Erika Lust: Ich sehe mich nicht als Teil der Pornobranche
Pornografie für Frauen ist eigentlich gar keine Pornografie – jedenfalls sieht sich die Filmemacherin Erika Lust nicht als Pornografin. Sie dreht den Spieß um und sagt, es läge an den Produzenten, dass aus erotischen Filmen Pornografie würde, und vergleicht dabei Ihre sozialen und persönlichen Standort mit der des typischen Porno-Machos:
„Er ist ein alleinstehender, chauvinistischer Mann um die 60, der ein Frauenheld oder sogar ein Zuhälter ist. Er raucht und trinkt, und verfügt über sehr wenig Stil oder emotionale Intelligenz. Ich hingegen bin eine 33-jährige, verheiratete Mutter zweier Töchter und habe Universitätsabschlüsse in politischen Wissenschaften und Feminismus“
Das komplette Interview könnt ihr im Alternet lesen.
„Er ist ein alleinstehender, chauvinistischer Mann um die 60, der ein Frauenheld oder sogar ein Zuhälter ist. Er raucht und trinkt, und verfügt über sehr wenig Stil oder emotionale Intelligenz. Ich hingegen bin eine 33-jährige, verheiratete Mutter zweier Töchter und habe Universitätsabschlüsse in politischen Wissenschaften und Feminismus“
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