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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ein glückliches neues Jahr für dich

Das Beste für alle - mehr kann ich nicht wünschen
Für dich selbst, für die Menschen, die dich lieben und ebenso für jene, die du liebst. Für alle, Frauen und Männer, die sich so nennen oder auch nicht so nennen wollen.

Friede und Hoffnung für unser Land, für Europa und alle Menschen in dieser Welt, die noch bei Sinnen sind.

Nein, mehr nicht ... ich denke, dass ist schon fast zu viel.

Die Woche: Männer verstehen lernen

Über Männer ist noch längst nicht alles gesagt. Das trifft zwar auch auf Frauen zu, aber sie haben lautstarke akademische Vertreterinnen in ihren Reihen, die den gerade vorherrschenden Zeitgeist vertreten. Zugleich drehen sie die feministischen Gebetsmühlen: Männer müssen sich ändern.

An die Männer, die sich wirklich ändern sollten

Fertig? Nein! Manche Männer müssen sich ändern, und zwar möglichst bald. Sonst schaden sie sich selbst und der Gesellschaft auf Dauer.

An Frauen und Männer, die sich nicht abstempeln lassen wollen

Doch etwas anderes ist ebenso wichtig – wir (Männer) und (ihr) Frauen sollten besser beginnen, euch (uns) nicht psychologisch und nicht soziologisch abstempeln zu lassen, sondern als individuelle, denkende Naturwesen zu begreifen.

In Wahrheit wissen Forscher wenig über "Männer"

Was den Mann betrifft, wissen wir immer noch wenig. Und bei dem, was wir schon einmal wussten, wurde gezielt der Radierstift eingesetzt. Ja, Männer sind scharf auf Frauen, wenn sie heterosexuell sind, und scharf auf Männer, wenn sie homosexuell sind. Das kann man so stehen lassen. Auf der anderen Seite stehen angebliche 25 Prozent der Frauen, die begierig sind, Sex mit Männern oder Frauen zu haben.

Der Mann als Voyeur - mal Last, mal Lust

Nächste Frage: Sind Männer alle Voyeure? Entkleiden Männer Frauen mit den Augen, auch wenn sie nur noch ein Negligé tragen? Ja, das tun sie, und wenn sie es bei einer vollständig bekleideten Frau zu offensichtlich im Intercity oder Vorortzug tun, dann fühlt sich die Frau nicht wohl. Wer das nicht begreift, muss schon ziemlich meschugge sein. Allerdings: Es ist eben auch ein Spiel unter Liebenden – und als solches hat es auch einen Sinn.

Wenn Männer sich als Frauen kleiden

Eines der umstrittensten Themen ist die Frage, wie Männer sich fühlen, wenn sie öffentlich Frauenkleider tragen oder erkennbare emotionale weibliche Eigenschaften entwickeln. Jede und jeder hat dazu eine Meinung: Heterosexuelle, Homosexuelle, Frauen, Männer. Doch einige Menschen verschwinden dabei im Meinungsdunst der Öffentlichkeit: Diejenigen, die es tun. Wenn schon niemand darüber redet - wir tun es.

Mythos Pegging?

Wenn man bestimmten erotischen Publikationen, Blogs oder „Fetischgeschichten“ glaubt, dann drängen sich die Männer danach, mit „Pegging“ bedient zu werden. Und tatsächlich haben einige Männer das Bedürfnis, die eigene anale Zone nebst Damm und Prostata zu stimulieren oder stimulieren zu lassen. Falls jetzt jemand sagt: „Na ja, Homosexuelle“ eben“ oder junge Leute, die damit „herumexperimentieren“ – weit gefehlt. Die Lust wird, so wollen Forscher festgestellt haben, im Alter bei sogenannten „Heterosexuellen“ größer – und möglicherweise auch genüsslicher. Allerdings gehen Forschende das aus ethischen Gründen selten an. Und die wenigen Hetero-Männer, die darüber reden wollen, sind nicht repräsentativ.

Entzauberungen

Ihr merkt schon – wir haben ein paar Dinge entzaubert. Männer sind (wie Frauen auch) tatsächlich Naturwesen. Sie lieben es, sich Frauen in Dessous vorzustellen und an entsprechenden Spielen teilzuhaben.

Manche entdecken die „Frau im Manne“, ohne dies mit einer „Gender-Frage“ zu verbinden, und wieder andere wollen tatsächlich anale Lüste entdecken – auch nicht „aus Veranlagung“, sondern aus Abenteuerlust.

Und schließlich kann jeder und jede fühlen und wünschen – was er/sie gerne möchte, ohne diesen Menschen in einen der populären Schuhkartons zu stecken.

Das war es für diese Woche. Wäre schön, von euch zu hören - ansonsten bis zum Montag.

Warum sich Männer gerne züchtigen lassen

Die Hand - absolut bevorzugt
Die meisten der Befragten, so las ich dieser Tage, wünschen sich Schläge mit der nackten Hand auf das ebenso freilegende Gesäß. Oder wie es der „Joy Club“ in einer Umfrage feststellte:

Leben deutsche Paare ihre Spanking-Fantasien aus, dann präferieren die allermeisten (89,5 Prozent) Schläge mit der flachen Hand. Gerne genutzt werden außerdem das Paddle (Anm. 1) (55,7 Prozent), die Peitsche (Anm. 2) (50,9 Prozent) und die Gerte (47,8 Prozent).


Passive Genießer der sinnlichen Züchtigungen: Männer
Vermutlich sind die meisten „passiven“ Liebhaber sinnlicher Züchtigungen also Genießer, und in der Tat wurde auch etwas über die Gefühle ermittelt, die sie bei ihren Züchtigungen empfanden. Wenig überraschend:

Die Männer fühlen mehrheitlich die lustvolle Reaktion beim Spiel mit der Züchtigung, während die befragten Frauen angaben, sich im Spiel mit der Schmerzlust innig mit dem Partner (der Partnerin) verbunden fühlen.

Die Frage, ob diese Zahlen als repräsentativ gelten können, wurde nicht gestellt.

Wie also sind solche Zahlen zu beurteilen?

Beginnen wir bei den Motiven passiver Frauen

Im Allgemeinen gehen Männer unbefangener, konsequenter und auch trickreicher daran, wenn sie irgendetwas bei Frauen erreichen wollen. Frauen hingegen gelten als umso wählerischer, je intensiver der eigene Körper berührt wird. Insofern sind weniger Frauen bereit, sich „spontan“ in eine sinnliche Situation zu begeben. Die wenigen Frauen, die passive, praktizierende Züchtigungsliebhaberinnen sind, wissen zumeist, was ihnen guttut und was nicht. Bei den heimlichen Wünschen mag es anders sein – da erträumen sich auch Frauen die Lust, von einer (einem) Fremden rau behandelt zu werden.

Männer - die Nachfrage nach spielerischen Züchtigungen

Und die Männer? Etwa 20 Prozent der befragten Männer haben sinnliche Freude daran, von einer Frau gezüchtigt zu werden. Trotz der niedrigen Prozentzahl ist die Nachfrage nach Züchtigungen bei Männern groß. Das liegt vor allem daran, dass es nur ein geringes Angebot gibt, denn aktive SM-Frauen sind rar. Wer davon träumt, sich von einer jungen, schönen und konsequenten Frau im Rollenspiel züchtigen zu lassen, muss lange suchen. Dabei ist nicht einmal klar, ob junge, schöne Frauen den größten Genuss versprechen: Erfahrung und die Kunst, den Traum zur Realität werden zu lassen, ist meist nur älteren, erfahrenen Frauen gegeben. Und die Motive… ? Besser ihr fragt gar nicht erst. Nahezu alle Frauen, die aktiv sind, ohne professionell zu sein, schweigen über dieses Thema.

Immerhin: Der Mann als Schmerzliebhaber geht im Schmerz auf, die Frau in der inneren Verbundenheit. Was das bedeutet, mag jede und jeder für sich selbst entscheiden.

Anm. 1 : Ein Paddle ist ein kurzes, paddelförmiges Züchtigungsinstrument aus Holz.
Anm. 2 : Eine Peitsche kann jedes Schlaginstrument sein, das durch seine Konstruktion geeignet ist, mit hoher Geschwindigkeit auf die Hautfläche aufzutreffen.
Quellen: Joy Club, BZ, andere Quellen und Erfahrungsberichte
Bild: Liebesverlag-Archiv


Warum Männer nur schwer Beziehungen finden - die Hintergründe

Das links-feministische Damoklesschwert schwebt täglich über uns: „Männer müssen sich ändern, sie müssen vor allem…“ (1)

Die Gründe werden – wie üblich – aus allen Quellen abgesaugt, auf denen „Psycho“ steht. Es sei der „hohe Druck“. der auf jungen Männern laste, so lese ich. Zum Beispiel, weil es ihnen darum ginge, möglichst viele und interessante sexuelle Erlebnisse zu haben.

Entwickeln Männer kein Beziehungs- und Sexualrepertoire mehr?

Eine andere Erklärung besagt, dass heutige Männer nicht gelernt haben, ein Beziehungs- und Sexualrepertoire zu entwickeln. Der Grund, vereinfacht ausgedrückt: Die Männer erproben ihre sexuellen Fähigkeiten ebenso wenig, wie sie ihre Bindungsfähigkeiten entwickeln. Beides macht sie unattraktiv.

Als Grund wird angeführt (Zitat) :

Heterosexuelle Männer, von den älteren Millennials bis zu den Babyboomern, durchquerten das junge Erwachsenenalter zu einer Zeit, als sexuelle Intimität ein üblicher Weg zur Bindung mit Frauen war, die aktiv auf der Suche nach einem romantischen Partner waren.

Zu jenen Zeiten konnten sich Männer darauf verlassen, dass nahezu alle Frauen eine feste Verbindung mit einem Mann suchten. Aus heutiger Sicht behaupten Psychologen, „dass Frauen (damals) unverhältnismäßig viel in emotionale und sexuelle Bindung investieren.“

Was sich bei Frauen wirklich veränderte

Tatsächlich gab es damals viel mehr Gründe für Frauen, nicht ledig zu bleiben. Der Hauptgrund war, „nicht den Erwartungen zu entsprechen“, also von der „guten Gesellschaft“ nicht anerkannt zu werden – nur die verheiratete Frau galt als „wirkliche Frau“.

Richtig bei all diesen Betrachtungen ist, dass die Frauen seither an den Männern wirtschaftlich und/oder nach ihrem Bildungsgrad an den Männern vorbeigezogen sind. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war es nicht mehr erstrebenswert, sich frühzeitig durch ein entsprechendes Sozial- oder Sexualverhalten einen „Mann zu angeln“. Es mag richtig sein, dass die Männer während dieser Zeit verlernten, „ein Beziehungs- und Sexualrepertoire“ entwickeln konnten. Doch ein Grund wird oft übersehen: Sie trafen auf immer weniger „Lehrmeisterinnen“, die ihnen solide Grundlagen dafür vermittelten.

Beziehungen, Werte, Versagen und Zeitgeist - eigentlich gibt es von allem alles

Die Situation hat sich seither stetig verschärft. Auf der einen Seite finden wir Frauen, die tatsächlich emanzipiert sind, ein gutes Einkommen haben und ihre Sexualität als natürlich und gegenwärtig ansehen. Sie halten sich zumeist „aus allem heraus“, suchen still und traditionell, leben aber ungeachtet dessen nach eigenen Regeln. Auf der anderen Seite finden wird jedoch mehr und mehr Frauen, die weder die „alte“ Rolle beherrschen noch selbstbewusst und erfolgreich genug sind, um die „neue Rolle“ zu spielen. Man sieht es ihnen an und merkt es an ihren Aussagen – alles an ihnen ist ambivalent. Das macht sie für Beziehungen unattraktiv.

Bei den Männern ist es ähnlich. Diejenigen, die Freiheit und Gleichheit leben und selbstbewusst genug sind, kümmern sich nicht um jede Tendenz. Sie suchen nach den überkommenen Kriterien – und finden ihre Partnerinnen. Die Mehrheit der jungen Männer allerdings hockt viel zu lange im „Hotel Mama“ und macht viel zu wenig verwertbare „intime“ Erfahrungen. Was letztlich dazu führt, dass solche Männer sich unverstanden und ungeliebt fühlen. Kommt eine gewisse Trägheit hinzu, so werden sie auf Dauer keine Partnerinnen finden - und den Frauen die Schuld daran zuweisen.

Nervige Ideologen, einseitige Medien - und keine Lösungen - oder doch?

Bei den Diskussionen der letzten Jahre fällt mir auf, dass Männer über allen Maßen aufgefordert werden, „sich zu verändern“. Diese Aussagen werden in den Medien ständig wiederholt, was den Frust der Männer letztlich vergrößert. Dabei ist die Frage völlig ungeklärt, zu was sie sich verändern sollen und wie dies letztlich wieder die Frauen aufnehmen werden.

Kurz: Eine Lösung ist nicht in Sicht. Und mit Hinweis an die Ideologinnen und Ideologen: Ständige Forderungen und Appelle nützen nichts – sie stoßen nur noch ab. Die Menschen im Lande sind alle Teile derselben Gesellschaft – wir müssen also gemeinsam dafür sorgen, dabei möglichst in Freiheit und Gleichheit zusammenzuleben. Und dazu muss wirklich jeder seinen eigenen Anteil einbringen.

(1) Du kannst den Satz beliebig ergänzen. Wann immer du das tust, setzt du an der falschen Stelle an - beginne bei dir selbst und hör auf, anderen zu erzählen, was sie machen müssen.
Zitat: Psychology Today

Warum Männer Brustwarzen haben und was daran erotisch interessant ist

Sinnliche Erwartungen - ob sie erfüllt werden?
Die Brustwarzen der Frauen mögen erschrecken oder entzücken – jedenfalls haben sie eine Funktion. Sobald sie in der Öffentlichkeit gezeigt werden, erhebt sich ein Raunen, und oftmals werden die Frauen, die ihre „Nippel“ entblößen, beschimpft oder gar verhaftet.

Männer haben auch „Nippel“, oder eben Brustwarzen. Sie sind nicht so auffällig, meist nicht so stark pigmentiert und wesentlich kleiner. Das Bedürfnis, an ihnen zu saugen, geht gegen null. Lesen konnte ich darüber dies (1):

Die männliche Brustwarze ist nur ein Nebenprodukt (der Evolution) … sie wird nicht wirklich benötigt, aber sie verursacht auch keine Schwierigkeiten, Probleme, sodass es keinen Grund für den Körper gibt, auf sie zu verzichten.
Dennoch ist auch die männliche Brustwarze sensibel genug, um auf Berührungen zu reagieren.
Warum das so ist, lassen wir uns von einem Sexologen erklären (2):

Bei Männern haben die Brustwarzen keine … Funktion, abgesehen davon, dass sie erogene Zonen sind. Aber jeder Mann ist anders, und was sich für einige gut anfühlen könnte, könnte andere verletzen, kitzeln oder irritieren“ …Für viele Männer ist das zusätzliche Spiel mit den Nippeln sogar erforderlich, um einen Orgasmus zu erreichen. Für andere kann das reine Spiel mit den Brustwarzen zu einem vulkanähnlichen Ausbruch der Lust führen.

Nicht sensibel genug? Warte ab, bis "sie" dich stuímuliert

Wenn Männer behaupten, dass ihre Brustwarzen „in keiner Weise“ sensibel oder gar erogene Zonen wären, so kann dies beispielsweise daran liegen, dass es nie jemand versucht hat. In der Regel, so sagen uns Fachleute wie Laien, benötigen Männer deutlich intensive Stimulationen. Das reicht von sinnlichen Berührungen mit den Fingerkuppen über die Aktivitäten des Mundes bis hin zu den bekannten „Nippelklemmen“, die neben Lüsten auch erhebliche Schmerzen verursachen.

Was auch immer du auch erwartest, hoffst oder befürchtest: Der Versuch, die männlichen Nippel zu sensibilisieren, hat meist Erfolg. Und immerhin erweitert dies die sanften und harten Spielformen der Lust um eine Variante, die noch nicht jedem Mann bekannt ist.

Zitate: ( beide in englischer Sprache)
(1) Warum Männer Brustwarzen haben.
(2) Wozu männliche Brustwarzen dienen können.