Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die andere Art der männlichen Emanzipation

Wie feminin ist "zu feminin"?
Erster Teil: Was wir im 21. Jahrhundert über weibliche Sexualität lernten.

Dieser Abschnitt wendet sich an alle interessierten Leser(innen) und beinhaltet Fakten über weibliche Sexualität, die noch nicht überall bekannt sind.

Nicht alle meine Leser(innen) dürften damit vertraut sein, welche Erkenntnisse das 21. Jahrhundert über die Sexualität gebracht hat. Aus diesem Grunde stelle ich diesem Artikel zwei Erkenntnisse über weibliche Sexualität voran, bevor ich mich an die Männer wende.

Über weibliche sexuelle Lüste wissen wir seit einiger Zeit, dass sie nicht an das Geschlecht der Person gebunden ist, sondern an der Tatsache ansetzt, dass „es“ jemand tut. Frauen mit Männern, Frauen mit Frauen, Frauen solo und sogar Männer miteinander.

Die universelle Erregung - was Frauen anregt

Festgestellt wurde dies höchst eindrucksvoll – anhand von Filmmaterial und verlässlichen Messmethoden. Und zugleich wurde betont, dass die sexuellen Darstellungen die Fantasie nahezu unmittelbar körperlich trafen. Der gedanklich wirksame Teil des Gehirns war also gar nicht betroffen oder er wurde sozusagen „abgeschaltet“, um das Animalische des Menschen ungefiltert durchzulassen. Als Beweis dafür mag gelten, dass dieselben Frauen, die objektiv stark erregt wurden, im Interview angaben, keine oder bestenfalls eine schwache Erregung verspürt zu haben.

Nach wie vor sind solche Studien umstritten. Das Hauptargument dabei ist, man müsse den Worten der Probandinnen mehr glauben als dem Erregungszustand ihres Unterleibs.

Intimität ist mit beiden Geschlechtern möglich - auch bei "Hetero-Frauen"

Die zweite Überraschung erwischte uns nach dem Lesen einer Studie, die marktschreierisch durch die Presse verbreitet wurde. Ein namhaftes Institut wollte festgestellt haben, dass mindesten die Hälfte der jungen Generation „nicht eindeutig heterosexuell“ ist. Ich komme später auf den Wahrheitsgehalt der Umfrage.

Der Mann - strikt "hetero" oder bereit, neuen Maßstäbe zu setzen?

Nachdem dies für den Moment geklärt sein dürfte, will ich ein wenig in die Welt der Männer vordringen – vor allem in den Dschungel dessen, was man heute „akademisch“ Geschlechteridentität nennt. Die eigentliche Frage wird dabei allerdings stets vergessen: Mit wem wollen Männer (und alle anderen erwachsenen Menschen) welche Intimitäten teilen oder ausüben? Und wie und wann werden sie es tun?

Im zweiten Teil verwenden wir keine Daten, die absolut hieb- und stichfest sind, sondern verwenden eine Studie über sexuelle Fantasien - "echte", zuverlässige Daten körperlicher Erregung lagen für Männer nicht vor.

Hinweis: Statt der Quellen geben ich hier das Verfahren an, das verwendet wurde, um den Erregungsgrad bei Frauen festzustellen. Weitere Quellen im zweiten Teil des Artikels.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen