Schweden will Bargeld abschaffen
Die Denkweise der Schweden ist vielen anderen Europäern völlig unverständlich. Die Leute dort haben zwar ein angeblich positives Verhältnis zum Sex, aber wehren sich gegen jede Form von Erotik, sie lechzen zwar nach sexuellen Sensationen, verbieten aber die Prostitution, und sie kehren Probleme lieber unter den Teppich, als sie aufzurollen.
Die neueste Variante: Weil es zu viele Banküberfälle gibt, wollen die Schweden das Bargeld abschaffen.
Viele Menschen müssen nun allerdings nicht nur um ihren Arbeitsplatz, sondern auch um die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln fürchten: Die kleinen Betriebe können sich gar nicht leisten, bargeldlose Zahlungen einzuführen. Man kann sich vorstellen, dass es bald eine Ersatzwährung für die schwedische Krone geben wird, wenn die arroganten Bankgewerkschaftler damit durchkommen, denn noch ist der Besitz von Euro, Dollar oder Schweizer Franken in Schweden ja nicht verboten – fragt sich, wie lange noch. Kritiker vermuten zudem, dass die Sache etwas mit dem immer wieder aufkommenden schwedischen Hochmut und einem latenten Nationalismus zu tun hat, denn die kleinen Geschäfte sind überwiegend in der Hand von Ausländern.
Fragt sich nur, wie die Polizei jetzt Jagd auf Freier machen will: Wo kein Geld fließt, gibt es auch keine Huren. Wer es genau wissen will: Seit in Schweden das Ansprechen von Prostituierten verboten ist, gibt es für Schweden keine Prostitution mehr. Das ist ein Teil der schwedischen Moral, die jedem Fremden früher oder später einmal über den Weg läuft: Was Schweden nicht sehen, das gibt es nicht – auch eine Logik. Schweden ist eben ein ganz besonderes Land.
Die neueste Variante: Weil es zu viele Banküberfälle gibt, wollen die Schweden das Bargeld abschaffen.
Viele Menschen müssen nun allerdings nicht nur um ihren Arbeitsplatz, sondern auch um die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln fürchten: Die kleinen Betriebe können sich gar nicht leisten, bargeldlose Zahlungen einzuführen. Man kann sich vorstellen, dass es bald eine Ersatzwährung für die schwedische Krone geben wird, wenn die arroganten Bankgewerkschaftler damit durchkommen, denn noch ist der Besitz von Euro, Dollar oder Schweizer Franken in Schweden ja nicht verboten – fragt sich, wie lange noch. Kritiker vermuten zudem, dass die Sache etwas mit dem immer wieder aufkommenden schwedischen Hochmut und einem latenten Nationalismus zu tun hat, denn die kleinen Geschäfte sind überwiegend in der Hand von Ausländern.
Fragt sich nur, wie die Polizei jetzt Jagd auf Freier machen will: Wo kein Geld fließt, gibt es auch keine Huren. Wer es genau wissen will: Seit in Schweden das Ansprechen von Prostituierten verboten ist, gibt es für Schweden keine Prostitution mehr. Das ist ein Teil der schwedischen Moral, die jedem Fremden früher oder später einmal über den Weg läuft: Was Schweden nicht sehen, das gibt es nicht – auch eine Logik. Schweden ist eben ein ganz besonderes Land.
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