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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die andere Art zu leben: Liebe und Sex trennen

Prolog: Im Grund geht es bei der Auftrennung von „Sex und Liebe“ nicht wirklich um die Liebe, sondern darum, ob du eine Beziehung benötigst, um Sex mit jemandem zu haben. Aber auch darum, wie es sich auswirkt, „Sex und Liebe“ innerlich zu trennen.
Sex: Höllische Versuchung oder ein Genuss besonderer Art?

Der Konflikt beginnt

Eines Tages hat dein Körper verrückt gespielt. Wahrscheinlich ist es dir ergangen wie allen anderen Menschen auch: Plötzlich durchglühen Stoffe den Adern, die dich erschauern lassen. Dein Körper beginnt ein Eigenleben, und du stellst erstaunt fest, dass du manche Reaktionen nicht willentlich verhindern kannst. Manchmal fürchtest du dich davor, dann wieder greifst du es auf. Wenn du diese Gefühle mit anderen Menschen verbindest, schwankst du zwischen der Lust, dich mit ihrer Hilfe zu befriedigen und dem Wunsch, das Leben mit ihnen zu teilen.

Den einen Teil ordnest du der Wollust zu, den anderen Teil einer Art Liebesbeziehung. Du beginnst, ein kompliziertes Geflecht aufzubauen, wann, wie und wo du welche der beiden Möglichkeiten aufgreifst. Über diesen Zwiespalt wurden so viel Worte verloren, dass es müßig wäre, noch welche hinzuzufügen. Du kennst die Fragen, die immer wieder gestellt werden: „Wann ist es Zeit für Sex, und was passiert, wenn ich zu früh oder zu spät Sex anbiete oder erbitte?“

Geht es wirklich um „Sex und Beziehungen“?

Lange, bevor du all dies merkwürdigen Gefühle bekamst, hast du festgestellt, dass die bestimmte Verhaltensweisen Vorteile einbringen: Brav zu sein, lieb zu sein, zuvorkommend zu sein ... was auch immer. Du hast gelernt, ein Verhalten aufzubauen, das nicht deinen inneren Wünschen entspricht, sondern das dir Vorteile bringt. Das hat ursächlich nichts mit Sex zu tun, sondern mit der Stellung, die du in der Gesellschaft erworben hast.

Wenn das für dich zutrifft, so sagt man über dich: „Er/sie hat gelernt, seine/ihre Vorteile zu wahren.“ Ein kleiner negativer Unterton dringt durch den Stolz der Redner, einen selbstbewussten Sohn oder eine entsprechende Tochter zu haben.

Die Vorteile, sich Emotionen nicht willenlos zu unterwerfen, sondern sie in das Verhalten einzubinden, werden dich in Zukunft begleiten. Und wenn die ersten Wallungen des Blutes abgeebbt sind, wird dir bewusst, dass du eine neue Attraktivität gewonnen hast, die du ebenfalls in dein Verhalten einbauen könntest. "Die andere Art zu leben: Liebe und Sex trennen" vollständig lesen