Liebe, Sex, Rollenspiele und Fantasien
Gedanken sind frei – und erotische Fantasien auch. Du kannst sie „solo“ erleben, dann stört es niemanden, aber auch in einer Beziehung oder Ehe. Dann verwirrt es den Partner oder die Partnerin, und möglicherweise ist er/sie dann sehr traurig.
Unsere Sichtweise beim Sex - ist sie wirklich realistisch?
Diese Sichtweise kennen wir, denn in diesem Moment glauben wir, als Person missachtet zu werden. Die meisten Menschen wünschen sich eine Bestätigung ihrer sexuellen Qualitäten und Fähigkeiten. Sie ertragen also nicht, dass Fantasien heftigere Lüste im Partner oder der Partnerin erzeugen können als ihre Liebeskunst.
Gehirn abschalten und Orgasmen genießen?
Einige Forscher meinen, dass es relativ normal ist, während des Geschlechtsakts über andere Situationen zu fantasieren, in denen der Partner oder die Partnerin gar nicht vorkommt.
Möglicherweise geht es darum, das eigene „Gehirn von der Realität abzuschalten und an die Fantasie anzukoppeln“. Auf diese Wiese kann derer Körper sich auf den Lustgewinn konzentrieren und damit den erhofften Orgasmus auslösen.
Ekstatischer Sex entsteht selten aus Liebe allein
Möglicherweise geht es beim Sex gar nicht darum, ob wir die Person lieben, sondern darum, ob sie uns die vollständige Illusion eines absolut befriedigenden Sexerlebnisses schenkt. Tut sie es nicht, dann greifen Frauen wie Männer offenbar nach der nächstbesten Erinnerung oder Fantasie, die sich als Auslöser für einen Orgasmus eignet.
Nachdem der Volksmund solche Eigenschaften eher Männer zuschreibt, glauben manche Forscher, dass es vor allem Frauen sind, die mit Fantasien „Nachhelfen“. Zeil ist dabei meist ein besonders ekstatischer Orgasmus.
Fantasien und Rollenspiele
Ähnliche Effekte entstehen übrigens bei Rollenspielen, bei denen eine Fantasie umgesetzt wird, um höchste sexuelle Befriedigung zu erlangen. Das Besondere daran: In einem begrenzten Zeitrahmen wird eine Fantasie emotional und physisch erfüllt, die „in richtigen Leben“ nicht vorkommt.
Hinweis: Beim Schreiben des Artikels wurden Gedanken von Ian Kerner genutzt, die in "Mensjournal" veröffentlicht wurden.
Unsere Sichtweise beim Sex - ist sie wirklich realistisch?
Diese Sichtweise kennen wir, denn in diesem Moment glauben wir, als Person missachtet zu werden. Die meisten Menschen wünschen sich eine Bestätigung ihrer sexuellen Qualitäten und Fähigkeiten. Sie ertragen also nicht, dass Fantasien heftigere Lüste im Partner oder der Partnerin erzeugen können als ihre Liebeskunst.
Gehirn abschalten und Orgasmen genießen?
Einige Forscher meinen, dass es relativ normal ist, während des Geschlechtsakts über andere Situationen zu fantasieren, in denen der Partner oder die Partnerin gar nicht vorkommt.
Möglicherweise geht es darum, das eigene „Gehirn von der Realität abzuschalten und an die Fantasie anzukoppeln“. Auf diese Wiese kann derer Körper sich auf den Lustgewinn konzentrieren und damit den erhofften Orgasmus auslösen.
Ekstatischer Sex entsteht selten aus Liebe allein
Möglicherweise geht es beim Sex gar nicht darum, ob wir die Person lieben, sondern darum, ob sie uns die vollständige Illusion eines absolut befriedigenden Sexerlebnisses schenkt. Tut sie es nicht, dann greifen Frauen wie Männer offenbar nach der nächstbesten Erinnerung oder Fantasie, die sich als Auslöser für einen Orgasmus eignet.
Nachdem der Volksmund solche Eigenschaften eher Männer zuschreibt, glauben manche Forscher, dass es vor allem Frauen sind, die mit Fantasien „Nachhelfen“. Zeil ist dabei meist ein besonders ekstatischer Orgasmus.
Fantasien und Rollenspiele
Ähnliche Effekte entstehen übrigens bei Rollenspielen, bei denen eine Fantasie umgesetzt wird, um höchste sexuelle Befriedigung zu erlangen. Das Besondere daran: In einem begrenzten Zeitrahmen wird eine Fantasie emotional und physisch erfüllt, die „in richtigen Leben“ nicht vorkommt.
Hinweis: Beim Schreiben des Artikels wurden Gedanken von Ian Kerner genutzt, die in "Mensjournal" veröffentlicht wurden.