Die Wissenschaft macht wieder Fotospielchen
links kurzzeitschlampe. recht langzeitschlampe
Billig und oberflächlich – so arbeitete es sich offenbar am besten, wenn man Wissenschaftler ist. Für eine Studie der Universität von Texas (Austin, USA) sollte an Studenten (billig, willig) festgestellt werden, worauf sie bei einer Kurz- oder Langzeitbeziehung neugierig sind: Gesicht oder Körper?
Ja, und was stellte die Forscher fest? Ein Viertel der männlichen Studenten, denen eine Langzeitpartnerin avisiert war, sahen sich die Figur an – der Rest wollte den Kopf sehen. Bei den Fotos der Affären-Damen war der Anteil ungefähr fifty-fifty.
Es ist ja nun völlig klar, dass man im richtigen Leben entweder den Kopf oder die Figur einer Frau sieht, aber niemals beides zugleich, und dass alle Männer die berühmten Fifty-Fity-Schablonen verwenden, um Frauen zu begutachten. Deswegen haben diese Ergebnisse natürlich auch eine ungeheure hohe wissenschaftliche Bedeutung.
verkäuflich: fifty-fifty-Blende für Männer
Bevor ich vergesse, dies zu erzählen: Es gibt natürlich auch noch ein Wissenschaftsorakel dazu: Der Mann, der scharf auf Sex mit der Dame ist, guckt auf den Unterleib, um zu sehen, ob sie scharf genug ist („die Figur liefert Anhaltspunkte über ihre aktuelle Fruchtbarkeit“) währen der Mann, den eine Familie gründen will, im die Augen der Frauen sieht, um zu sehen, wie gut sie einst Kinder aufziehen wird.
Na dann. Schau mir in die Augen, Kleines.
Quelle: Focus.
Anmerkung: (1) Die Bildmontage oben ist nicht identisch mit den Bildern, die den Studenten gezeigt wurde.
Anmerkung: (2) Die Masken sind erhältlich bei: Nutty Tarts.
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