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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Werden Sie doch – Porno-Forscher!

MILFs, Moms kontra Teens - Forscher haben viel zu tun
Wenn Sie sich vor nichts fürchte, dann werden Sie doch Porno-Forscher. Wie wir gerade lesen konnten, haben Sie da alle Hände voll zu tun (die eigenen Hände sollten auf der Schreibtischplatte bleiben, versteht sich). Woher wir das wissen? Oh, da hat ein ganzes Forscherteam im Schweiße ihrer Achseln an einem einzigen Thema geforscht: Wie unterscheiden sich frei verfügbare Teen- und MILF-Pornografie? Die Ergebnisse sind – nun ja, mit einem Wort: belanglos. Das hatten wir nicht anders erwartet.

Geforscht haben Frauen, nämlich Sarah A. Vannier, Anna B. Currie und Lucia F. O'Sullivan von der psychologischen Fakultät der Universität von New Brunswick.

Nun, warum wie Ihnen raten, Forscher (möglichst Forscherin) an der Pornografie zu werden: Es gibt noch jede Menge zu tun, denn außer den Kategorien „Teen“ und MILF“ gibt e ja noch viel andere, nicht wahr? Und nun zitieren wir mal auszugsweise).

Wir haben uns auf nur zwei Kategorien von Pornografie beschränkt. Zukünftige Studien sollten auch andere Genres berücksichtigen, zum Beispiel solche, die auf Ethnien oder körperlichen Eigenschaften beruhen (Fettleibigkeit, große Brüste) oder sexuelle Praktiken (beispielsweise Masturbation, anal oder oral) beruhen.


Im weiteren sagen die Autorinnen noch, sie hätten nur Interaktion zwischen zwei heterosexuellen Akteuren untersucht, und dass zukünftige Forscher auch noch homosexuelle Aktivitäten, Einzelaktivitäten und sexuellen Handlungen mit mehreren Beteiligten untersuchen sollten.

Sehen Sie – nun wissen Sie, warum es noch viel zu tun gibt. Einschlägige Seiten zeigen bis zu zwei Dutzend Genres – da gibt es wirklich noch ein reiches, sehr lohnendes Betätigungsfeld. Ran an die Bouletten, Forscherinnen! Wir wissen ja, dass euer Arbeit enorm wichtig ist.

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