen.

Die Lust der Frauen an S/M war schon vorher da

Geahnt hatte man dies schon früher, aber die Literatur, die es zuvor gab, war entweder zu pornografisch, zu brutal, zu frauenfeindlich oder einfach zu anrüchig. Hinzu kam, dass sich einige der Bücher an lesbische Frauen wandten, die erstaunlicherweise viel früher als Hetero-Paare an Schmerzlust interessiert waren. Zudem gehörten die frühen weiblichen Liebhaber von SM-Aktvitäten eher der intellektuellen Oberschicht an - dieselben Frauen, die sich Jahre zuvor bereits für den Film „9 ½ Wochen“ begeisterten.

Nach wie vor ist es vielen peinlich, darüber zu reden

Erstaunlich ist nach wie vor, dass S/M bei Paaren zwar reichlich praktiziert wird, dass es aber immer noch viel Überwindung kostet, das Vergnügen daran zuzugeben. Das mag daran liegen, dass S/M nicht ausschließlich aus „harmlosen“ Rollenspielen besteht, sondern auch aus Situationen, die als „peinlich“ empfunden werden, wenn sie an die Öffentlichkeit gelangen.

Schon aus diesem Grund behaupten viele Paare, eine „ganz normale Ehe“ zu führen. Bekannt ist auch, dass Frauen bei der Partnersuche so gut wie niemals erwähnen, an „Kinks“ interessiert zu sein – egal in welcher Rolle. Sie befürchten, dass ihre Lüste als Schwächen ausgelegt werden könnten und dass solch ein Eingeständnis zu Übergriffen führen könnte.

Zahlen aus "Psychology Today"
Bild nach einer japanischen Zeichnung von ca. 1951.

Die Woche: Das Gewöhnliche ist ungewöhnlich genug - und einige weitere Anmerkungen zu maskulin und feminin

Während andere Zeitungen, Zeitschriften und Internet-Publikationen den „Pride Month“ dazu genutzt haben, über das Ungewöhnliche zu schreiben, habe ich versucht, das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen zu suchen.

Meine Meinung vorab: Wir kümmern uns viel zu sehr um das Ungewöhnliche in anderen. Wenn wir das Ungewöhnliche suchen, dann sollten jeder bei sich selbst anfangen. Ich bin ganz sicher, dass jede Person ungewöhnliche Tendenzen in sich findet, wenn sie offen dafür ist.

Ehrlichkeit - die neue Waffe gegen die Wahrheit?

Ich habe damit begonnen, einen Fluch der Neuzeit darzustellen: Ehrlichkeit wird besser als „Wahrheit“ bewertet. Und ich ergänze hier klar: Das führt am Ende dazu, dass wir Ideologen und Spinnern mehr glauben als den Tatsachen. Feministinnen behaupten heute ohne Scham und ohne großen Widerspruch, dass wir unter anderem eine „feministische Biologie“ oder eine „feministische Medizin“ benötigen. Das sind Meinungen, die teilweise auf tatsächlichen Vorfällen beruhen, aber eben nicht mehr annähernd aktuell sind. Gut, lassen wir das. Eigentlich wollte ich nur sagen: Die Liebesszeitung ist eine der Medien, die sich wenigstens um Objektivität bemüht und nicht jeden Quatsch abschreibt, der von „Wissenschaftlern“ behauptet wird.

Das Feminine im Mann – ganz normal?

Das „feminine“ im Mann ist der natürliche feminine Anteil, den wir alle haben - Frauen wie Männer. Die Natur dosiert normalerweise ihre Drogen (Botenstoffe) bei Frauen anders als bei Männern – aber sie sind nicht „völlig unterschiedlich“. Und umgekehrt? Ebenfalls ganz normal. Die meisten Menschen stellen ihre Eigenschaften, die dem jeweils anderen Geschlecht zugerechnet werden, nicht gerade heraus.

Ach, der „normale“ Mann hatte ja immer Angst, als homosexuell zu gelten, wenn er sich für Mode, Architektur, Kunst oder dergleichen interessierte. Und der feminine Mann stand stets im Verdacht, es auch zu sein. Ein ziemlicher Blödsinn.

Und die maskuline Frau – ebenso normal

Eine maskuline, selbstbewusste oder gar „herbe“ Frau steht im gleichen Verdacht wie der feminine Mann: Dragoner, Mannweib oder was auch immer. Klischees halten sich lange – und dann und wann fällt der Satz „bestimmt ist die auch lesbisch.“ Was natürlich Blödsinn ist.

Die künstlichen Ziele der Paare

Im Grunde sind heutige „Soziale Netzwerke“ nichts als Ansammlungen von Wichtigtuern. Neuerdings sind Leute dazugekommen, die unbedingt bestimmte Begriffe unters Volk bringen wollen. „Couple Goals“ zum Beispiel. Als ob Paare Vorgaben für ihre „Meilensteine“ bräuchten. Was draus entsteht, sind Illusionen – aufgeblasene Gefühlswelten jenseits der Realität.


Geheimnis gelüftet: warum „Suchen“ wirklich gut ist

Wirkliche Aufklärung: Das Prinzip „Suchen“ ist wesentlich erfolgreicher als das Prinzip: „Gefunden werden wollen“. Da könnte eigentlich ein Punkt dahinterstehen – und gut ist es. Doch der Volksmund will etwas anderes wissen: „Wenn du aufhörst, zu suchen, wirst du finden.“ Die Liebeszeitung klärt, worum es dabei geht.

Zum Schluss: Weg mit soziologischem „Neusprech“!

Niemand sollte sich dem anschließen, was extremistische Soziologinnen/Soziologen uns täglich ins Hirn blasen wollen: Neusprech. Gemeint sind Begriffe wie „CIS“, „Gender“, aber auch „heteronormativ“. Wir können die überheblichen Frauen und Männer aus dem Wissenschaftsbetrieb nicht hindern, Ideologien zu verbreiten und Begriffe ohne Sinn zu prägen. Aber wir müssen ihnen auch nicht nachlaufen wie die Hündchen, die ständig nach den dargebotenen Knochen schnappen.

Verlieben statt Dröhnen im Hirn

Zunächst schlage ich mal vor, euch ganz gewöhnlich zu verlieben – ohne Gedröhne im Kopf, ohne Definitionszwang und aus freien Stücken. Und in diesem Sinne wünsche ich euch ein wundervolles Wochenende.

Wer küsst besser, warum küssen sich Frauen gerne und was sagt die Wissenschaft?

Ein Kuss ist ... nicht nur ein Kuss
Wer jemals intensiv und lustvoll küsste oder geküsst wurde, wird schon einmal erlebt haben, wie schnell dabei die Lust in ihm/ihr aufkam. Oftmals versuchten die Beteiligten, ihre erkennbare körperliche Erregung zu verbergen, weil sie ihnen peinlich war. Das gilt für Männer mit Frauen, Frauen mit Männern und Frauen mit Frauen und gelegentlich auch bei Männern und Männern.

Sexuelle Lüste beginnen oft mit einem Kuss

Bleiben wir einen Moment bei Frauen. Nachdem eine Zeit behauptet wurde, sie würden einander küssen, um die Aufmerksamkeit von Männern auf sich zu lenken, sehen Wissenschaftler dies heute anders. Dazu ein Zitat (1):

Frauen küssen einander nicht nur wegen der Aufmerksamkeit der Männer. Oder weil sie dadurch zeigen wollen, dass sie stolz auf ihre bisexuelle oder lesbische Identität sind. Denn dazwischen gibt es zahlreiche weitere Bedeutungen …

Der Kuss als Initialzündung für Sex

Behauptet wird oft, dass sich Frauen „in Emotionen hineinküssen“. Das heißt, sie versuchen, mithilfe von Küssen sich selbst und ihre Partner oder Partnerinnen in die geeignete Stimmung für intimere Berührungen zu versetzen.

Das passt zu anderen Aussagen von Forscherinnen, die Aussagen, dass viele heterosexuelle Frauen „lange Zeit geleugnet haben, dass sie andere Frauen attraktiv finden.“ Mittlerweile scheint aber festzustehen, dass Frauen weitaus empfänglicher für (sinnliche) sexuelle Reize sind als Männer. Und dazu eignen sich Küsse vorzüglich.

Von Männern wird behauptet, sie nutzen die Küsse vor allem dazu, sich selbst und ihre Partner(innen) möglichst schnell zu sexuellen Handlungen anzuregen. Offensichtlich funktioniert dies in vielen Fällen problemlos.

Indessen beleibt die Frage: Ist das alles wirklich so? Und genau an dieser Stelle kommt „die Wissenschaft“ ins Spiel – mist einem bunten Strauß von Meinungen und vereinzelten Fakten.

Wissenschaft, Behauptungen und Klischees

Bei den Sätzen, die Forscher und/oder Journalisten über „Unterschiede“ zwischen Männern und Frauen verlieren, ist Vorsicht angebracht. Eine der kürzesten Versionen will ich euch nicht vorenthalten (2):

Männer küssen für die Gegenwart, Frauen küssen für die Zukunft.

Dieser Satz basiert auf populären Forschungen aus der Evolutionspsychologie, und die Langform sei hier zitiert (3):

Frauen ginge es beim Küssen eher darum, potenzielle Partner auf ihre Tauglichkeit zu testen, sagt die Anthropologin (Helen Fisher). Männer küssten hingegen, um ihrem Ziel, Sex zu haben, näher zu kommen. Dies funktioniere, indem sie die Frau mit ihrem testosteronhaltigen Speichel in Kontakt bringen, um ihr so biochemisch Lust auf die Lust zu machen.

Es ist kein Wunder, dass damit Klischees gestützt werden. Das funktioniert so: Sieht man Lippen- und Zungenküsse in all ihren Formen als „Handlungen“, so kann man daraus höchst unterschiedliche Ergebnisse ableiten. Und in diesem Fall werden eben auch Klischees gestützt. Falls man aber fragt: „Welche Form des Kusses nutzen Frauen und Männer, um den Partner/die Partnerin sexuell anzuregen?“, dann wären die Unterschiede minimal.

Keine Frage - Frauen küssen sinnlicher - aber nicht ausschließlich

Wollte man ein Fazit ziehen, so können sowohl Frauen als auch Männer von den sinnlichen Kussqualitäten der Frauen profitieren, wenn sie „langsam“ erregt werden wollen. „Fordernde Küsse“ sind hingegen, wie es scheint, eher eine Domäne der Männer. Das bedeutet nun wieder nicht, dass Frauen „niemals“ fordern und leidenschaftlich geküsst werden wollen.

Küsse sind – wie auch alle anderen oralen Kontakte – unzweifelhaft intime Liebesbezeugungen, die nur dann genossen werden können, wenn eine gewisse Schamschranke überwunden wird. Diese Hürde kann hoch oder niedrig sein und sie kann von der „sexuellen Ausrichtung“ abhängen.

Aber all dies gilt nicht immer und überall. Im Grunde entscheidet jeder Mensch selbst darüber, wie tief oder hoch die Latte seiner Neigungen oder Abneigungen gelegt wird.

Und falls ihr es vergessen habt: die meisten Personen, von denen die Rede ist, definieren sich als „Heterosexuell“ oder „Heteroflexibel“ -und oftmals einfach als menschliche Wesen ohne jeden Aufdruck.

Im Anhang findet ihr alle Quellen und zahnlose Hintergrundinformationen. "Wer küsst besser, warum küssen sich Frauen gerne und was sagt die Wissenschaft?" vollständig lesen