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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Die Würze zum Rollenspiel mit "Aua": Verkleiden oder nicht?

Die Illusion kann die erotische Fantasie befeuern
Das frivole Spiel erlaubt dir jede Art von „anzüglicher Kleidung“. Ob Großmutter-Nachthemd oder ein sexy Babydoll – im Spiel kannst du alles tragen. Zur Rolle desjenigen, der nach Schlägen giert, passt in der Regel, leicht, frivol, unpassend, schlampig oder gegengeschlechtlich gekleidet zu sein. Die Person, die schlägt, ist meist „formal“ gekleidet, also in einem Kostüm, einem Anzug, Lederbekleidung oder einer Uniform.

Manche Kleidungsstücke begeistern den „Geber“ oder die „Geberin“, andere wieder den „Nehmer“ oder die „Nehmerin“. Um das genau herauszufinden, hilft nur, nach dem zu suchen, was beide begeistert, denn die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Paare, die ihre geheimen Neigungen auf keinen Fall mit dem Alltag in Verbindung bringen wollen, richten sich oft Räume ein, die zu ihren Rollenspielen passen und ausschließlich als Kulissen für das intime Spiel dienen.

Wer etwas mehr darüber wissen will, kann auf "Artikel vollständig lesen" klicken. Es lohnt sich.
Gewinn an frivolem Profil durch Kleidung

Manche Menschen benötigen die Verkleidung, um sich in eine fiktive Person zu verwandeln. Dazu können auch erniedrigende Verkleidungen (zu kleine „Turnhosen“ oder „Turnhemden“), zerfetzte Kleidung, Nachtwäsche, schlampige und unpassende Dessous) oder ähnliche Ausstattungen gehören. Manche Männer sehnen sich danach, in absolut frivoler Damenunterwäsche geschlagen zu werden.

Die Veränderungen durch Verkleidungen funktionieren auch bei den Züchtigenden. Beliebt sind hier vor allem Uniformen aller Art.

Einige Theater-Effekte helfen bei der Illusion

Je nachdem, wie realistisch die Rollenspiele sein sollen, kann auch die Ausstattung stimulierend wirken. Wie im Theater muss der Teil des Raums, der im Spiel verwendet wird, eine glaubwürdige Kulisse bilden. Dabei reichen oft einfache Ausstattungsstücke, etwa ein Eisenbett, die Illusion eines Kellers oder eine betont feminine Umgebung. Die Beleuchtung (Scheinwerfer oder betonte Dunkelheit), aber auch die Farbe des Lichts (rötlich, gelblich oder bläulich) lösen unterschiedliche Emotionen aus.

Nicht zuletzt ist es aber die Stimme der „Geberin“ oder des „Gebers“, die das Spiel glaubwürdiger macht.

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