Eiseskälte bei der Erotik in Island
Island ist nicht nur durch die schöne, raue Natur der Insel bekannt, sondern auch durch den Eigensinn der Isländer, der sie in den Staatsbankrott hineingebracht hat. Die gute Nachricht war ja, dass dieser Eigensinn sie auch wieder herausbringt.
Außer der mit Eigensinn gepaarten Vernunft haben die Isländer aber offenbar auch noch eine feministische Ideologie zu verteidigen: Die 54-jährige nordische Linkspolitikerin, „Grüne“ und Feministin Kolbrún Halldórsdóttir ist nach Presseberichten offenbar der Motor einer Bewegung, Frauen in altfeministischer Manier als Heiligtümer hinzustellen. Sie sagte der Presse, es sei nicht akzeptabel, dass Frauen oder Menschen überhaupt ein „Produkte seien, das verkauft werden könnten“.
Offenbar haben isländische Feministinnen ein ganz besonderes Verhältnis zum Begriff des „Verkaufens“. Abgesehen davon, dass viele Frauen vom Strippen gar nicht so schlecht leben, ergibt sich natürlich die Frage, ob dann nicht auch gleich Ballettaufführungen verboten werden sollten, bei denen ja neben der Kunst auch noch erotische Empfindungen transportiert werden. Dabei denke ich noch gar nicht an das „sonstige“ Arbeitsleben, bei dem sich Menschen ja auch „als Produkt verkaufen“.
Nein, ich will keine Welt von Chauvis. Sie macht mir Angst. Aber eine Welt, in der Feminismus oder irgendeine andere Ideologie dieser Erde zur Staatsmoral erhoben wird, macht mir auch Angst.
Quellen: Guardian und Salon.com
Außer der mit Eigensinn gepaarten Vernunft haben die Isländer aber offenbar auch noch eine feministische Ideologie zu verteidigen: Die 54-jährige nordische Linkspolitikerin, „Grüne“ und Feministin Kolbrún Halldórsdóttir ist nach Presseberichten offenbar der Motor einer Bewegung, Frauen in altfeministischer Manier als Heiligtümer hinzustellen. Sie sagte der Presse, es sei nicht akzeptabel, dass Frauen oder Menschen überhaupt ein „Produkte seien, das verkauft werden könnten“.
Offenbar haben isländische Feministinnen ein ganz besonderes Verhältnis zum Begriff des „Verkaufens“. Abgesehen davon, dass viele Frauen vom Strippen gar nicht so schlecht leben, ergibt sich natürlich die Frage, ob dann nicht auch gleich Ballettaufführungen verboten werden sollten, bei denen ja neben der Kunst auch noch erotische Empfindungen transportiert werden. Dabei denke ich noch gar nicht an das „sonstige“ Arbeitsleben, bei dem sich Menschen ja auch „als Produkt verkaufen“.
Nein, ich will keine Welt von Chauvis. Sie macht mir Angst. Aber eine Welt, in der Feminismus oder irgendeine andere Ideologie dieser Erde zur Staatsmoral erhoben wird, macht mir auch Angst.
Quellen: Guardian und Salon.com
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