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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Japan: Keine Frauenbordelle, aber „Massagesalons“

Auch japanische Frauen kaufen sich immer mehr „Liebe“. Das sagen zahlreiche Berichte japanischer Magazine aus. Einige „Massagesalons“, wie die verdeckten Bordelle heißen, würden inzwischen spezielle Dienste für Frauen anbieten. Die meisten Kundinnen seien alleinerziehende Mütter und vernachlässigte Hausfrauen, wollte ein Betreiber wissen.

Einer der Unternehmer nannte Details: Etwa 400 Frauen nutzten im letzten Jahr den Service, und etwa die Hälfte kommen nach einer Zeit wieder. Ungefähr zehn Frauen würden regelmäßig jeden Monat kommen, um sich verwöhnen zu lassen – sie seien zum grüßten Teil Hausfrauen. Die Sache ist vom „Nadelgeld“ bezahlbar: Nur etwa 15000 Yen wird für eine „Komplettbehandlung) verlangt (gegen 115 Euro).

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