Katholizismus am Scheideweg – der Zölibat als Prüfstein
Was kann einen jungen Mann dazu bewegen, lebenslang auf die Ausübungen der Sexualität zu verzichten? Der Glaube? Das Evangelium? Beides hat keine innere Logik. Der Glaube enthält kein Zölibat, das Evangelium ohnehin nicht, und der Schöpfergott der abrahamitischen Religionen hat niemanden (verheiratet, unverheiratet, Priester oder Laie) von der Fortpflanzung aufgeschlossen. Was ist es dann? Die Freude, auf einer Kanzel zu stehen und die Worte zischen leeren Bänken verklingen zu lassen?
Es ist ausschließlich die Katholische Kirche, die den Standpunkt vertritt, ein Priester müsse unverheiratet sein und er dürfe seine Sexualität nicht ausleben.
Es ist dieselbe katholische Kirche, die immer wieder nachhaltig versucht, den eigenen Anhängern, aber auch dem Rest des Volkes ins Leben hineinzureden. Davon sind auch Anhänger anderer Religionen und Heiden betroffen, denn zahllose öffentliche Einrichtungen sind fest in der Hand des Katholizismus.
Die ZEIT schreibt über die Furcht der Priester, und warum „Bischöfe und Kardinäle so gern über Kondome, die Pille, über Zölibat und Schwulsein sprechen.“
Es ist ausschließlich die Katholische Kirche, die den Standpunkt vertritt, ein Priester müsse unverheiratet sein und er dürfe seine Sexualität nicht ausleben.
Es ist dieselbe katholische Kirche, die immer wieder nachhaltig versucht, den eigenen Anhängern, aber auch dem Rest des Volkes ins Leben hineinzureden. Davon sind auch Anhänger anderer Religionen und Heiden betroffen, denn zahllose öffentliche Einrichtungen sind fest in der Hand des Katholizismus.
Die ZEIT schreibt über die Furcht der Priester, und warum „Bischöfe und Kardinäle so gern über Kondome, die Pille, über Zölibat und Schwulsein sprechen.“
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