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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sich hineinversetzen in Lust, Schmerz und Erniedrigungen

Gefühle, wie sie im Buche stehen ...
Nein - hier geht es nicht um "Mitgefühl", sondern darum, wie Autorinnen und Autoren mit Gefühlen umgehen, die sie in Wahrheit nicht kennen.

Ich las neulich von einer Frau, die Mittelalterromane schreibt. Sinngemäß schrieb sie, es sei wirklich schrecklich für sie, sich in die Folterszenen jener Zeit hineinzuversetzen. Sobald sie darüber schriebe, würde sie von dem Schrecken erwischt, selbst zu erleiden, was ihre Protagonisten in ihren Storys erdulden müssen.

Glaubwürdig schreiben - sich hineinversetzen in die fremde Person

Da sind wir wieder bei den Gefühlen: Glaubwürdig zu schreiben, bedeutet einerseits, sich in die Personen hineinzuversetzen – andererseits aber auch, Distanz von ihnen zu wahren. Das kann heißen, die körperlichen und physischen Vorgänge vor einem Geschlechtsakt möglich bildhaft zu schildern – gleich, ob von einer Frau oder einem Mann die Rede ist. Zugleich gilt es, wieder auf den Punkt zurückzukommen, in dem die nüchterne Realität greift: Es gibt ein Leben nach dem Sex.

Schmerzlust, Schmerz und was sonst noch zählt

Ähnlich ist es mit den Erlebnissen, die Menschen im Gewirr von Lust und Schmerz erleben. Wo hatten wir doch noch gleich Schmerzen, wo fühlten wir uns gefoltert? Bei einer medizinischen Untersuchung, die ohne Narkose durchgeführt wurde? Oder einfach bei der attraktiven Zahnärztin, vor der wir unseren Schmerz verbergen wollen?

Die meisten von uns dürfen sich daran erfreuen, keine wirklichen schweren Erniedrigungen oder gar Folterqualen ausgesetzt zu werden. Wer über die Schmerzen bildhaft schreiben will, versucht, ähnliche Gefühle abzuwandeln. Ach ja, damals, als die Narkose nicht ausreichend wirkte, oder als unsere Nerven mit Stromstößen vermessen wurden, wir uns in der Küche mit heißem Fett verbrannt haben …

Bildhaft schildern anhand von Erinnerungen anderer Art

Man mag darüber streiten, ob man solche Gefühle überhaupt bildhaft beschreiben sollte … aber wenn es jemand tut, dann sollte er/sie so realistisch wie möglich schreiben. Und dazu gehört eben auch, das Zischen eines Rohrstocks oder das unerträgliche Warten auf eine Bestrafung anhand völlig anderer Situationen zu schildern.

Und nicht zu vergessen: Selbst beim „normalen Sex“ läuft vorher und nachher im Kopf ein Film ab, an den wir uns später erinnern. Häufig sind diese Gefühle viel wichtiger für die Story als der kurze Moment, als wir den eigenen Orgasmus spürten.

Ein Nachwort an Menschen, die sich in andere "wirklich" hineinversetzen wollen

Sich wirklich in eine andere Person „hineinzuversetzen“ ist so gut wie unmöglich. Wenn wir es versuchen, denken wir in Wahrheit an etwas „Ähnliches“. Möglicherweise geht in dieser Person aber grade etwas ganz anderes vor - und sobald wir dies erfahren, sind wir enttäuscht von der anderen Person. Deshalb ist „echtes Mitgefühl“ wirklich ein kompliziertes Thema.

Liebe, Sex, Rollenspiele und Fantasien

Gedanken sind frei – und erotische Fantasien auch. Du kannst sie „solo“ erleben, dann stört es niemanden, aber auch in einer Beziehung oder Ehe. Dann verwirrt es den Partner oder die Partnerin, und möglicherweise ist er/sie dann sehr traurig.

Unsere Sichtweise beim Sex - ist sie wirklich realistisch?

Diese Sichtweise kennen wir, denn in diesem Moment glauben wir, als Person missachtet zu werden. Die meisten Menschen wünschen sich eine Bestätigung ihrer sexuellen Qualitäten und Fähigkeiten. Sie ertragen also nicht, dass Fantasien heftigere Lüste im Partner oder der Partnerin erzeugen können als ihre Liebeskunst.

Gehirn abschalten und Orgasmen genießen?

Einige Forscher meinen, dass es relativ normal ist, während des Geschlechtsakts über andere Situationen zu fantasieren, in denen der Partner oder die Partnerin gar nicht vorkommt.

Möglicherweise geht es darum, das eigene „Gehirn von der Realität abzuschalten und an die Fantasie anzukoppeln“. Auf diese Wiese kann derer Körper sich auf den Lustgewinn konzentrieren und damit den erhofften Orgasmus auslösen.

Ekstatischer Sex entsteht selten aus Liebe allein

Möglicherweise geht es beim Sex gar nicht darum, ob wir die Person lieben, sondern darum, ob sie uns die vollständige Illusion eines absolut befriedigenden Sexerlebnisses schenkt. Tut sie es nicht, dann greifen Frauen wie Männer offenbar nach der nächstbesten Erinnerung oder Fantasie, die sich als Auslöser für einen Orgasmus eignet.

Nachdem der Volksmund solche Eigenschaften eher Männer zuschreibt, glauben manche Forscher, dass es vor allem Frauen sind, die mit Fantasien „Nachhelfen“. Zeil ist dabei meist ein besonders ekstatischer Orgasmus.

Fantasien und Rollenspiele

Ähnliche Effekte entstehen übrigens bei Rollenspielen, bei denen eine Fantasie umgesetzt wird, um höchste sexuelle Befriedigung zu erlangen. Das Besondere daran: In einem begrenzten Zeitrahmen wird eine Fantasie emotional und physisch erfüllt, die „in richtigen Leben“ nicht vorkommt.

Hinweis: Beim Schreiben des Artikels wurden Gedanken von Ian Kerner genutzt, die in "Mensjournal" veröffentlicht wurden.

Die Geheimnisse der frühen Jahre und das Ziel der Lust

Späte Zweifel, plötzliche Reue?
Sollte eine Frau ihrem Mann nach einer langen Ehe die frivolen Geheimnisse ihrer Jugend beichten? Und sollte sie ihm erzählen, dass sie oft an andere Menschen, Ereignisse und Fantasien denkt, wenn beide „Sex haben“?

Ich habe einen Moment gestutzt, als ich davon hörte. Die Geheimnisse früher Jahre? Über die sollte irgendwann einmal Gras wachsen. Es mag ja sein, dass es ab und an Esel oder Kamele gibt, die das Gras wieder herunterfressen. Aber dem Ehemann beichten, mit welchen Personen du als junge Frau gevögelt hast? Will wirklich jemand wissen, wie viele Männer und Frauen du verführt hast? Oder von wem du verführt wurdest?

Das haken wir besser ab, oder etwa nicht?

Der Mix im Kopf des Mannes beim Sex

Das andere ist wesentlich delikater. Und jetzt mal fein die Ohren spitzen, bitte: Nahezu alle Männer benutzen gewisse emotionale Verstärker, während sie mit ihren jeweiligen Zufallsbekanntschaften, Freundinnen, Geliebten oder eben auch Ehefrau schlafen. Denn „Sex zu haben“ ist ein Prozess, an den der Mann all seine Energien verschwendet. Und da will der Mann natürlich den Erfolg – nicht nur bio-mechanisch, sondern mit einem starken Gefühl im Hinterkopf. Und woher das kommt, ist ihm ziemlich egal, Hauptsache, der eigene Körper spielt mit. Falls jetzt jemand das Wort Liebe in den Mund nimmt: Ja, das gehört zur Illusion. In der Realität vermischen sich Chemikalien, Erinnerungen, Wünsche und das, was die aktuelle Partnerin dazu beiträgt.

Harte Brocken, nicht wahr? Nicht sehr romantisch, oder?

Auch Frauen nutzen den Gefühls-Mix

Erstaunlich ist alleine, dass nun auch Frauen zugeben, sich der Chemie und dem gespeicherten sexuellen Gefühlsgut hinzugeben, wenn sie zur Sache gehen. Schließlich wollen auch sie den Erfolg – also möglichst einen Orgasmus. Und wir wissen ja inzwischen, dass es gar nicht so einfach ist, den beim „gewöhnlichen Sex“ zu bekommen. Und weil das alles so ist: Wenn der Mix aus Gedanken, Erinnerungen, Fantasien und Körperchemie die Lust anheizt und der Partner dann noch seien Beitrag dazu leistet … ist dann nicht das Ziel von „schönem Sex“ erreicht?

Warum Männer Brustwarzen haben und was daran erotisch interessant ist

Sinnliche Erwartungen - ob sie erfüllt werden?
Die Brustwarzen der Frauen mögen erschrecken oder entzücken – jedenfalls haben sie eine Funktion. Sobald sie in der Öffentlichkeit gezeigt werden, erhebt sich ein Raunen, und oftmals werden die Frauen, die ihre „Nippel“ entblößen, beschimpft oder gar verhaftet.

Männer haben auch „Nippel“, oder eben Brustwarzen. Sie sind nicht so auffällig, meist nicht so stark pigmentiert und wesentlich kleiner. Das Bedürfnis, an ihnen zu saugen, geht gegen null. Lesen konnte ich darüber dies (1):

Die männliche Brustwarze ist nur ein Nebenprodukt (der Evolution) … sie wird nicht wirklich benötigt, aber sie verursacht auch keine Schwierigkeiten, Probleme, sodass es keinen Grund für den Körper gibt, auf sie zu verzichten.
Dennoch ist auch die männliche Brustwarze sensibel genug, um auf Berührungen zu reagieren.
Warum das so ist, lassen wir uns von einem Sexologen erklären (2):

Bei Männern haben die Brustwarzen keine … Funktion, abgesehen davon, dass sie erogene Zonen sind. Aber jeder Mann ist anders, und was sich für einige gut anfühlen könnte, könnte andere verletzen, kitzeln oder irritieren“ …Für viele Männer ist das zusätzliche Spiel mit den Nippeln sogar erforderlich, um einen Orgasmus zu erreichen. Für andere kann das reine Spiel mit den Brustwarzen zu einem vulkanähnlichen Ausbruch der Lust führen.

Nicht sensibel genug? Warte ab, bis "sie" dich stuímuliert

Wenn Männer behaupten, dass ihre Brustwarzen „in keiner Weise“ sensibel oder gar erogene Zonen wären, so kann dies beispielsweise daran liegen, dass es nie jemand versucht hat. In der Regel, so sagen uns Fachleute wie Laien, benötigen Männer deutlich intensive Stimulationen. Das reicht von sinnlichen Berührungen mit den Fingerkuppen über die Aktivitäten des Mundes bis hin zu den bekannten „Nippelklemmen“, die neben Lüsten auch erhebliche Schmerzen verursachen.

Was auch immer du auch erwartest, hoffst oder befürchtest: Der Versuch, die männlichen Nippel zu sensibilisieren, hat meist Erfolg. Und immerhin erweitert dies die sanften und harten Spielformen der Lust um eine Variante, die noch nicht jedem Mann bekannt ist.

Zitate: ( beide in englischer Sprache)
(1) Warum Männer Brustwarzen haben.
(2) Wozu männliche Brustwarzen dienen können.

Die verkannte Lust am Schmerz – der Masochismus

Mit Humor: Frau als Amazone - Mann als Pferd
Die Lust am Schmerz unter dem Vorzeichen der Sexualität wird häufig als Algolagnie, auf Deutsch etwas „Schmerzlust“ bezeichnet. Inzwischen hat man sich darauf geeinigt, eher den Begriff „Sadomasochismus“ oder einfach „Masochismus“ zu verwenden. Der Volksmund sagt auch „Sadomaso“ dazu.

Der Wortschöpfer: Richard von Krafft-Ebing

Der Begriff selbst ist im Grunde genommen völlig wertlos. Der Psychiater Richard von Krafft-Ebing hat den Begriff Masochismus 1886 geprägt, ohne dabei viel nachzudenken. Ihm ging es darum, dem Begriff „Sadismus“, der auf die Bücher des Marquis de Sade Bezug nimmt, etwas Gleichwertiges entgegenzusetzen. Dabei bot sich seiner Meinung nach der Autor und Zeitgenosse Leopold Ritter von Sacher-Masoch an. Er genoss zu Lebzeiten (1836 - 1895) große Popularität und ist bis heute durch sein Werk „Venus im Pelz“ bekannt.

Die offiziellen Definitionen

Es gibt mehrere „offizielle Versionen“ des Begriffs, die alle eines gemeinsame haben – die geschlechtlichen Lüste werden durch Demütigungen, Schmerzen und Unterwerfungen angeregt. So etwas im Dorsch (1):

Masochismus (ist) diejenige Perversion, bei der das Erleben des Orgasmus mit dem Erleiden von Demütigung, Schmerz oder Qual einhergeht.

In einer anderen Quelle heißt es (2):

Masochismus (bezeichnet das) Empfinden sexueller Erregung durch körperliche und seelische Misshandlung. In weiterem Sinn versteht man darunter alle Lustgefühle die durch Unterdrückung hervorgerufen werden.

In fast allen Lexikoneinträgen werden der Psychoanalyse nach Sigmund Freud einige Sätze gewidmet, die aus heutiger Sicht als Spekulationen gelten.

Masochismus - dem Begriff fehlt die beweisbare Ursache – bis heute

Inhaltlich und streng wissenschaftlich gibt das Werk von Krafft-Ebing allerdings wenig her. Masochismus wird bei ihm – wie auch bei nahezu allen anderen Autoren – mit der Sexualität des Menschen in Verbindung gebracht. Und wenn sie nicht dazu diente, Nachkommen zu zeugen, sondern aus anderen Gründen praktiziert wurde, nannte man sie eine Perversion, später auch eine Paraphilie. Vergessen haben die heutigen Autoren dabei offenbar, in welchem Zusammenhang die Psychologie bis in die 1980er-Jahre den „Masochismus“ sah. Zu den „Perversionen des Geschlechtslebens“ zählte man „Homosexualität, Masochismus, Sadismus, Fetischismus, Exhibitionismus und Voyeurtum. Man berief sich, auf Sigmund Freud, der die Ursachen solche Phänomene bekanntlich in „eine frühe Phase der Kindheit“ verlegte. (3)

Kein Wunder, dass viele vor so viel „wissenschaftlicher Objektivität“ in die Knie gingen und tatsächlich glaubten, nicht „alle Tassen im Schrank“ zu haben, wenn sie darunterfielen.

Zeitgeist, Quälgeister und Mysterien

Nun hat sich seither etwas getan – doch der „alte Geist“ der Psychiatrie und Psychologie spukt immer noch in den Köpfen der Menschen herum. Man vertraut sehr auf Freud, glaubt überhaupt, dass die Psychologie ausreicht, um Naturphänomene zu beurteilen. Immer wieder hören wir von einem riesenhaften Topf mit „Unbewusstem“, das in uns schlummert. Das Wissen darüber ist zwar nicht „streng geheim“, aber es kann auch nicht beschrieben werden. Also würde jeder kritische Mitmensch sofort sagen: „Dann existiert es auch nicht“.

Und so ähnlich ist es bis heute. Ich las diesen markanten Satz eines neuen medizinischen Ratgebers zuerst: (4)

Wie sich Masochismus entwickelt, ist weitgehend unbekannt. Es gibt dazu verschiedene Hypothesen.

Das ist schön und zurückhaltend formuliert – heißt aber eben auch nur: Es gibt keine Fakten, sondern nur Vermutungen. Die meisten stammen aus den Tiefen der Psychologie und erweisen sich schnell als unbeweisbare Hypothesen. Wobei sich die Frage ergibt: Wieso halten sich eigentlich Hypothesen über ein ganzes Jahrhundert, die niemals schlüssig bewiesen werden konnten?

Alternativen – das Menschlich, das Tierische und die Gehirne

Die Evolution und das Verhalten von Säugetieren, die in Gruppen leben, könnte Aufschlüsse ermöglichen. Sie müssen schließlich um ihre Positionen in der Gesellschaft kämpfen – und zum Kämpfen gehört auch, rechtzeitig „den Schwanz einzuziehen“ und anderen das Terrain zu überlassen. Demut und Unterwerfung sind dabei wichtige Elemente, und sie werden spielerisch erworben. Diese Eigenschaft hat zunächst nichts mit dem Masochismus zu tun, wirkt aber als Komponente in ihm. Und sofort entsteht die nächste Frage: Warum sind Geisteswissenschaftler eigentlich so sehr am morbiden Charme der sexuellen Unterwerfung interessiert?

Naturwissenschaften udn die Kybernetik des Gehirns

Wäre da nicht die Gehirnforschung – hätten wir ohne sie je erfahren, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Schmerzempfinden und dem Belohnungssystem gibt?

Nein, wir haben noch nicht verstanden, warum Schläge oder Demütigungen bei einem Menschen Lust, beim anderen Schmerz und beim nächsten Wut oder Verzweiflung auslösen. Die Kybernetik des Gehirns, namentlich der Informationsfluss und seine Verknüpfungen, sind für uns unbekanntes Terrain. Gegenwärtig können wir diese Umstände nicht entschlüsseln, und es ist ausgesprochen fragwürdig, ob wir es jemals können werden.

Spekulationen und Fehlsteuerungen der Psyche

Und eben weil wir nichts wirklich wissen, was da an Daten durch uns hindurchläuft, etwas bewirkt oder nicht bewirkt, etwas hinterlässt oder auch nicht, wird über die Ursachen spekuliert. Nützt dies irgendeinem Menschen? Ich denke, das es niemandem wirklich nützt, auf eine Spekulation hereinzufallen.

Bevor du diese Seite verlässt: Es gibt tatsächlich suchtartige Erkrankungen, die zu Fehlsteuerungen der Psyche führen. Der Grund dafür liegt in einem Fehler im „System“. Wenn wir nicht lernen, die Euphorie zu beherrschen, die körpereigene Drogen ins uns auslösen, dann können wir in Gefahr geraten, Opfer des eigenen Belohnungs-Systems zu werden. Und das ist dann wirklich gefährlich.

(1) Dorsch.
(2) Spektrum Lexikon Psychologie
(3) Fischer-Lexikon Psychologie. Neubearbeitung, Frankfurt 1957. bis mindestens 1975).
(4) Das Zitat und weitere Informationen beispielsweise bei „Netdoktor.de“.
Bild: Nach einer japanischen Vorlage, anonym, nachkololoriert


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