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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum es nicht reicht, gut im Bett zu sein

Warum es nicht reicht, gut im Bett zu sein udn 10 Vorschläge, wie du 2017 eine bessere Geliebte wirst.
Verführerisch sein - doch was gehört noch dazu?
Warum es nicht reicht, “gut im Bett” zu sein und zehn weitere Anmerkungen zu deinen Vorsätzen, falls du 2017 eine wesentlich begehrtere Geliebte sein willst.

Dein erotisches Selbst als Grundlage

Wenn du dein „erotisches Selbst“ kennst, und du deine sexuelle Energie in die richtigen Kanäle lenken kannst, hadt du einen immensen Vorteil. Wichtig ist, wie viel Erfahrungen du sammeln konntest und falls das auf dich nicht zutrifft, wie offen und lernwillig du bist. Und bei alldem fehlt noch etwas: der Mut, alles auch umzusetzen.

Die drei Bestandteile deiner erotischen Ausstrahlung

Du musst wissen, dass die erotische Strahlkraft, die, die von dir ausgeht, nicht davon abhängig ist, was du „im Bett bringst“. Ein Teil dieser erotischen Kraft kommt von innen, einen Teil hast du später erlernt und du hast ihn längst in dein Verhalten eingeschlossen. Und ein kleiner Teil darf ruhig „aufgesetzt“ sein, solange du eine Rolle glaubwürdig längere Zeit spielen kannst. Manche Männer lieben das Rollenspiel sogar über alles. Es muss aber wirklich gekonnt sein.

Deine Einstellung zum Sex

Deine Einstellung sollte so sein: Sei positiv zu deinem Körper eingestellt, betrachte Sex als eine Möglichkeit, Freude zu erleben und zu schenken, und versuche, deine Lust zu zeigen. Ungefähr wie bei einem wirklich guten Essen, bei dem dir das Wasser schon vorher im Mund zusammenläuft und bei dem du am Ende vollständig satt und glücklich bist.

Muss Liebe dazu kommen?

Ein Schlüssel zu wirklich gutem Sex ist ohne Zweifel emotionale Bindung und Vertrauen, oft aber auch einfach Verliebtheit. Es ist unglaublich hilfreich, wenn du deinen Partner, auch in einer sehr kurzen Begegnung, als echten Menschen mit echten Bedürfnissen siehst und nicht als jemand, auf den du nur geil bist.

Es gibt also drei Stufen der erfüllten Lust:

Sex lieben, aber keine echte Leidenschaft ausstrahlen.
Sex lieben, Lust haben und leidenschaftlich sein.
Sex lieben, verliebt sein, Lust haben und leidenschaftlich sein.


Die ersehnten zehn Tipps, um eine bessere Geliebte zu werden

Wenn du dich als „Anfängerin“ fühlst, kann ich dir 10 Tipps geben:

1. Jede Art von Sex ist auch ein Spiel zu zweit. Versuche, also, darin ein freudiges Spiel zu sehen.
2. Rede mit deinem Partner vorsichtig und sanft darüber, was du gerne möchtest und frage ihn, was er am meisten liebt.
3. Warte nicht, bis er aktiv wird. Zeig ihm, dass du aktiv bist und Sex liebst.
4. Verführe deinen Partner auf unterschiedliche Art – also nicht nackt im Bett, wenn das Licht ausgeschaltet ist.
5. Versuche, deine besten erotischen Seiten optisch zu betonen, sie es durch Make-up oder durch Kleidung. Vermeide dabei möglichst „nuttige“ Fummel, sondern verführe ihn möglichst mit Naturstoffen, vor allem Seide und – falls er das mag und es zu dir passt– mit Leder. Die bekannten „Fummel“ aus Versandhäusern sind zum Ausziehen – nicht zum Anbehalten beim Sex.
6. Versuche, selber Neues zu lernen und deinem Partner neue Lüste zu schenken.
7. Geben sollte für dich so schön sein wie Nehmen. Sei nicht egoistisch, sondern setze alle deine Möglichkeiten ein, um deinen Partner zu befriedigen.
8. Verführe deinen Partner dazu, mehr zu geben, aber diskutiere nicht darüber.
9. Unterstütze deinen Partner bei allem, was du von ihm willst und urteile nicht vorschnell, wenn es nicht gleich gelingt.
10. Zeige deinem Partner immer wieder, dass du „präsent“ und aktiv bei der Sache bist. Er will wissen, dass du "ganz bei ihm" bist.

Überwinde Selbstzweifel und Schamgrenzen

Wichtig ist noch zweierlei: Überwinde deine Selbstzweifel und einen großen Teil deiner Schamgrenzen. Gerade Schamgrenzen sind Hindernisse für dich und deinen Partner, über das zu sprechen, was ihr beiden voneinander wollt. Die alte Schamgrenze sagt ja: Möglichst niemals wirklich intim werden (außer dem „Üblichen“) und schon gar nicht darüber reden. Deine neuen Schamgrenzen könnten zum Beispiel sein, was du maximal zulassen oder höchstens schenken willst. Damit fährst du besser in der Liebe und erreichst auch mehr für dich selbst.

Hinweis: Dieser Beitrag ist eine Sammlung von Tipps aus Gesprächen, Foren und Blogs, die nicht alle genannte werden können. Er wurde nach bestem Wissen und gewissen erstellt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit

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